97618 Niederlauer
Hochwertige Möbel made in Germany und exzellente Beratung
Als Spezialisten für Wohnen und Einrichten schaut die Opti-Wohnwelt Föst GmbH, ein familiengeführtes Mittelstandsunternehmen, bereits auf mehr als 45 Jahre Erfahrung zurück. Eine Vielzahl an Möbeln made in Germany in über 40 Filialen stehen sowohl für höchste Qualität als auch für Nachhaltigkeit durch ökologisches Handeln. Zudem bietet der Opti-Mega-Store als Mitnahmemarkt Erst-Einrichtern und Schnäppchenjägern eine optimale Möglichkeit, günstig Wohnausstattung für ihr Zuhause zu entdecken.
Ende 2020 ergriff die Opti-Wohnwelt trotz der coronabedingten Unsicherheiten die Chance und organisierte ein Sprungwachstum mit der Übernahme von insgesamt 21 Standorten anderer Möbelhäuser. Damit einher ging im Jahr 2021 mehr als eine Verdoppelung der Filialen. Der Gewinn wird teilweise für den Umbau und die ständige Modernisierung der Filialen sowie für das Vorantreiben von Innovationen eingesetzt. So stellt die Opti-Wohnwelt beispielsweise den Einrichtungsfachberatern Tablets mit modernen Planungstools zur Verfügung, mit denen virtuell individuell gestaltete Polstermöbel geplant werden können.
Als erster Möbelhändler in Deutschland nutzt und erprobt das Möbelunternehmen an mehreren Standorten Beratungsstellen, wo der Kunde per Knopfdruck einen Fachberater anfordern kann. Während der auf dem Weg zum Kunden ist, erscheinen auf dem Bildschirm das Bild des Beraters sowie erste aktuelle Angebote.
Der Konkurrenz großer anderen Möbelhäusern und dem zunehmenden Onlinehandel stellt sich die Opti-Wohnwelt mit zwei eigenen Online-Shops für die beiden Vertriebskonzepte.
Die größte Unterstützung für das Unternehmen ist der Begros Möbeleinkaufsverband. Der Web-Auftritt der Opti-Wohnwelt präsentiert sich seit kurzem noch moderner. Online-Kunden, die auf bequemes Shopping setzen, können sich durch schnelles Surfen einen Überblick über die neuesten Möbel- und Einrichtungstrends verschaffen.
Das Unternehmen ist ein von der IHK verifizierter Ausbildungsbetrieb. Er begleitet in 14 Ausbildungsberufen junge Leute und schafft die Basis für Führungskräfte von morgen. Für die Mitarbeiter gibt es viele Weiterbildungskurse.
Opti-Wohnwelt arbeitet mit vielen Schulen, Kindergärten und wohltätigen Einrichtungen in der Region zusammen. Mehrfach spendete das Möbelhaus Küchen, beispielsweise an die Kindertafel Schweinfurt und den Kindergarten Steinheim.
Die eigenen Mitarbeiter werden mit Zuschüssen für Fitness-Studios in Filialnähe und für die Nutzung von Job-Rädern unterstützt.
Im Unternehmen gab es im Jahr 2018 eine Kunstausstellung, bei der mehr als 350 Werke von 15 Künstlern der Region in der Filiale Backnang zu sehen waren. Die Aktion kam so gut an, dass sie im Februar 2020 in ähnlichem Rahmen stattfinden konnte.
In Sachen Nachhaltigkeit setzt sich das Unternehmen für Baumpflanzaktionen in Uganda ein. Mit Spenden wird das Moringa-Projekt des Rotary Club Hümmling zu Sögel mit dem BeLu Ugandahilfe e. V. und weiteren Organisationen unterstützt. Auf einigen Filialdächern der Opti-Wohnwelt befinden sich energiesparende Photovoltaikanlagen.
Zu den größten Erfolgen des Unternehmens gehört das Vordringen in die Top 30 des deutschen Möbelhandels. Mit dem starken Wachstum durch die Übernahme zahlreicher Tessner- und Rollerstandorte im Jahr 2021 wird das Unternehmen bald auch den Sprung in die Top 20 der Besten seiner Branche schaffen.
