Finalisten 2019 aus Berlin/Brandenburg

(31.08.2019)

UGT Umwelt-Geräte-Technik GmbH

15374 Müncheberg
Umweltmonitoring rund um den Globus
Umweltschutz ist ein globales Erfordernis unserer Zeit. Dem hat sich das kleine mittelständische Unternehmen Umwelt-Geräte-Technik GmbH (UGT) in Müncheberg verschrieben. Es startete 1992 mit einem Team von fünf Leuten mit Mut, Fantasie und Optimismus. Aus dem Zentrum für Agrarlandschaft- und Landnutzungsforschung (ZALF) e. V. heraus gegründet, bauten der Impulsgeber, Wissenschaftler und langjährige Geschäftsführer Dr. Manfred Seyfarth und Bernd Fürst als Technikspezialist und Mitgründer das Unternehmen auf.

Die ZALF-Institutsgründung reicht zurück ins Jahr 1917, als die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft das damalige Institut zur Pflanzenzüchtung ins Leben rief um für die sandigen, trockenen und winterharten Böden im Brandenburger Land geeignetes Saatgut zu erforschen. Heute beschäftigt die UGT 31 Mitarbeiter in Müncheberg im Landkreis Märkisch Oderland, östlich von Berlin. Im ländlichen Raum, mit Forschung und Geräteentwicklung im Umweltbereich, interessante und innovative Arbeitsplätze anzubieten, macht das Unternehmen besonders stolz. Inzwischen werden 60 Prozent des Umsatzes der UGT im internationalen Markt generiert. Das Unternehmen entwickelt und fertigt Monitoring-Equipment im Umweltbereich wie Messgeräte und Sensoren zum Beobachten und Erfassen von Umweltdaten, die in 54 Ländern genutzt werden.

In internationalen Großprojekten des Umweltmonitorings wirkt die UGT gestaltend mit und trägt dazu bei, internationalen Herausforderungen wie dem zunehmenden Plastikmüll in den Weltmeeren und den Ursachen des globalen Wandels und seinen klimatischen Veränderungen entgegenzuwirken. Zusammen mit Wissenschaftlern und weiteren Unternehmen werden dazu wirksame Strategien zum Erhalt der lebenswichtigen Umweltressourcen Wasser, Boden und Atmosphäre entwickelt.

Die UGT hat gegenwärtig 17 Patente und Gebrauchsmuster für spezielle Mess- und Diagnosetechnik angemeldet. Das Unternehmen ist weltweit Marktführer in der Entwicklung und Fertigung von wägbaren Lysimetern. Das bisher wichtigste internationale Projekt ist eine Großlysimeteranlage in Südkorea, wo die speziellen Messgeräte erstmals für die Optimierung von Reiskulturen erforscht und erprobt wurden. Das 3,5 Mio. Euro schwere Projekt lief bis 2015.

Auf den modernsten Stand gebracht wurde das RFID-Tensiometer. Es ist das erste Produkt der UGT, welches nun auch als kabellose Variante für autarke Messungen zur Verfügung steht. Kabellose Datenübertragung, immer kleinere elektronische Bauteile wie Speicher und effektivere Energiekonzepte gehören aktuell zur Grundausstattung der neuesten, innovativen Messgeräte zur Bestimmung von Wasser- und Bodenqualität. Dazu zählt auch das patentierte Fullrange-Tensiometer, seit 2016 auf dem Markt. Es ist wartungsfrei, reagiert schnell und hat einen geringen Stromverbrauch. Damit gehört es zu den umsatzstärksten Sensoren der UGT sowohl in Deutschland und auf dem europäischen Binnenmarkt als auch in den USA, in China und Iran.

Im hoch qualifizierten Vertriebsteam des Unternehmens werden fünf Sprachen gesprochen: Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch und Spanisch, um die Kunden weltweit optimal zu beraten. Die UGT arbeitet eng mit den Wissenschaftlern vom ZALF-Institut und anderen Forschungseinrichtungen zusammen. Insbesondere 2017 und 2018 gelang dem für seine Forschungsleistungen mehrfach ausgezeichneten Unternehmen ein entscheidender Sprung im Umsatz, indem Großprojekte in Kasachstan, in den USA und in China erfolgreich umgesetzt wurden.

