• „Großer Preis des Mittelstands 2011“ an Unternehmen aus Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt verliehen.
• Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff (Sachsen-Anhalt): „Im Mittelstand lebt der Faktor Mensch, schlägt das Herz der Sozialen Marktwirtschaft. Mittelständler handeln engagiert und kompetent, abseits des Rampenlichts.“
Am 3. September 2011 wurden im Magdeburger Hotel Maritim im Rahmen einer festlichen Gala in Anwesenheit von mehr als 400 Gästen die erfolgreichsten Unternehmen im 17. bundesweiten Wettbewerb um den „Großen Preis des Mittelstandes 2011“ aus den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt ausgezeichnet.
Die 13 als „Preisträger“ und 20 als „Finalisten“ ausgezeichneten Unternehmen sowie die mit einem „Sonderpreis“ geehrten Kommunen und Banken aus diesen Bundesländern, hatten sich in der 2. Wettbewerbsetappe (Erreichen der Juryliste) gegen harte Konkurrenz von insgesamt 241 Mitfavoriten aus ihren Bundesländern erfolgreich durchgesetzt. Und das, weil sie sich insbesondere auszeichnen durch
• eine hervorragende Gesamtentwicklung des Unternehmens;
• die Schaffung sowie Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen,
• vorbildliche Leistungen in den Wettbewerbskriterien „Innovation/Modernisierung“, „Engagement in der Region“ und „Service/Kundennähe/Marketing“.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident und Schirmherr der Auszeichnungsgala, Dr. Reiner Haseloff, erklärte in seiner Festrede unter anderem, dass „die Leistungen der mittelständischen Unternehmen gar nicht genug gewürdigt werden können. Denn sie tragen unsere Wirtschaft, ganz besonders bei uns in Ostdeutschland, wo es nur sehr wenige große Firmen gibt. So steigerten sie beispielsweise die Anzahl ihrer Mitarbeiter in den letzten fünf Jahren um 39 Prozent. Dass wir einen dynamischen Aufschwung erleben, ist das Verdienst dieser kleinen und mittleren Firmen. Selbstverständlich ist das nicht. Die tiefste Krise in Deutschland nach dem Krieg war eine harte Bewährungsprobe für unsere Wirtschaft. Diese Probe hat sie mit Bravour bestanden. Die Unternehmen ruhen sich jedoch nicht auf den Erfolgen aus, sondern stellen sich neuen Herausforderungen. Das betrifft nicht zuletzt den heraufziehenden Fachkräftemangel. Ausbildung ist die beste Möglichkeit, Fachkräftenachwuchs zu rekrutieren. Viele Unternehmen handeln danach; ihre Ausbildungsquote liegt durchschnittlich bei 5,9 Prozent.“
Die Laudationes aller Ausgezeichneten finden Sie in Anlage 2 - „Preisträger“, in Anlage 3 „Finalisten“ sowie in Anlage 4 - „Kommunen und Banken“ dieser Mail und unter www.mittelstandspreis.com.
Der 17. Wettbewerb um den „Großen Preis des Mittelstandes 2011“ brachte beachtliche Ergebnisse, zu denen die insgesamt 3 552 von mehr als 1 400 Institutionen nominierten kleinen und mittelständischen Unternehmen aus allen 16 Bundesländern ihren Anteil leisteten.
Detaillierte Zahlen und Daten finden Sie dazu in Anlage 1 „Fakten, Fakten, Fakten …“ dieser Mail.
Am 22. Oktober werden in Berlin zum Abschluss des diesjährigen Wettbewerbs die bundesweiten „Sonderpreise“ verliehen. Daran schließt sich unmittelbar der Start für die 18. Oskar-Patzelt-Stiftungs-tage an, verbunden mit dem Nominierungsbeginn für den „Großen Preis des Mittelstandes 2012“.
Bernd Schenke
Pressebeauftragter des Vorstandes
ANMERKUNGEN:
• Bildmaterial von der Gala in Magdeburg kann am 5. September ab 16:00 Uhr unter www.mittelstandspreis.com kostenfrei abgerufen werden. Die Quelle/Name des Fotografen Ist unbedingt anzugeben.
• Bitte schicken Sie mir nach Veröffentlichung ein Beleg-Exemplar zu - Mollstr. 35, 10405 Berlin - herzlichen Dank.