Für ihre exzellente Kundenberatung wurde die Opti-Wohnwelt bereits mehrfach von „Focus Money“ ausgezeichnet.
Besonders stolz ist das Unternehmen auf die Auszeichnung als „Finalist“ beim Großen Preis des Mittelstandes 2020 und ganz aktuell die Würdigung als „Top 100 Innovationsunternehmen des deutschen Mittelstandes“.
Die Opti-Wohnwelt Föst GmbH & Co. KGwurde erstmals 2016 zum „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert. Im Jahr 2020 erfolgte die Auszeichnung als „Finalist“. In diesem Jahr wurde das Unternehmen durch die Dr. Reese, Beckmann + Riechwald GmbH u. Co. KG und die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft ZNL SD, Niederlassung Würzburg nominiert.
Gefragte Spezialisten bei der Fassadenreinigung
„Sauberkeit aus Leidenschaft“ – unter diesem Motto rückt die Wasserle GmbH
Verunreinigungen an Gebäuden zu Leibe. Ob klassisches Fensterputzen, die verfärbte Fassade wieder wie neu aussehen zu lassen oder Schmutzablagerungen an modernen Sonnenschutzjalousien zu entfernen, all diese Leistungen sind seit Jahren besonders gefragt. Die Sparte Glasreinigung des Unternehmens hat ein Umsatzvolumen von 30 Prozent.
2004 startete Firmenchef Markus Wasserle als Ein-Mann-Unternehmen
mit 3.000 Euro Startkapital, einem alten Auto, Putzeimer, Lappen, Mops und Staubsauger. Etwas später folgte die Meisterprüfung. Inzwischen sind er und seine Mitarbeiter gefragte Spezialisten, vor allem im Bereich der Treppenhaus-, Glas- und Fassadenreinigung.
Die wichtigste Kooperation hat er daher mit der „Kletterei“ geschlossen. Eine Sportart, bei der Kraft, Ausdauer, Fleiß und Disziplin unerlässlich sind. Genau die Eigenschaften, die sich das Unternehmen auch von seinen Mitarbeitern wünscht. Deshalb hat das Gebäudereinigungsunternehmen in sein Bürogebäude auch eine Kletterhalle integriert, die täglich 200 bis 500 Leute anzieht, um Interesse bei jungen Leuten für diesen abwechslungsreichen Beruf zu wecken und das Image der Gebäudereinigung in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Mit Erfolg. Die Initiativbewerbungen haben sich deutlich erhöht. Dennoch ist durch das permanente Wachstum des Unternehmens der Bedarf an Fach- und Führungskräften groß, insbesondere im Großraum München. Die Zahl der derzeit 250 Mitarbeiter soll bis 2025 auf 500 anwachsen.
Fünf Mitarbeiter wurden in den letzten Jahren zum Industriekletterer ausgebildet, die sich mittels Seilsicherung an der Fassade fixieren können und die Reinigung ausführen. Neue Mitarbeiter kommen häufig aus dem Ausland. Das Unternehmen hat für sie 20 Werkswohnungen und drei Häuser in verschiedenen Größen gemietet. Das Unternehmen bietet ihnen kostenlos Deutschkurse mit einem Germanisten. Geschäftsführerin Bianca Wasserle hilft bei der Suche nach Krippen- und Kitaplätzen, weiterführenden Schulen, bei der Arztauswahl, bei Praxisbesuchen und vieles mehr. Die Unternehmensleitung ist sehr mit den Kollegen verbunden. Sie laden zu Hochzeiten und Grillpartys ein und Mitarbeiter, die ein Baby bekommen haben, werden im Krankenhaus oder zu Hause besucht und Sachen für die Kinder mitgebracht.