Die Produktionsfläche der UGT hat sich 2016 auf 1 200 qm verdoppelt, mit mehr Raum für neue Erfindungen. Im Unternehmen werden familienfreundliche Arbeitszeiten gelebt, bei Bedarf auch Home-Office-Tage. Das Engagement in der Region reicht von der Förderung der Kita in Müncheberg und den lokalen Sportvereinen über Sponsoring für das Müncheberger Kaiserbergfest, bis zu Workshops zu Digitalisierung für Unternehmer in der Region. Und zum „Tag der offenen Tür“ staunen die Besucher immer wieder über das kleine Unternehmen und seine zahlreichen, vielfältigen Erfindungen, die weltweit exportiert werden für eine vitale Umwelt.

Die UGT Umwelt-Geräte-Technik wurde zum 4. Mal seit 2003 für den Wettbewerb nominiert, in diesem Jahr durch die Berliner Sparkasse, die Landesbank Berlin AG, die IHK Ostbrandenburg, die Pro Tempre GmbH und die Servicestelle Berlin und Brandenburg der Oskar-Patzelt-Stiftung.

 

Alutrim Europe GmbH

16866 Kyritz
Ein Traum in Aluminium für Premiumautomarken
Echtmetallzierteile und hochwertigstes Innenrauminterieur für anspruchsvolle Kunden sind das Kerngeschäft von Alutrim. Das Unternehmen gestaltet seit 2012 authentische, dekorierte Aluminiumoberflächen und schafft eine eigene Fahrzeugidentität durch die Kombination innovativer visueller Effekte mit neuesten Entwicklungen in Technologie und Produktentwicklung.

Ursprünglich fertigte das Unternehmen Metallteile für Fernsehbildröhren. Die Transformation hin zum Automobilzulieferer konnte danach erfolgreich gemeistert werden. Der Umsatz hat sich in den Jahren versechsfacht.

Von ursprünglich fast 50 Mitarbeitern bei Firmengründung 2012 an einem einzigen Standort, ist die Alutrim Europe GmbH inzwischen auf mehr als 160 Beschäftigte an zwei Standorten in Nord- und Süddeutschland gewachsen. Sie ist eingebettet in eine Gruppe mit insgesamt mehr als 450 Mitarbeitern in Deutschland, China und Taiwan sowie einem etablierten Partnerunternehmen in den USA. Die Anzahl der im Unternehmen in Ausbildung bzw. Studium befindlichen Personen hat sich seit 2015 mehr als verdoppelt. Ausgebildet werden unter anderem Stanz- und Umformmechaniker.

Das Wissen der Mitarbeiter und die Art und Weise, es an die junge Generation weiterzugeben, ist das Kapital der Firma. 2018 wurde sie dafür mit dem „Ausbildungspreis Classic“ der Agentur für Arbeit ausgezeichnet.

In Zusammenarbeit mit den Hochschulen in Berlin, Brandenburg, Sachsen und Thüringen werden Diplom-, Bachelor- und Masterarbeiten sowie Studienprojekte in den Bereichen Maschinenbau, Fahrzeug- und Produktionstechnik betreut. Das Engagement um Fachkräfte beginnt bereits im Regionalnetzwerk Schule-Wirtschaft. Regelmäßig werden Ausbildungsberufe vorgestellt, Bewerbertrainings durchgeführt und Praktikumsplätze zur Verfügung gestellt. Auch in der Flüchtlingshilfe ist das Unternehmen aktiv. Aktuell sind drei Mitarbeiter mit Fluchtbiografie beschäftigt.

