Anlage 3 zu PM 6/2012: Laudationes der Finalisten

(08.09.2012)

Finalisten

Niedersachsen/Bremen

  • cdVet Naturprodukte GmbH, Fürstenau

Für natürliche Tiergesundheit
Seit mehr als einem Jahrzehnt entwickelt das Unternehmen Naturprodukte, die den hohen Ansprüchen des Gesundheitsmanagements sowohl in moderner Nutztierhaltung und Fütterung als auch in der Haus- und Hobbytierhaltung gerecht werden. Anlass für die Firmengründung war der oft hemmungslose Einsatz chemischer Substanzen, vor allem Antibiotika, in der Tierhaltung.
Zu diesem Zweck werden nun mehr als 200 Naturprodukte und ganzheitliche Lösungen in Form von Produktkonzepten angeboten, die durch optimale Versorgung, insbesondere mit Mikronährstoffen, die physiologischen Organfunktionen und Stoffwechselvorgänge unterstützen und die Gesundheit erhalten.

Durch die Verwendung hochwertiger Zutaten und die schonende Verarbeitung der Produkte wird die Gesundheit effektiv mit der Kraft der Natur unterstützt, ohne den Organismus unnötig zu belasten.

Verwendet werden hochwertige, Natur belassene, nicht genveränderte Rohstoffe wie kaltgepresste Öle und ätherische Öle, Kräuter und Mikronährstoffe aus natürlichen Quellen. Bewusst wird auf den Einsatz synthetischer Zusatzstoffe und Konservierungsmittel verzichtet.
Aktuell sind es 54 Mitarbeiter und vier Auszubildende die pro Jahr zwischen 15 und 30 neue Produkte entwickeln und zur Marktreife führen. Fast 25 Marken sind derzeit angemeldet bzw. eingetragen.

Die Gewinne von den steigenden Umsätzen - 2011: 3,4 Mio. Euro - gingen in den letzten Jahren alle in die Unternehmensentwicklung.
Im regionalen Engagement stehen schulische Kontakte ganz oben an. Die Bereiche Soziales, Gesundheit, Sport und Kultur werden den betrieblichen Möglichkeiten entsprechend direkt oder materiell und finanziell unterstützt. Besonders hervorzuheben ist die Tätigkeit im Bund für Natur- und Artenschutz.

cdVet Naturprodukte GmbH wurde 2012 zum 1. Mal von der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land mbH zum Wettbewerb nominiert.

  • H.-J. Fiedler Meeresdelikatessen GmbH, Bremerhaven

Räuchern ist Handarbeit
Schon als junger Mann entdeckte Großvater Fiedler seine Liebe zu frischem Fisch und erlesenen Meeresdelikatessen. Mit Leidenschaft und dem meisterlichen Handwerk der traditionellen Fischräucherei erfüllte er sich seinen Traum vom eigenen Fischladen und legte damit den Grundstein für „Fiedlers Fischmarkt anno 1906“. Der vereint heute im Bremerhavener „Schaufenster Fischereihafen“ modernen Erlebniseinkauf mit historischem Ambiente und höchster Qualität der Waren. In den authentischen Räumen der ehemaligen Packhalle aus dem Jahre 1906 ist Fischmarkt nun erlebbar wie vor 100 Jahren.
Kernstück des Veredelungsprozesses sind die original Altonaer Öfen. Wertvolle alte Eisenöfen, in denen sich beste Qualität Räucherfisch erreichen lässt. Die Philosophie des Hauses ist ein feiner, zarter, frischer Räucherfisch ohne chemische Zusätze und Konservierungsstoffe.

Langjährige Erfahrung, Mühen um Qualität und das Tüfteln an noch feinerem Geschmack - das ist der Anspruch. Trotz aller Transparenz beim Räuchern bleiben natürlich kleine Geheimnisse - die Pökelungen und Würze nach alten Familienrezepten.

Das Unternehmen besteht heute aus unterschiedlichen Betriebsteilen. Zum „Fischmarkt“ gehören noch „Fiedlers Kolonialwaren“ - ein Feinkostgeschäft mit erlesenen Weinen, Kaffee- und Teesorten, Schokoladen und Gewürzen, „Fiedlers Fischerdorf“ - im Außenbereich mit Räucherfisch u. a. Spezialitäten, mit Grillhütte, Mineralienhütte, Uhrmacherwerkstatt und hochwertigen Deko-Artikeln sowie drei Gastronomiebetriebe mit Fisch als Spitzenprodukt.

Für alle Unternehmensteile gilt hervorragende Qualität der produzierten und gehandelten Erzeugnisse, hohe handwerkliche Verarbeitung, Regionalität, Nachhaltigkeit und die Vermittlung von Kompetenz in Sachen Fisch und Einkaufserlebnis.

Mit 76 Beschäftigten und 22 Auszubildenden wurde im Vorjahr ein Gesamtumsatz von 9,3 Mio. Euro  erwirtschaftet. Drei Mitarbeiter sind nur für die laufende Produktoptimierung und -entwicklung zuständig. Ihre Ergebnisse heißen beispielweise Löffellachs, Lachsknacker, Jamaika-Lachs oder Batholomäus-Lachs.

Das Unternehmen wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. von „Der Feinschmecker“ und als „Store of the Year 2007“ - Kategorie Food. Letzterer schrieb dazu: "Das Geschäft vereinbart höchste Qualität der Waren mit traditionellem Handwerk und präsentiert sein Sortiment historisch authentisch."