In diesem Jahr wurde aus der Wasserle GmbH die Wasserle Hubbühnenvermietung ausgegründet. Sie bietet Kunden Hubarbeitsbühnen aller Art zur Ausleihe an, die zudem mit Fahrer vermietet werden. Das erhöht zugleich die Auftragslage. Im Winter sind die Hebebühnen nicht für die Glasreinigung im Einsatz, sondern können beispielsweise an Gärtner zum Bäume zurückschneiden verliehen werden oder an Hausmeister zum Ablassen von Dachlawinen. Damit werden die Geräte ganzjährig ausgelastet.
Eine Neuerung sind Tablets und dazugehörige Software, die das Sonderreinigungsteam bei seinen Einsätzen mit sich führt. So können durchgeführte Arbeiten vor Ort abgerechnet und digital vom Auftraggeber unterschreiben werden. Ein weiterer Schritt zum papierlosen Büro.
Für ihr Engagement wurde die Wasserle GmbH bereits mit dem IHK-Siegel „Attraktiver Arbeitgeber“ in Silber unter anderem für Familienfreundlichkeit, Führungs- und Unternehmenskultur, positive Außenwirkung, Entlohnung und Anerkennung, Gesundheitsmanagement, Qualifizierung ausgezeichnet
Die Wasserle GmbH unterstützt als Investor den Deutschen Alpenverein, der in der Region eine Kletterhalle errichtet hat und veranstaltete eine Spendenaktion mit Gondelfahrten auf der Hubbühne mit grandiosem Ausblick über die Altstadt von Landsberg. Der Erlös ging an den „Förderverein für das Bayertor Landsberg“ e. V. und half dabei, das denkmalgeschützte Wahrzeichen in der Region dieses Jahr zu renovieren.
Die Wasserle GmbHwurde zum 5. Mal seit 2017 für den „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert und konnte schon im selben Jahr die Auszeichnung „Finalist“ erreichen. In diesem Jahr wurde die Wasserle GmbH durch die KEMET ELECTRONICS und die Wirtschaftsmagnet GmbH nominiert.
90409 Nürnberg
Experte für hohe Sicherheit
“Ihr Schlüssel zur Sicherheit“ – nach dieser Devise handelt die Nürnberger Wach- und Schließgesellschaft (NWS) tagtäglich; mit Tradition und viel Erfahrung als Sicherheitsunternehmen.
Seit 1902 steht das nun schon in vierter Generation geführte Familienunternehmen für Sicherheit auf ganzer Linie – in Kommunen, Unternehmen und Privathaushalten. Zu Beginn war es in Nürnberg und in ganz Nordbayern tätig. Heute gehört die NWS zu den führenden Sicherheitsunternehmen in Deutschland.
Am Stammsitz in Nürnberg steht als Herzstück ein hochmodernes Verwaltungs- und Sicherheitszentrum, in dem auch die Alarmempfangsstelle untergebracht ist. Dafür werden passgenaue Konzepte für den Schutz von Mensch und Eigentum mit persönlicher Beratung und hochmodernen Hightech-Lösungen erarbeitet und realisiert.
Das Unternehmen stellt sich regelmäßig den strengen Prüfkriterien unabhängiger Institute, um die hohe Qualität seiner Leistungen zu sichern. Es setzt auf hochqualifizierte Mitarbeiter, die das Maximum aus dem Equipment an modernen Sicherheitsleistungen für die Kunden holen.
Die Nürnberger Wach- und Schließgesellschaft zählt zu den Top-Ten der größten Anbieter der Branche in Deutschland und verfügt als Spezialist für Sicherheitsdienstleistungen in den Bereichen Sicherheitsservice, Alarmservice, Luftsicherheit, kommunale Verkehrsüberwachung und Bahndienste über eine große Bandbreite sowie einen hohen, auch überregionalen Bekanntheitsgrad.
Das Ergebnis der angebotenen Dienstleistungen hängt sehr stark vom Personal ab. Die Mitarbeiter sind das wertvollste Kapital der NWS. Hohe Leistungsstärke, fundiertes Fachwissen, Zuverlässigkeit und Loyalität sind Eigenschaften, die die Mitarbeiter auszeichnen. Säulen der Unternehmenskultur sind vor allem eine gute Work-Life-Balance, aktive Gesundheitsförderung sowie die betriebliche Altersfürsorge.
