(Freistaat Bayern)
89312 Günzburg
Zukunft gestalten durch Steigtechnik 4.0
Die innovativen und vielseitigen Steigtechniklösungen der GÜNZBURGER STEIGTECHNIK GMBH sind aktuell gefragt wie nie! Das Unternehmen plant deshalb den Ausbau des Produktionsstandortes auf mehr als 11.000 qm.
Die Geschichte der Günzburger Steigtechnik ist ein wahres Mittelstandsmärchen, das im Jahr 1899 begann. Seitdem hält die Firma von Ferdinand Munk über 50 Patente und diverse Schutzrechte für ihre Produktinnovationen und hat sich besonders im Bereich der Sonderfertigungen einen Namen gemacht.
Im Günzburger Familienunternehmen wird generationenübergreifend gedacht, entschieden und gehandelt. Dieser unternehmerische Weitblick wird im Strategieplan 2030 besonders deutlich. Die Steigtechnik der Zukunft hat höchste Ansprüche durch die Digitalisierung und Automatisierung zu erfüllen. Dank der geprüften Qualität der „smarten“ Steigtechnik bietet das Unternehmen auch in der nächsten Dekade überzeugende Lösungen für Entscheider aus Wirtschaft und Gesellschaft an.
Während viele mitteständische Unternehmen Investitionen in Modernisierung und Digitalisierung zurückstellen, schwimmt Familie Munk mit ihrem Unternehmen gegen den Strom: Automatisierung, Big Data und Industrie 4.0 stehen ganz oben auf der Agenda. Damit haben alle im Unternehmen das Ziel fest im Blick: Die Günzburger Steigtechnik möchte Innovations- und Technologieführer in der Branche werden.
Das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen ist vorbildlich in der Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen – von seinem sozialen Engagement ganz zu schweigen. Die Entwicklung der Mitarbeiteranzahl ist beeindruckend: 200 Prozent seit dem Jahr 2000. Die GÜNZBURGER STEIGTECHNIK ist sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst. Deshalb ist neben Familienfreundlichkeit und vielen sozialen Leistungen besonders die Arbeitssicherheit von hoher Bedeutung. Im Jahr 2019 erhielt das Unternehmen beispielsweise das Gütesiegel (SmS = Sicher mit System) der BGHM.
Damit das Unternehmen weiterhin erfolgreich auf nationalen und internationalen Märkten bleibt, ruht es sich nicht auf seinen Erfolgen aus. Die Marktdurchdringung wird unter anderem durch die Zusammenarbeit mit dem Fachhandel, durch eine Intensivierung der Online-Kommunikation und last but not least durch den geplanten Refresh des Marken- und Internetauftritts forciert. Die umfangreichen Service- und Kommunikationsangebote rund um das vielfältige und komplexe Steigtechnikprogramm schaffen darüber hinaus emotionale Verbundenheit.
Die GÜNZBURGER STEIGTECHNIK GMBH wurde zum12. Mal zum Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ von Alfred Sauter (MdL) und der Stadt Günzburg nominiert. 2009 wurde das Unternehmen als „Preisträger“, 2015 als „Premier-Finalist“ und 2017 als „Premier“ ausgezeichnet.
(Brandenburg)
14776 Brandenburg an der Havel
Verankert in der Region - die digitale Zukunft im Blick
Im Jahr 1994 übernahm Dr. Klaus-Peter Tiemann im Rahmen eines management-buy-out von der Treuhand das ehemalige ostdeutsche Unternehmen RFT radio-television Brandenburg GmbH. Zur RFT-Unternehmensgruppe gehören heute seit 1996 die SKB Stadtfernsehen Kabelrundfunk GmbH & Co. Betriebs KG, seit 2000 die BNMG Brandenburgische Netz- und Media-Service GmbH sowie seit 2001 die RFT elkom Brandenburg GmbH. Das unternehmergeführte mittelständische Unternehmen mit hochmodernen und zukunftsorientierten Glasfasernetzen FttB/FttH ist zum innovativsten Kabelnetzbetreiber Deutschlands aufgestiegen und beschäftigt 150 Mitarbeiter.