Die H.-J. Fiedler Meeresdelikatessen GmbH wurde 2011 und 2012 von der BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung zum Wettbewerb nominiert.

  • Jungfer Druckerei und Verlag GmbH, Herzberg am Harz

Alkohol- und CO2-freier Druck
Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung, einem der modernsten Maschinenparks in Europa und herausragendem Kow-how gehört das Unternehmen zu den führenden Rollenoffset-Druckereien Deutschlands. Rund um die Uhr produzieren 285 Beschäftigte und 25 Auszubildende hochwertige Prospekte und Beilagen in Millionenauflagen für Kunden im In- und Ausland. Kerngeschäftsfelder sind  die Kreation, die Druckvorstufe, der Rollenoffsetdruck von Werbebeilagen, Prospekten, Katalogen und Zeitschriften.

Die Etablierung zukunftsweisender Technologien, die stete Erweiterung der Wertschöpfungskette, nachhaltiges Wirtschaften, höchste Dienstleitungsqualität und Kundenorientierung gehören zu den Tugenden der Unternehmensführung.

Umweltverträglichkeit, Schonung der Ressourcen und Nachhaltigkeit haben bei allen Entscheidungen und Investitionen einen hohen Stellenwert. So verfügen alle Heatsetrotationen über die nach TA Luft vorgeschriebenen thermischen Nachverbrennungsanlagen und sichern den weltweit einmaligen CO2-freien Druckprozess. Über Wärmerückgewinnungsanlagen wird der Eigenbedarf für Heizung und Warmwasser gedeckt. Nach vielen Versuchen und Tests drucken alle Lithoman-Rollenrotations-anlagen alkoholfrei. Die Farbversorgung für die gesamte Produktion ist über zwei Großtankanlagen gesichert, was eine rückstandfreie Farblogistik gewährleistet.

Zur Sicherung des Berufsnachwuchses engagiert sich das Unternehmen in den Schulen der Region mit vielfältigen Aktivitäten wie Langzeitpraktika. Der Naturschutz, insbesondere Projekte in Verbindung mit dem Nationalpark Harz, spielt eine vorrangige Rolle für alle Beschäftigten.

Die Jungfer Druckerei und Verlag GmbH wurde2012  zum 1.  Mal von der Indula GmbH zum Wettbewerb nominiert.

  • piccoplant, Oldenburg

Wenn der weiße Flieder…
Mit einem innovativen Verfahren der Biotechnologie erzeugt das Oldenburger Pflanzenproduktions-unternehmen aktuell mehr als sechs Millionen Jungpflanzen pro Jahr. Auf einem speziell entwickelten Nährboden entstehen dabei Pflanzen, die robuster, gesünder und somit auch ertragreicher sind als Stecklinge aus herkömmlicher Vermehrung. Mehr als 200 Fliedersorten, 170 Rhododendronsorten und 80 verschiedene Azaleen sowie Halbfertigwaren gehören neben vielen anderen mittlerweile zum Gesamtsortiment.

Das vor etwas mehr als 25 Jahren gegründete Unternehmen hat sich von einem kleinen Forschungslabor in ein weltweit agierendes Unternehmen entwickelt, das mit 42 Beschäftigten im Vorjahr einen Umsatz von 1,8 Mio. Euro erwirtschaftete.

Das Unternehmen vereint ökonomische und ökologische Interessen, passt sich den Bedürfnissen seiner Kunden an und unterstützt die Landwirtschaft aktiv im Bereich Klimaschutz durch die Produktion nachwachsender Rohstoffe, speziell im Bereich der mehrjährigen Biomasse-Pflanzen bis hin zu den schnellwüchsigen Frostgehölzen.

Die Qualität jeder einzelnen Pflanze steht ebenso im Mittelpunkt der Produktion wie die ständige Aktualisierung des Sortiments. Das ermöglicht ein Höchstmaß an Flexibilität, um kurzfristig auf aktuelle Markttendenzen reagieren zu können. Etwa 90 Prozent der Eigenentwicklungen sind am Markt. Jährlich werden bis zu 15 neue Pflanzensorten am Markt platziert.

Das Unternehmen ist anerkannter Forschungsbetrieb und wirkt an Projekten des BMWT und des BMFT mit. Vier Biologen und zwei Techniker sind in der firmeneigenen F&E-Abteilung tätig. Vom Jahresumsatz gehen bis zu 15 Prozent in den Bereich der Neu- und Weiterentwicklungen.

In der Region engagiert sich das Unternehmen insbesondere für die berufliche Integration behinderter Menschen und kooperiert mit Behindertenwerkstätten.

piccoplant wurde von 2010 bis 2012 von Th. Kossendey, Mitglied des Deutschen Bundestages (MdB), zum Wettbewerb nominiert.

  • SHERA Werkstoff-Technologie GmbH & Co. KG, Lemförde

Dentalmaterial für 70 Länder
Seit fast 30 Jahren entwickelt, produziert und vertreibt das Familienunternehmen Werkstoffe und Materialien für die Zahntechnik und andere Anwendungsbereiche. Inzwischen in mehr als 70 Länder weltweit. Neben überzeugenden Produkten und einem fairen Preis-/Leistungsverhältnis bekommt der Kunde auch kompetente Beratung und kann sich auf schnellen Service verlassen.