Insgesamt arbeiten bei der NWS mehr als 1800 Menschen aus über 60 Nationen. Das Unternehmen ist fest davon überzeugt, dass die Zusammenarbeit von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen für den Abbau von Vorurteilen und ein besseres Betriebsklima sorgt.
Die NWS sieht sich als Vorreiter im Bereich Digitalisierung von Leistungsangeboten. Wo wurde ein Online-Wächterkontrollsystem eingeführt, mit dem die Kunden die erbrachten Leistungen monitoren können. Gleichzeitig bietet das System zusätzlichen Schutz für die Mitarbeiter. Modernisiert werden weitere klassische Sicherheitsdienstleistungen. Begonnen bei Terminals, mit denen die Besetzung einer Pforte wegfällt, über verbesserte Videotechnik oder automatische Zutrittskontrollsysteme, bis hin zur Überwachung mittels Drohnen.
Gleichzeitig steigt der Anspruch an das Berufsbild, da eine höhere Qualifizierung erforderlich wird. Dazu gibt es neben dem normalen Fortbildungsangebot für die Mitarbeiter auch die Möglichkeit für Online-Schulungen und E-Learning-Konzepte. Mit dem hochwertigen Ausbildungsprogramm der 2006 gegründeten, eigenen Akademie für Schutz und Sicherheit, qualifizieren sich die Mitarbeiter auf dem neuesten Stand weiter, damit die Sicherheits-Profis umfassend auf die Schutzanforderungen von morgen vorbereitet sind.
Die NWS greift zu alternativen Antrieben in ihrem Fuhrpark. Im Oktober 2020 wurden zwei Ladesäulen für Mitarbeiter und Besucher auf dem Unternehmensgelände errichtet. Mit einer Ladeleistung von jeweils 22 kW können bis zu vier E-Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden. Weitere Standorte wie München werden in Zukunft ebenfalls mit Ladesäulen ausgestattet.
Die Nürnberger Wach- und Schließgesellschaft mbHwurde 2019 erstmals zum „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert. 2020 erfolgte die Auszeichnung als „Finalist“. In diesem Jahr wurde die Nürnberger Wach- und Schließgesellschaft mbH durch die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft ZNL SD, Niederlassung Nürnberg, nominiert.
90471 Nürnberg
Wohldosierte Medizintechnik und Hilfe für Klimaschutzprojekte
„Wir verschieben Grenzen in der mobilen Röntgenbildgebung“ – diesem Anspruch stellt sich die Ziehm Imaging GmbH. Das 1972 in Nürnberg gegründete
Medizintechnikunternehmen ist mit seinen innovativen Röntgentechnologien international erfolgreich. Es entwickelt Lösungen, die stets die Interessen des Patienten und des Arztes im Focus haben und klinische Abläufe schonend, schnell und zuverlässig gestalten.
Ziehm Imaging hat 2006 den weltweit ersten, volldigitalen, mobilen C-Bogen auf den Markt gebracht, dessen Flachdetektor verzerrungsfreie, kontrastreiche und hochdynamische Bilder mit viermal mehr Graustufen als analoge Bildwandler erstellt. Die mobilen C-Bögen finden neben der Wirbelsäulen-Chirurgie, Orthopädie und Traumatologie auch in der Gefäßchirurgie Anwendung. Außerdem werden sie in der interventionellen Radiologie, Kardiologie und Herzchirurgie eingesetzt.
Kliniken profitieren von geringen Installationskosten, großer Flexibilität und Mobilität. Gemeinsam mit Partnern arbeitet das Unternehmen kontinuierlich daran, die 2D- und 3D-Bildgebung sowie die Behandlungsmöglichkeiten in der Chirurgie weiter zu verbessern.