Ihre soziale Verantwortung nehmen die Mitarbeiter in verschiedensten Funktionen wahr. Sie sind Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr oder arbeiten dort als Jugendtrainer. Sie engagieren sich in der DRK Wasserwacht Ostprignitz Ruppin e. V. oder im Fußballverein SV Rot-Weiß Kyritz. Sie sind im Ortsbeirat oder als Schöffe bei Gericht tätig. Ein solcher ehrenamtlicher Einsatz ist nur in einem funktionierenden Arbeitsklima möglich. Im Unternehmen geht man auf vielfältigste Weise auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ein. Regelmäßige persönliche Gespräche stellen die Ziele und die Entwicklungsperspektiven jedes Einzelnen in den Mittelpunkt. Es gibt leistungsbezogene Prämien und Sonderzahlungen, flexible Arbeitszeiten, die sich den Schließzeiten der Kitas anpassen und extra Mutti-Schichten für Alleinerziehende sowie betriebliche Altersvorsorge und Gesundheitstage für Vorsorge und Impfungen. Zur Vorsorge gehören auch ergonomisch angepasste Arbeitsplätze.

Sorgfältig mit Ressourcen umzugehen, gehört zu den Grundsätzen bei Alutrim. Gemeinsam mit der BBW Hochschule Berlin wird derzeit an der Entwicklung eines verbesserten Prozesses zur Hinterspritzung von Edelstahl geforscht. Darüber hinaus wird kontinuierlich daran gearbeitet, Energie und andere endliche Ressourcen zu schonen und die Digitalisierung und Automatisierung der Prozesse voranzutreiben. Außerdem will Alutrim schlussendlich das papierlose Büro etablieren.

Alutrim wurde zum 9. Mal seit dem Jahr 2000 zum Wettbewerb nominiert, in diesem Jahr durch die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB).

 

InSystems Automation GmbH

12489 Berlin
Individuelle Transportroboter für die Welt
InSystems Automation ist vor 20 Jahren am Wissenschaftsstandort Adlershof gegründet worden und hat sich zu einem innovativen Unternehmen entwickelt. Die Firma liefert Automatisierungslösungen für Montage, Handling, Materialfluss und Qualitätssicherung an produzierende deutsche und internationale Kunden. Begonnen haben die Berliner als Softwarehersteller für die Industrie. Heute werden individuelle fahrerlose Transportsysteme gebaut. Autonomes Fahren, für den Individualverkehr noch Zukunftsmusik, macht für die Industrie schon die Hälfte des Projektgeschäftes der InSystems Automation aus. Dafür hat das Unternehmen in den vergangenen vier Jahren seine Investitionen versechsfacht und erzielt heute dreimal mehr Umsatz als 2015. Bisher wurden sieben verschiedene Modelle von Transportrobotern entwickelt. Aus diesen Modellen werden beim Kunden angepasste und modifizierte Roboter. Insgesamt hat InSystems Automation mehr als 100 Transportroboter in über 30 Projekten ausgeliefert und ist damit weltweit der führende Hersteller von individuellen Transportrobotern für die industrielle Produktion.

Schon lange bevor der Begriff Industrie 4.0 modern wurde, beschäftigte sich InSystems mit intelligenten Automatisierungslösungen mit durchgängiger Datenerfassung, -speicherung und -visualisierung für die Industrie. Mittels innovativer Technologien werden Kunden bei der Optimierung ihrer Produktionsprozesse unterstützt. Vor diesem Hintergrund investiert das Unternehmen kontinuierlich in seine Technologien. So haben sich die Unternehmensausgaben für Modernisierungen in den vergangenen vier Jahren vervierfacht.

Lösungen „von der Stange“ gibt es für die 53 Mitarbeiter und 14 Azubis bzw. Praktikanten nicht. InSystems Automation setzt auf ein kreatives Arbeitsumfeld, flexible Arbeitszeiten mit mobilem Arbeiten und Vertrauensarbeitszeit – Aspekte, die auch für Frauen in technischen Berufen attraktiv sind. Das Unternehmen geht individuell auf geänderte Lebensbedingungen der Mitarbeiter ein, ermöglicht flexible Arbeitszeiten ohne Kernarbeitszeit, Verringerung der Wochenarbeitsstunden bis zur Teilzeit und eine Beschränkung der Dienstreisen.