Sehr schlanke Strukturen, Inhouse-Lösungen besonders im Marketing und Forschungskooperationen mit Hochschulen sind die Basis des erfolgreichen Wirkens von 64 Mitarbeitern und fünf Auszubildenden, die kontinuierlich wachsende Umsätze von aktuell 14,8 Mio. Euro erwirtschaften.

Im Bereich der Dentalgipse und Einbettmassen für den Präzisionsguss zählt das Unternehmen zu den deutschen Marktführern. 20 neue Produkte wurden seit 2010 auf den Markt gebracht und machen einen aktuellen Umsatzanteil von fast 9 Prozent aus. Fast 60 Prozent erreicht der Enteil aller SHERA-Eigenprodukte. Die derzeit neun registrierten Patente beziehen sich auf dentaltechnische Wirkstoffe.

Das Engagement in der Region ist auf die enge Zusammenarbeit mit Universitäten und berufsbildenden Schulen ausgerichtet. Auch der soziale Bereich wird aktiv unterstützt, beispielsweise der Deutsche Kinderschutzbund und das örtliche Hospiz. Im Naturschutz gibt es eine aktive Mitwirkung in einer regionalen Natur- und Umweltschutzvereinigung.

Die SHERA Werkstoff-Technologie GmbH & Co. KG wurde 2012 zum 1. Mal von der Samtgemeinde Altes Amt Lemförde zum Wettbewerb nominiert.

Nordrhein-Westfalen

  • AFK Andreas Franke Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG, Finnentrop

Für den Erfolg von Ideen
Das Unternehmen plant, entwickelt und fertigt hochwertige Präzisions-Spritzgussteile sowie hervorragende Lösungen für thermoplastische Anwendungen und liefert sie in die ganze Welt. Als Spezialist steht es für perfekt abgestimmte Ergebnisse und hat vom ersten Entwurf an bis zum nachhaltigen Ergebnis immer den Kunden und seine Idee im Blick. In ihm wird nicht einfach der Auftraggeber, sondern ein Visionär gesehen. „Produkte aus Kunststoff - Für den Erfolg der Ideen“ lautet der pushende AFK-Claim. Deshalb beginnt das Zusammenwirken für ein Produkt bereits bei der Idee, verläuft über die Prototypphase und die Werkzeugkonstruktion und endet bei der auf diese Weise kostenoptimierten Fertigungsphase. Diese ganzheitliche Systembetreuung bringt die klassische win-win-Situation und sichert den Neukunden.

Große Aufmerksamkeit hat der umweltbewusste Umgang mit Ressourcen. Ein vollautomatisches Verteilersystem versorgt die Automationseinheiten selbstständig mit recycelfähigem Granulat und anfallende Angüsse aus Kunststoff werden dem Produktionsablauf wieder automatisch zugeführt.

Eine enge Bindung hat das Unternehmen in die Region. Schüler der regionalen Grundschulen werden spielerisch an die spannende Berufswelt herangeführt, erhalten Praktikums- und Ferienarbeitsplätze und werden bei der Erstellung der Bewerbungsunterlagen unterstützt. Durch Kooperation mit den Werthmann Werkstätten werden Menschen mit Handicaps beschäftigt und Spenden für die Aktion „run for their lives“ fördern Hilfsprojekte in Osteuropa.

Die AFK Andreas Franke Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG wurde 2011 und 2012 von der ONI-Wärmetrafo GmbH zum Wettbewerb nominiert.

  • Dornseif e.Kfr., Münster

Zauberwort Dreamwork
Was vor mehr als zehn Jahren als Hausmeisterservice begann, entwickelte sich deutschlandweit zu einem hoch spezialisierten, dynamisch expandierendem Dienstleistungsunternehmen im Bereich Freiflächenmanagement. Dazu gehören Leistungen wie Grünanlagenpflege, Städte- und Verkehrsflächenreinigung mit Schwerpunkt Winterdienst-Management. Die Bündelung von Erfahrung und Leistungsvielfalt sowie die bundesweite Zusammenarbeit mit 660 Netzwerkpartnern ermöglicht es, Aufträge in jeder Größenordnung schnell, hochwertig und zuverlässig zu realisieren, Full-Service anzubieten und nur einen Ansprechpartner zu haben. Dabei immer der Vision folgend, einmal der führende globale Partner für Lösungen im Winterdienst-Management zu werden, die Marktführerschaft auszubauen und sich europaweit zu positionieren. Das alles mit einer sehr flachen Firmenstruktur und  dem Auf- und Ausbau eines Fremdfirmenmanagements.

Mit 32 Beschäftigten und drei Auszubildenden erwirtschaftete das Unternehmen seit 2009 beachtliche Umsatzsteigerungen von 4,7 Mio. Euro (2010) bzw. 2,3 Mio. Euro (2011) auf 9,0 Mio. Euro.

Für alle Maßnahmen und Leistungen die das Unternehmen seinen Mitarbeitern bietet, wurde das Projekt Dreamwork geschaffen. Es besteht aus zahlreichen einzelnen Bausteinen, die sich in ihrer Vielschichtigkeit gegenseitig verstärken und so für eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit sorgen. Es enthält beispielsweise das Recht der Mitarbeiter auf Bildung, den Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie die Personalentwicklung.

Seine gesellschaftliche Verantwortung in der Region nimmt das Unternehmen durch Engagements im Bereich Schule/Wirtschaft, im sozialen und Gesundheitsbereich - wie die Kooperation mit der Jugendgerichtshilfe Münster -, im Sport, im kulturellen Bereich sowie im Umweltschutz war.