Neben dem C-Bogen-Vertrieb verzeichnet die Ziehm auch ein deutliches Wachstum der installierten Basis. Nachdem im Markt Maßnahmen im Umgang mit der Pandemie ergriffen wurden, erholte sich der Auftragseingang deutlich und der Umsatz lag 2020 sogar leicht über Plan.
Ziehm Imaging ist Marktführer im Bereich der intraoperativen mobilen Röntgenbildgebung in Europa. Der Marktanteil Deutschland beträgt mehr als 50 Prozent, in Europa etwa 40 Prozent. Zudem führt das Unternehmen im High-End-Bereich in den USA und China.
Die Schulung und Förderung der Mitarbeiter wird durch Inhouse-Trainings und E-Learnings in der Ziehm-Academy sichergestellt. Ziehm Imaging ist auf regionalen Recruiting-Messe vertreten, um über Karrieremöglichkeiten zu informieren und Kontakte zu knüpfen. Einige Mitarbeiter engagieren sich an verschiedenen Hochschulen und geben in Vorlesungen Einblicke zum Thema Medizintechnik. Ziehm Imaging arbeitet zudem mit dem Berufsbildungswerk Bezirk Mittelfranken zusammen und beschäftigt regelmäßig junge Menschen mit Beeinträchtigungen, um die berufliche Eingliederung in die Gesellschaft zu unterstützen. Außerdem engagiert sich das Unternehmen für verschiedene Charity-Projekte. So wurde die Deutsche Stiftung für Querschnittslähmung mit einer Präventionskampagne in Form von Informationstagen an Schulen unterstützt. Es wurde auch ein Beitrag zur Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren geleistet. Zudem werden regelmäßig interne Gesundheitstage organisiert, bei denen verschiedene Sport- und Entspannungskurse für die Mitarbeiter angeboten werden.
Ziehm Imaging nimmt jährlich erfolgreich mit zahlreichen Kollegen am B2-Run teil. Auch die Beteiligung an einem Quattro-Ballturnier im oberfränkischen Forchheim hat sich im Unternehmen etabliert. Die ständige Verbesserung von Behandlungsmethoden mittels mobilen, zerlegbaren C-Bögen liegt Ziehm Imaging am Herzen. Daher ist das Unternehmen Sponsor verschiedener Symposien und Fachtagungen der Medizinbranche, um den persönlichen Austausch von Ärzten, Fachpersonal und Herstellern zu fördern sowie die Durchführung von Live-OP`s im Rahmen dieser Veranstaltungen zu unterstützen.
Die Minimierung der Dosis bei gleichbleibender Bildqualität ist weltweit ein wichtiges Ziel zum Wohle der Chirurgen, medizinischem Personal und Patienten. Ziehm Imaging leistet außerdem einen Beitrag für die Gesundheit unseres Planeten, die Lebensqualität nachfolgender Generationen und unterstützt seit 2010 innerhalb des Global Headquarters klimaneutral Klimaschutzprojekte beispielsweise in Mali und Indien zur Reduzierung von CO2-Emissionen, wodurch gesundheitsgefährdender Rauch und somit das Risiko für Atemwegserkrankungen verringert werden.
Die Ziehm Imaging GmbHwurde 2011 erstmals zum „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert, im Jahr 2019 erfolgte die Auszeichnung als „Finalist“. In diesem Jahr wurde die Ziehm Imaging GmbH durch die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft ZNL SD, Niederlassung Nürnberg, nominiert.
Nürnberger Wach- und Schließgesellschaft mbH - Herr Florian Zachmayer, Geschäftsführer (Foto: Boris Löffert)
Opti-Wohnwelt Föst GmbH & Co. KG, Frau Dr. Silke Föst, Personalentwicklung und Trainerin (Foto: Boris Löffert)
Wasserle GmbH, v.l. Fabian Scheidler - Vertrieb mit Bianca Wasserle - Marketing und Geschäftsführer Markus Wasserle (Foto: Boris Löffert)
Ziehm Imaging GmbH, Herr Stephan Dippold, Geschäftsführer (Foto: Boris Löffert)