Weltweite Produktion mit internationaler Belegschaft aus unterschiedlichen Kulturen – bei InSystems Automation wird Diversität erfolgreich gelebt. Aktuell wird eine Studentin der Ingenieurinformatik aus Syrien mit dem Deutschlandstipendium der HTW Berlin für sehr gute Studienleistungen und besonderes persönliches Engagement gefördert.

Studierende im MINT-Bereich haben sehr gute Möglichkeiten, sich bei InSystems zu qualifizieren. Das High-Tech-Unternehmen ermöglicht ein duales Maschinenbaustudium, Praxissemester, die Tätigkeit als Werkstudent und vergibt Bachelor- und Masterarbeiten. Auch Schüler können im Unternehmen schon im Schulpraktikum ihr Interesse für Transportroboter entdecken. Und wer einmal bei InSystems anfängt, lernt schnell, dass hier Lernen und Weiterbildung selbstverständlich sind. Die Mitarbeiter honorieren das und bleiben InSystems treu; einige sind seit zehn Jahren im Unternehmen. So entwickeln sich Freundschaften und gemeinsame Aktivitäten.

Mannschaften von InSystems Automation haben bereits mehrfach am Berliner und Adlershofer Firmenlauf sowie an einem Volleyballturnier teilgenommen. In diesem Jahr hat sich eine gemischte Mannschaft bei der XLETIX Challenge angemeldet, einem Extrem-Geländelauf über herausfordernde Hindernisse, die in Teamarbeit überwunden werden müssen. Das Unternehmen übernimmt die Startgebühren für alle Wettbewerbe und stattet die Teilnehmer mit Trikots oder Shirts aus. Dazu kommen Radtouren und Sommerfeste mit den Familien sowie gemeinsame Geburtstags- und Weihnachtsfeiern. Seit Juni 2016 gibt es in Adlershof einen Showroom, in dem Kunden, Interessenten, Studenten und Schüler Industrie 4.0-Anwendungen zum Anfassen erleben können. Hier werden auch Prototypen aus Kundenprojekten getestet. Ein interessantes Betätigungsfeld für Programmierer, Elektroprojektierer, Mechatroniker und Konstrukteure und ihre Kolleginnen.

Bei der Vergabe von Aufträgen für Werbemittel und für Catering bevorzugt das Unternehmen Behinderteneinrichtungen. Außerdem spendet InSystems seit vielen Jahren an den Straßenkinder e. V. und die Arche Berlin-Treptow. Es unterstützt die Radsportler des Berliner Sportverein Akademie der Wissenschaften e. V. und diverse Jugendsportmannschaften regelmäßig als Sponsor.

Die InSystems Automation GmbH wurde durch das Berliner Bezirksamt Treptow-Köpenick erstmals zum Wettbewerb um den „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert.  

 

LKS Lausitzer Kabel Service GmbH

01979    Lauchhammer
Vom Garagentüftler zum Zukunftsingenieur
Die LKS Lausitzer Kabel Service GmbH versorgt seit 1991 ihre Kunden mit Fernsehen, Internet und Telefonie über TV-Breitbandkabelnetze. Die Spezialisten würden für ihre Kunden buchstäblich auch Berge versetzen, um Glasfaserkabel in jedes Wohnzimmer und in jedes Büro zu verlegen. In Gewerbe- und Industriegebieten werden Anschlüsse bis 10 GBit angeboten. Das Tätigkeitsfeld von LKS reicht von der Wartung eines Kabelnetzes und der Modernisierung bis zur Neuerrichtung. Besonderes Augenmerk legt die LKS auf die optische Übertragungstechnik und auf den Service vor Ort.