Dornseif e.Kfr. wurde 2012 zum 1. Mal von der Wirtschaftsförderung Münster GmbH zum Wettbewerb nominiert.

  • JULIUS SCHULTE SÖHNE GMBH & CO. KG, Düsseldorf

Vorfahrt für Umweltschutz
In die fünfte Generation wurde das 1886 gegründete Unternehmen vererbt, das sich mit der Papierherstellung beschäftigt. Als Rohstoff wird ausschließlich Altpapier zur Herstellung von 100.000 Tonnen Kernpapier pro Jahr eingesetzt. Ein patentiertes Verfahren und ein europäisches Alleinstellungsmerkmal, denn alle Mitbewerber setzen Frischfasern ein. Für den An- und Abtransport sind wöchentlich 85 Lkw erforderlich.

Vom Gewinn der im Vorjahr erwirtschafteten 36,6 Mio. Euro Umsatz gehen wie in den zurückliegenden Jahren beachtliche Anteile in den Umweltschutz, um die relativ hohe Lärm- und Geruchsbelästigung der Anwohner zu minimieren. Auch die Senkung des spezifischen Dampf- und des Stromverbrauchs finden dabei konkrete Berücksichtigung. Der gesamte Strombedarf wird im eigenen Kraftwerk, das nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsprinzip arbeitet, erzeugt. Über die eigene  Kläranlage fällt Biogas als Abfallprodukt an, das ebenfalls über das Kraftwerk wieder eingespeist wird.

Das von den 109 Beschäftigten des Unternehmens hergestellte Kernpapier - das als Patent angemeldet wurde -  findet als dekorativer Schichtstoff und als Compactplatte Verwendung für Möbeloberflächen, im Fassaden- und im Innenausbau.

Mittels einer mobilen Papierwerkstatt vermittelt eine Firmen-Fachkraft Kindern und Erwachsenen der Region die Bedeutung des Werkstoffs Papier und die Notwendigkeit des Recyclingkreislaufs.

Die JUIUS SCHULTE SÖHNE GMBH & CO. KG wurde 2004, 2005 und 2012 von der Wirtschaftsförderung Düsseldorf zum Wettbewerb nominiert.

  • Lang AG, Lindlar

Visionen in die Zukunft
Es begann 1978 mit einer kleinen Firma zur Vermietung professioneller Diaprojektoren und zur Erstellung von Diaschauen und Multivisionen. Daraus wurde 16 Jahre später die „Lang Audiovision GmbH“. Kurze Zeit später änderte sich die Firmierung in „Lang Audiovision AG“. Mit dem richtigen Blick für die Produkte der Zukunft wuchs das Unternehmen stetig weiter. Im 30. Jahr des Bestehens (2008) präsentierte sich dann die „Lang AG“.

Sie ist einer der führenden europäischen Großhändler für die Vermietung und den Verkauf visueller Präsentationstechnik und deren Peripherie. Kontinuierlich werden vielversprechende Innovationen heraus gegriffen, gefördert und zum erfolgreichen Einsatz begleitet. Auf diese Weise trug das Unternehmen beispielsweise entscheidend zur breiten Etablierung der derzeit höchstwertigen Projektionstechnik, der DMD-Technologie, bei.

Strikter Kundenschutz, unterstützende Beratung, Schulung und umfassender Support werden praktiziert. Im Sortiment sind ausschließlich modernste Geräte. Mit 105 Beschäftigten - von denen 25 Prozent ehemalige Auszubildende des Unternehmens sind - und 20 Auszubildenden, einer Firmenfläche von 10.000 qm und in einem völlig neuen Outfit begleitet das Unternehmen seine Kunden in die Zukunft. Beachtliche Umsatzzuwächse von 9,1 Mio. Euro (2010) und 11,3 Mio. Euro (2011) auf 40,2 Mio. Euro bestätigen die Richtigkeit des Weges.

Interesse und Spaß an progressiven Techniken, Investitionsbereitschaft in langfristige Partnerschaften und der starke Anspruch an die eigene Innovationsfähigkeit sind lebendige Visionen der LANG AG, die in die Zukunft projiziert werden.

Initiativen wie „Schüler im Chefsessel“, „Lindlar organisiert Bildung“ oder „Mittelstand-AG“ werden in der Region unterstützt, um Firmennachwuchs zu gewinnen.

Die Lang AG wurde 2011 und 2012 von der ONI-Wärmetrafo GmbH zum Wettbewerb nominiert.

  • Meavision Media GmbH, Bonn

Kunden in Szene setzen
Das erst 2006 gegründete, inhabergeführte Kreativunternehmen ist eine Full-Service Agentur mit dem Fokus auf audiovisuelle und kampagnengesteuerte Unternehmenskommunikation. Das Leistungsspektrum umfasst die Bereiche Brand Marketing und Corporate Communication. Zum Produkt- und Dienstleistungsportfolio gehören Consulting, Konzeption und Realisation von digitalen Produktionen (Filme, Multimedia-Anwendungen, PC-Games, Video- und Fotodatenbanken, Mobile Solutions, Onlinedesign), Printprodukte (Plakate, Magazine) und Corporate Entertainments.

Ungewöhnlich und zugleich beeindruckend ist die Anzahl bereits gewonnener Awards wie der Golden Globe des World Media Festivals, der Galaxy-Award sowie mehrfach der Corporate Media Award, der ITVA Award und der Mercury Award in New York.

