Was diesen Wettbewerb auszeichnet

  • Der Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ ist mit ca. 5 000 nominierten Unternehmen der resonanzstärkste deutsche Wirtschaftspreis.
  • Nominierungen können nur durch Dritte erfolgen, Selbstnominierungen sind ausgeschlossen.
  • Es werden keine Teilnahme- oder Bearbeitungsgebühren für Nominierte oder Nominierende erhoben.
  • Bewerbung und Auszeichnung kosten die Unternehmen kein Geld.
  • Der Wettbewerb wird bundesweit geführt.
  • Der Wettbewerb wird branchenübergreifend geführt.
  • Der Wettbewerb ist einmalig in der Art und Weise der Organisation: Vollständig ehrenamtliche Organisation mit mehr als 200 Mitwirkenden in Jurys und Gremien und ausschließlich private Finanzierung ohne einen Euro Steuergelder.
  • Die Wettbewerbskriterien fragen nicht nur nach Umsatz oder Arbeitsplätzen oder Innovationen oder sozialem Engagement, sondern erfassen das Unternehmen als Ganzes und in seiner Rolle in der Gesellschaft.
  • Die Stiftung kooperiert eng mit zahlreichen Institutionen aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik,
  • Die Stiftung hat ihre „Geschäftsordnung für Juroren“ und die Juroren selbst veröffentlicht.
  • Sie hat den Umgang mit Interessenkonflikten geregelt.
  • Die Stiftung arbeitet nach einem Qualitätsmanagement-System gem. DIN EN ISO 9001:2015,
  • und hat sich einen Corporate Governance Kodex gegeben,
  • In den Jahren 2008 und 2016 wurde die Stiftung mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

Für den „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert zu sein, ist bereits eine öffentliche Anerkennung der Leistung eines Unternehmens. Diese Nominierung kann als Alleinstellungsmerkmal im Marketing integriert werden.

Was in (fast) keiner Zeitung steht

Die Teilnehmer des Wettbewerbs „Großer Preis des Mittelstandes“ repräsentieren die wachstums- und beschäftigungsstarke, flexible und innovative Elite der deutschen Wirtschaft, die zugleich fest in der Region verwurzelt ist. Sie repräsentieren wirtschaftlichen Erfolg, der auf ganz natürliche Weise mit sozialem, kulturellem und regionalem Engagement einhergeht.

Jedes der teilnehmenden Unternehmen trägt täglich zum sozialen Frieden und zur Zukunftsfähigkeit Deutschlands bei. Manche von ihnen haben eine ungebrochene jahrhundertealte Überlebens- und Innovationskultur. Das älteste als Preisträger ausgezeichnete Unternehmen ist die Gräflich Eltzsche Kastellanei Burg Eltz in Rheinland-Pfalz, die erstmals 1157 urkundlich erwähnt wurde.

Seit 1994 wurden mehr als 18 000 Unternehmen für den Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ nominiert. Sie beschäftigen gemeinsam mehr als 1,5 Mio. Mitarbeiter, mehr als 100 000 Auszubildende und führen jährlich mehr als 30 Mrd. Euro verschiedenste Steuern und Abgaben an den Staat ab.