Die Glasfaserinfrastruktur der RFT Kabel erfüllt schon seit sechs Jahren die von der Bundesregierung formulierte Aufgabenstellung: 100 Prozent der bundesdeutschen Haushalte mit 50 Mbit/s zu versorgen und es ist in der Lage, den erst für 2025 prognostizierten Bandbreitenbedarf von 1.000 Mbit/s, d. h. 1 Gbit/s abzudecken. In allen 22 Städten des Landes Brandenburg, die durch die RFT kabel versorgt werden, können Consumer Anschlüsse mit bis zu 450 Mbit/s HighSpeed Internet nutzen; gewerbliche Nutzer sogar Anschlüsse im Gbit/s-Bereich.
Ein autarker und eigener Datenringschluss über Neuruppin, Brandenburg an der Havel und Berlin mit 2x10 Gbit/s sichert, dass es keinen Datendiebstahl gibt. Zusätzliche Datensicherheit für Firmenkunden ist durch redundante, zertifizierte RFT Rechenzentren in Brandenburg an der Havel und Neuruppin gewährleistet.
Mit dem Titel "Kostenfreies WLAN in der Havelstadt Brandenburg“ hat RFT kabel 2018 ein Public-WLAN-Netz in Betrieb genommen und ist damit das erste und einzige Telekommunikationsunternehmen Deutschlands, das ein öffentliches WLAN-Netz bezüglich der Investitions- und Betriebskosten der Kommune und den WLAN-Nutzern kostenfrei zur Verfügung stellt.
Das Unternehmen verfolgt eine klare Nachhaltigkeitsstrategie. Seine technologisch herausragende Stellung resultiert aus der zukunftsorientierten Glasfaserstrategie, die perspektivisch deutlich weniger Tiefbau- und Erdarbeiten erfordert, die häufig mit Schäden an der Natur verbunden sind. Die RFT-Lichtwellenleiter werden in Rohrsystemen mittels eines schonenden GPS gesteuerten Bohrverfahrens gelegt. In allen stationären, technischen Systemen werden seit Jahren nur noch hochgradig energieeffiziente Klima-Freiluftkühlungen eingesetzt.
Mit der Technischen Hochschule Brandenburg an der Havel wurde ein Nachwuchspool für die rechtzeitige Berufsorientierung von Gymnasiasten installiert. Duale Ausbildungen zwischen RFT und der Technischen Hochschule im Bereich der Gebäudesystemtechnik ergänzen das Angebot.
RFT kabel zeichnet ein breites Engagement für Soziales, Sport und Kultur aus. DKMS (Deutsche Knochenmark Spenden Datei) und Ludwigsfelder Bürgerküche, Förderverein Dom zu Brandenburg, Ruderclub Havel, Sportvereine der Technischen Hochschule der Stadt Brandenburg, Jugendclubs und die Freiwillige Feuerwehr Klein Kreutz sind nur einige Beispiele. RFT kabel ist Initiator und Hauptsponsor des seit 2002 jährlich ausgelobten Brandenburger Innovationspreises. Geschäftsführer Dr. Tiemann wirkt als Ehrensenator der Technischen Hochschule Brandenburg a. d. H. und Stellvertretender Landesvorsitzender des Wirtschaftsrates des Landesverbandes Berlin-Brandenburg sowie im Ehrenamt in der IHK Potsdam.
RFT kabel schafft mit ihrer FttB/FttH-Technologie Leuchttürme in der Kommunikationstechnik, die in höchstem Maße wirtschaftsfördernd sind. Damit ist das Unternehmen ein Wegbereiter in die Gbit/s-Gesellschaft und Spitzenreiter der Breitbandversorger in Deutschland.
RFT kabel Brandenburg a. d. H. GmbH wurde zum 17. Mal seit dem Jahr 2001 zum Wettbewerb “Großer Preis des Mittelstandes” nominiert, in diesem Jahr durch die Stadt Brandenburg an der Havel und die Servicestelle Berlin/Brandenburg der Oskar-Patzelt-Stiftung. 2010 erfolgte die Auszeichnung als „Preisträger“, 2015 als „Premier-Finalist“ und 2017 als „Premier“.