Kooperationen mit nationalen und internationalen Partnern, beispielsweise in London und New York, erweitern wesentlich den Aktionsradius. Mit ihrer Unterstützung werden zurzeit HR-Projekte der Telekom oder der DHL in mehr als 40 Sprachen entwickelt.

Mit nur zwölf Beschäftigten wird ein konstanter Umsatz von 2,3 Mio. Euro realisiert, dessen Gewinne vor allem in modernstes Schnitt-, Ton-, Grafik- und Kamera-Equipment investiert werden.

Beim umfangreichen Engagement in der Region steht die Unterstützung für das Kinder- und Jugendhospiz in Olpe oben an. Die gesamte Onlinekommunikation und professionelle Betreuung der Onlinevermarktung hat das Unternehmen übernommen und es finanziert die anlaufende Produktion eines Imagefilms und TV-Werbespots über das Hospiz.

Die Meavision Media GmbH wurde 2011 und 2012 vom Oberbergischen Kreis zum Wettbewerb nominiert.

  • Beinert-Knotte Elektro GmbH, Essen

Wie ein guter Geist
„Erst wenn Technik für Sie zum Erlebnis wird, ist unsere Arbeit getan“, lautet das Leitmotiv der 36 Beschäftigten und neun Auszubildenden des Unternehmens, die damit gleichzeitig den Anspruch verbinden, dass der Kunde Lebensfreude in jeder Sekunde, die er in seinem Zuhause verbringt, spüren kann.

Stellen Sie sich vor, Sie kommen nach einem stressigen Arbeitstag nach Hause. Mit dem Aufschließen der Haustür fahren die Jalousien automatisch nach oben, Ihre Lieblingsmusik setzt ein und ein angenehmes, zuvor definiertes Lichtspiel erstrahlt; das ist Lebensfreude und jenes Erlebnis, das das Unternehmen vermitteln will.

Möglich machen das die Essener mit hochmoderner Technik, die durch einen gezielten, bis ins kleinste Detail durchdachten Einsatz zum echten Erlebnis wird.
Als Spezialist für exzellente Technik - für anspruchsvolle Menschen - sieht sich das Unternehmen in der Verantwortung, ausschließlich ausgezeichnete technische Lösungen zu entwickeln, um das Vertrauen der Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter langfristig zu binden. Eine reibungslose, effiziente Organisation, auf offener Kommunikation und Fairness aufbauende Arbeit im Team sind die Erfolgsgaranten und das seit mehr als 30 Jahren.
Das bestätigen die kontinuierlichen Umsatzsteigerungen in den letzten fünf Jahren von 1,4 auf 2,1 Mio. Euro ebenso wie die damit einhergehenden höheren Investitionsaufwendungen und die zweite Re-Zertifizierung zum „Profi im Handwerk“ 2011.

In der Region werden Schüler mit Angeboten für Kurzpraktika und Ferienarbeit im Unternehmen unterstützt. Für Projekte und Aktionen im sozialen, sportlichen und kulturellen Bereich und für den Denkmalschutz  gibt es sowohl materielle als auch finanzielle Hilfe.

Die Beinert-Knotte Elektro GmbH wurde 2012 zum 1. Mal von der Stadt Essen zum Wettbewerb nominiert.

Rheinland-Pfalz/Saarland

  • Akotherm GmbH, Bendorf

Immer die Nase im Wind
Seit fast drei Jahrzehnten ist das Unternehmen innovativer Anbieter von Aluminium-Profilsystemen für Fenster, Türen, Fassaden, Wintergärten und das entsprechende Zubehör.

Vom Standort Bendorf aus wird der ständige Austausch mit den Kunden - Metallbauer, Planer und Architekten - geführt und im Ergebnis das Fertigungsprogramm weiter entwickelt. Das ermöglicht, kontinuierlich Innovationen aus der Praxis für die Praxis anzubieten und eine hohe Qualität der Erzeugnisse zu gewährleisten. Neben umfangreichem Service gewährt das Unternehmen weitreichende Garantien auf seine Produkte.

Die Entwicklung eines Fassadensystems entsprechend den technischen Anforderungen für ein Wirtschaftsgebäude im Mittleren Osten führte über den aktuellen Stand der Technik im Unternehmen hinaus, wurde im Ergebnis patentiert und öffnete den Weg auf neue Märkte. Inzwischen wurden einige größere diesbezügliche Objekte bis nach Vorderasien realisiert. Über eine exklusive Vertriebslizenz an ein chinesisches Partnerunternehmen wird gegenwärtig verhandelt.

Dem Bedarf der Märkte entsprechend vollzog sich in den letzten Jahren auf Grund der Entwicklung verschiedener Fassadenkonstruktionen der Schritt zum attraktiven Komplettanbieter.

Die konsequente Ausrichtung des Sortiments auf Kundenbedürfnisse und -forderungen ist auch die Basis für die kontinuierlichen Umsatzsteigerungen in den letzten fünf Jahren. Aktuell liegt der Umsatz bei 12,8 Mio. Euro, der von 58 Beschäftigten erwirtschaftet wurde. Für die gibt es ein umfassendes und zukunftsorientiertes Personalentwicklungsprogramm, in dem individuelle Anforderungsprofile und der zukünftige Personalbedarf berücksichtigt sind. Umgesetzt wird das Programm mit der FHS Koblenz und Institutionen der Region.