Die Firmengründer haben in einer Garage begonnen und verfügen heute über knapp zwei Jahrzehnte Erfahrung in Softwareentwicklung, Schnittstellenkonfiguration, Sicherheitsmanagement und Dienstleistung für unterschiedlichste Dimensionen vom privaten Bauherren bis zum Industriegebiet. Die Zahl der Mitarbeiter des Familienbetriebes ist kontinuierlich gewachsen. Heute sind 75 Fachleute im Team beschäftigt, die ihre Erfahrungen auch an drei Azubis und sechs Praktikanten weitergeben. Ständiges Lernen in einer Zukunftsbranche ist selbstverständlich für alle, denn für Glasfasertechnik gibt es keinen Ausbildungsberuf. Das Unternehmen unterstützt den Wissenszuwachs finanziell z. B. bei Meisterschulungen oder Ausbildungen zum Baugeräteführer und diversen Führerscheinklassen.

Gegenwärtig bewältigt das Unternehmen den Generationenwechsel in der Gründerfamilie, setzt auf Modernisierung und investiert durch das Bereitstellen leistungsfähiger Infrastruktur für das Lausitzer Seenland auch in die regionale Entwicklung. Nur mit Internetanschluss besteht im Zeitalter der Digitalisierung die Chance auf Wettbewerbsfähigkeit. Konsequenterweise wird das Unternehmen in den kommenden drei Jahren dafür in Millionenhöhe in den Glasfaserausbau der Region investieren.

Für den Nachwuchs engagiert man sich von Beginn an in den Bildungseinrichtungen. Als Partner und Unterstützer von Kitas, Schulen, Vereinen und Kultureinrichtungen werden hochleistungsfähiges kostenfreies Internet, Datenanbindungen und Dienste bereitgestellt. Das Unternehmen ist Medienpartner des Emil-Fischer-Gymnasiums in Schwarzheide und arbeitet eng mit der Brandenburgischen TU Cottbus-Senftenberg zusammen. Intern reagiert man mit flexiblen Arbeitszeitmodellen auf die unterschiedlichen Anforderungen junger Familien.

Zu den attraktiven Arbeitsbedingungen im Unternehmen gehören nicht nur ergonomisch durchdachte Arbeitsplätze, sondern auch sportliche Aktivitäten. Im Familienunternehmen setzt man auf Gemeinsamkeit und wertschätzt die präventive Rolle der Vereine, in denen die Mitglieder wichtige gesundheitsvorsorgende wie auch soziale Aufgaben wahrnehmen. Die LKS ist zudem Sponsoringpartner vom Fußball-Verein Energie Cottbus und diversen kleinen Fußballvereinen und spendet Bälle und Trikots für andere Mannschaftssportarten. Mit dem eigens organisierten "Frühstückslauf um den Grünewalder Lauch" und dem Beachvolleyball-Turnier lebt das Unternehmen aktive Gesundheitsvorsorge. Mit der regelmäßigen finanziellen Unterstützung von Events und Jubiläen sowie der Bereitstellung von kostenfreien offenen WLAN-Hotspots, u. a. an jährlichen Stadtfesten, Weihnachtsmärkten und Frühlingsfesten in Lauchhammer, Schwarzheide, Grünewalde und Kostebrau leistet die LKS ihren Beitrag zum Erhalt der Attraktivität regionaler Kultur und Identität.

Die LKS Lausitzer Kabel Service GmbH wurde bereits 2018 für den“ Großen Preis des Mittelstandes„ nominiert. In diesem Jahr wurde das Unternehmen von der Gemeinde Frauendorf, der Stadt Lauchhammer und dem Unternehmen Rohrer Richter Technology GmbH vorgeschlagen.

v.r.n.l.:UGT Umwelt-Geräte-Technik, Dr. Manfred Seyfarth,CEO, mit 2x Begleitung; Alutrim Europe GmbH, Herr Thomas Braun, Geschäftsführer; InSystems Automation GmbH, Frau Susanne Dannat, Marketing; LKS Lausitzer Kabel Service GmbH, Herr Daniel Niebuhr, Geschäftsführer; (Foto: Boris Löffert)