Das regionale Engagement liegt vorrangig in der Förderung benachteiligter junger Menschen beim Berufseinstieg und in der Unterstützung einer Behindertenwerkstatt.

Die Akotherm GmbH wurde 2012 zum 1. Mal von der WFG Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein mbH und vom Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz zum Wettbewerb nominiert.

  • Brohlburg Dämmstoff- und Recyclingwerke GmbH &. Co. KG, Andernach

Die Energiesparer
Das Dämmstoffwerk gehört zu den modernsten Produktionsstätten der Styropor®-Branche in Europa. Leistungsfähige, modernste und gepflegte Produktionsanlagen erzeugen Dämmstoffe aus Styropor® auf höchstem Qualitätsniveau mit Zertifikat. Zeitgemäße, optimierte Produktionsprozesse und kurze Wege in einem neu geschaffenen Werk ermöglichen eine Produktion mit optimalem Kosten-/Nutzen-Faktor. Ein wirtschaftlich sinnvolles Materialmanagement sowie ein motiviertes Generationen-Team von 75 kompetenten, erfahrenen Mitarbeitern sorgen für optimale Kundenbetreuung, reibungslose Produktion und Logistik. Der außerordentlich hohe Umsatzzuwachs in den letzten fünf Jahren von 11,5 auf 31,2 Mio. Euro im Vorjahr bestätigt die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges.

Stetes Wachstum in den Absatzfeldern Wärmedämmverbundsysteme, Industriedächer und Recycling eröffnet weitere perspektivische Ausrichtungen.
Entsprechende Voraussetzungen sind durch langfristige Ersatz- und Neuinvestitionen sowie durch Kooperationen wie mit dem Institut für Wärmeschutz der FIW München, der Deutschen Energie Agentur und mit BASF SE Ludwigshafen in den letzten Jahren vorausschauend realisiert worden.

Besonders auffällig sind die Aktionen zur Energieeinsparung. Durch Abwärmenutzung und mittels Fußbodenheizung entfällt in den Büroräumen der Einsatz von Primärenergie (100 000 kWh). Durch Rückkühlung der Prozessabwärme werden bis zu 18 000 qm Produktionshallenfläche beheizt. Damit entfällt auch hier der Einsatz von Primarenergie (1,8 Mio. kWh). Dank dieser Technologie kann im Winter nahezu komplett auf den Einsatz von Kühltürmen verzichtet werden, was weitere Einsparungen (25 000 kWh) bringt.
Das Engagement in der Region konzentriert vor allem sich auf das Mitwirken am Vorhaben „Keine Macht den Drogen“, auf die Unterstützung des Projekts „Wärme für Kinder“ für Bolivien und die Jugendarbeit in Miesenheim.

Die Brohlburg Dämmstoff- und Recyclingwerke GmbH &. Co. KG wurde 2012 zum 1. Mal von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein mbH zum Wettbewerb nominiert.

  • ITK Engineering AG, Herxheim

Gemeinsam für Morgen
In den vergangenen fast zwei Jahrzehnten hat sich das Unternehmen als Premium-Entwicklungspartner für die Automobilindustrie, die Luft- und Raumfahrt, die Medizintechnik und Robotik etabliert.

Gegründet in der Technologieregion Karlsruhe, bestehen aktuell Niederlassungen in München, Stuttgart, Marburg, Braunschweig, Japan, Österreich, Spanien und den USA. Mit 441 Beschäftigten, überwiegend Diplom-Ingenieure und Diplom-Informatiker, ist ITK in den Bereichen Software-Entwicklung, Technische Beratung, Engineering und Schulungen tätig und arbeitet mit den Kunden gemeinsam an der Technik von morgen.
Die kontinuierliche und stabile Entwicklung des Unternehmens wird durch Steigerung der Anzahl der Beschäftigten im Vorjahr um mehr als 150 Personen sowie den enormen Umsatzzuwachs im selben Zeitraum von fast 10 Mio. Euro auf 33,4 Mio. Euro deutlich.

Im Mittelpunkt des Handelns steht die Zufriedenheit der Kunden. Deshalb ist es der eigene Anspruch, höchste Qualität zu liefern. Zur Realisierung dieses Vorhabens trägt jeder Mitarbeiter durch sein Know-how, seine Erfahrung und seine permanente Weiterbildung maßgeblich bei. Die basiert auf einem individuellen Weiterbildungsplan, der vom Teamleiter und Mitarbeiter dem Bedarf entsprechend erarbeitet und zweimal jährlich abgerechnet wird.
Auf win-win-Basis wird eng mit Partnern nationaler und internationaler universitärer und außeruniversitärer Einrichtungen kooperiert. Denn 95 Prozent aller Mitarbeiter sind im Bereich Forschung und Entwicklung tätig.

Das breit gefächerte regionale Engagement konzentriert sich auf die berufliche Orientierung der Schüler in den umliegenden Gymnasien, insbesondere auf den Beruf des Ingenieurs, gilt aber auch sozialen Hilfsprojekten wie Kinderhospiz, Sozialstationen und der Kinder-Krebshilfe.

Die ITK Engineering AG wurde 2012 zum 1. Mal vom Bundestagsabgeordneten Dr. Thomas Gebhart (MdB) zum Wettbewerb nominiert.

  • Remy & Geiser GmbH, Anhausen

Mehr als Verpackungen
Das 1868 gegründete Unternehmen bietet Systemlösungen aus einer Hand zur Verpackung sowie zum Verschließen und Dosieren von Flüssigkeiten. Das breite Standardangebot an Kunststoff-, Glas- und Elastomerverpackungen bietet dem Kunden eine große Auswahl an Möglichkeiten für die gebräuchlichsten Anwendungen im Primärverpackungsbereich der pharmazeutischen Industrie. Neben dem Sortiment ist es der innovative und erfahrene Partner für individuelle Lösungen und  Neuentwicklungen rund um Verpackung und Dosierung anderer sensibler Medien.

Die 256 Beschäftigten und sechs Auszubildenden bieten bestmöglichste Beratung und kompetente, partnerschaftliche Betreuung, um Kundenvorstellungen über die Standardlösungen hinaus zu erfüllen. Durch modernste Technologie, eine eigene Entwicklungsabteilung, den eigenen Werkzeugbau und Kooperationen mit Hochschulen in Ilmenau und Darmstadt werden für spezifische Problemstellungen effiziente und kundenorientierte Lösungen entwickelt. Darüber hinaus wird permanent an Neu- und Weiterentwicklungen gearbeitet, wie vier angemeldete Patente bestätigen.
Mit Gewinnen aus kontinuierlich wachsenden und stabilen Umsätzen (2011: 21,2 Mio. Euro) werden perspektivische Investitionen getätigt und wichtige Geschäftsfelder erweitert.

Die Remy & Geiser GmbH wurde 2007, 2011 und 2012 von der Mittelstandsförderung im Landkreis Neuwied GmbH und der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf zum Wettbewerb nominiert.

  • Sirrix AG, Saarbrücken

Klare Zielsetzung
Die Sirrix-Experten sind der festen Überzeugung, dass eine umfassende Beratung in allen Fragen der IT-Sicherheit nur aufgrund tiefer Detailkompetenz möglich ist. Ihre Kernkompetenzen im Bereich kryptografischer Verfahren werden deshalb durch eigenes Design und eigene Entwicklungen untermauert. Sie verbinden hochinnovative Technologien aus aktuellen wissenschaftlichen Ergebnissen mit etablierten Standards und Systemen und ermöglichen dadurch eine rasche, kosten-sparende Einführung ihrer Sicherheitssysteme in bestehende Kommunikationsinfrastrukturen.

Jeder will Sicherheit - aber nicht jeder will Kryptograf werden. Die einfache Handhabung von Sicherheitssystemen ist eine wichtige Voraussetzung für die breite Akzeptanz dieser Technologie beim Benutzer. Sirrix-Produkte zeichnen sich durch einfache Bedienbarkeit aus: Auf Wunsch und per Knopfdruck werden die vertraulichen Daten gesichert - ganz automatisch.

Das Unternehmen zählt mit seinen 45 Beschäftigten zu den Anerkanntesten im Segment, ist weltweit Technologieführer im Bereich des Trusted Computing und hat sich diese Position durch Kooperation mit universitären und außeruniversitären Institutionen im In- und Ausland erarbeitet. Die Mitwirkung in fünf europäischen Forschungsprojekten berechtigt zum Blick in die Zukunft. In drei Jahren will Sirrix größer IT-Sicherheitshersteller Deutschlands sein. Dann sollen aus dem aktuellen Jahresumsatz von 3,9 Mio. Euro beachtliche zwölf Mio. Euro werden.

Diese Zielstellungen setzen eine kontinuierliche, zielgerichtete und vor allem langfristige Qualifizierung der Mitarbeiter und die rechtzeitige Sicherung akademischen Nachwuchses voraus. Deshalb sind durchschnittlich zehn Studenten im Unternehmen, die ihre Bachelor- oder Masterarbeit erstellen. Darüber hinaus noch drei Doktoranden, die ihre Promotion in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern anfertigen.

Die Sirrix AG wurde 2012 zum 1. Mal vom Ministerium für Wirtschaft und Wissenschaft des Saarlandes zum Wettbewerb nominiert.

Schleswig-Holstein/Hamburg

  • fat IT solutions GmbH, Kiel

„Wir sind für Sie da“
Das ist der Slogan, mit dem sich die fat IT solutions aus Kiel als feste Größe in der norddeutschen Systemhauslandschaft behauptet. Das Unternehmen hat massive Investitionen im Bereich Softwareentwicklung, in der Laborinfrastruktur, im Bereich Personalentwicklung (Fortbildung und Qualifizierung) und in die eigene Immobilie getätigt. Damit verbunden werden die Kernkompetenzen der 28 Beschäftigten und acht Auszubildenden in Beratung, Konzeptionierung und Implementierung von IT-Lösungen weiter verbessert.

Das breit gefächerte Partnernetzwerk zu Herstellern wie Amazon, Dell, IBM und Microsoft und zahlreichen regionalen Partnern ist eine Basis des Erfolgs. Zur Führungskultur gehören selbstverständlich Verantwortungsdelegation, Teambildung, Aufstiegschancen, flache Hierarchien, und Einsatz nach Qualifikation und Präferenzen.

Das Engagement in der Region setzt auf Projekte um schulischen Bereich und auf die Betreuung des Computermuseums an der FH Kiel, dem drittgrößten in Deutschland.

Die fat IT solutions GmbH wurde von 2008 bis 2012 von der CreArte KG change-management zum Wettbewerb nominiert.

  • rekord-fenster+türen GmbH + Co. KG, Dägeling

Firmeneigene Akademie
Das inhabergeführte Unternehmen fertigt seit mehr als 90 Jahren in klassischer Handwerkskunst, in großer Vielfalt mit individuellen Gestaltungsmöglichkeiten und mit Liebe zum Detail hochwertige  Fenster und Haustüren aus Holz, Holz/Alu und Kunststoff. Alle Innovationen der letzten Jahre zeichnen sich durch Alleinstellungsmerkmale aus; stets den Ansprüchen und Anforderungen der Hausbauer entsprechend. Das sind beispielsweise Haustüren mit Tresorverriegelungen, Holzfenster mit großer Bautiefe und hoher Energieersparnis oder Kunststofffenster mit einem Kern aus GFK (glasfaserverstärkter Kunststoff), leicht, stabil und Energie sparend.

Die 270 Mitarbeiter und 35 Auszubildenden, die im Vorjahr mit 28,5 Mio. Euro einen um 2,5 Mio. Euro höheren Umsatz gegenüber 2010 erwirtschafteten, werden in der firmeneigenen rekord-Akademie auf den anforderungsgerechten Bildungsstand geführt. Gleichzeitig wird ihnen damit eine Mitwirkungsmöglichkeit bei den Produktentwicklungen eingeräumt. Denn F&E-Zielstellungen definiert die Geschäftsleitung. Im Rahmen von Workshops werden aus den Zielen neue Produkte entwickelt. In den letzten drei Jahren waren das drei Erzeugnisse, die aktuell 40 Prozent des Umsatzes ausmachen.
Das regionale Engagement des Unternehmens liegt in der finanziellen und materiellen Unterstützung von Bildungs-, sozialen, sportlichen und kulturellen Projekten.

Die rekord-fenster+türen GmbH + Co. KG wurde von 2010 bis 2012 vom CreArte KG change-management und der VARIOTEC GmbH & Co. KG zum Wettbewerb nominiert.

  • WEL Fonds GmbH & Co. KG, Hamburg

Energie im Anlage-Fokus
Das Hamburger Emissionshaus gehört zu den bankenunabhängigen Anbietern geschlossener Fonds. Im Jahre 2008 wurde der erste Fonds von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gestattet. Seitdem investiert der WEL Fonds mittel- und langfristig in Edelmetalle und in Unternehmen in den Sektoren Umwelt und alternative Energien. Der WEL Fonds vereint die Vielschichtigkeit von Klimawandel, Rohstoffknappheit und Ökologie in einer einzigartigen Kapitalanlage.

Eine vertrauensvolle Kommunikation und Transparenz der 25 Beschäftigten sind Vorrausetzungen für eine zukunftsträchtige Zusammenarbeit mit den Anlegern. Sie kooperieren im Rahmen von Entwicklungsaufgaben insbesondere in den Bereichen Energie und Energiespeicherungstechnik mit Spin-Offs und Hochschulen. Zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens werden alle Mitarbeiter jährlich bis zu 20 Tage weitergebildet.

Die WEL Fonds GmbH & Co. KG wurde 2012 zum 1. Mal von der STYLOCOM Ltd. & Co. KG zum Wettbewerb nominiert.

  • Witte Pumps & Technology GmbH, Uetersen

Weltmarktführer als Partner
Kunden aus den Bereichen der Kunststoff-, Chemie-, Pharma-, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie durch maßgeschneiderte Lösungen für Zahnradpumpen ein Optimum an Verfahrenssicherheit zu geben ist das Ziel des Unternehmens. Deshalb entwickeln und produzieren 40 Mitarbeiter hochwertige Präzisions-Zahnradpumpen, Sonderlösungen für die Industrie und bieten zusätzlich auch eine Reihe Standardpumpen an. Die neuesten technischen Erkenntnisse aus Produktentwicklungen mit den Kunden und aus Kooperationspartnerschaften fließen in die Baureihen ein und gewährleisten einen sehr hohen technologischen Standard. Neben Service und Ersatzteilen für die eigenen Pumpen ist auch ein umfassendes Servicepaket für Zahnradpumpen anderer Hersteller im Angebot.

Das Unternehmen ist sehr innovativ, wie zahlreiche Produkt- und Markenentwicklungen sowie technische Modernisierungen bestätigen. Es verfügt darüber hinaus über weltweite Präsenz und hat einen außergewöhnlich hohen Standard im Kundenservice. Gründe dafür, dass es in seinem Bereich zu den Weltmarktführern zählt.

Im regionalen Engagement beteiligt sich das Unternehmen an materiellen und finanziellen Projekten im sozialen, sportlichen und kulturellen Bereich.

Die Witte Pumps & Technology GmbH wurde 2012 zum 1. Mal von der EDUR-Pumpenfabrik Eduard Redlien GmbH & Co. KG zum Wettbewerb nominiert.

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Anlage 1:
Opens external link in new windowFakten, Fakten, Fakten …

Anlage 2:
Opens external link in new windowLaudationes der ausgezeichneten 11 „Preisträger“

Anlage 3:
Opens external link in new windowLaudationes der ausgezeichneten 20 „Finalisten“
 
Anlage 4:
Opens external link in new windowLaudationes der ausgezeichneten 2 „Kommunen und Banken“

Anlage 5:
Opens external link in new windowLaudatio für das „Mittelstandsbuch 2012“