„Import“ von Kompetenz
Den Kunden das komplette Dienstleistungsportfolio rund um das Thema Personal aus einer Hand verfügbar zu machen, ist Ziel der Firma. Das Unternehmen ist mit 1 200 Beschäftigten größter Personaldienstleister und Arbeitgeber der Region. Das Krisenjahr 2009 wurde erfolgreich abgeschlossen, im Vorjahr gab es mit 20 Mio. Euro Rekordumsatz.
BERA hat sich durch seine vorrangige Qualitätsorientierung eine hohe Reputation in der Region erarbeitet und ist erster Ansprechpartner bei Firmen, Verwaltungen, Verbänden und Organisationen, wenn es um Entwicklungen auf dem (regionalen) Arbeitsmarkt geht. Mit einem bundesweiten Netzwerk wird Kompetenz aus Deutschland und darüber hinaus in die Region geholt und gemeinsam mit den Kunden zu innovativen Personalkonzepten und zur Sicherung von Arbeitsplätzen entwickelt.
Tägliche Arbeitsgrundlage ist ein internetbasiertes Management-Handbuch, in dem alle Arbeitsabläufe dokumentiert sind. Das nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifizierte Unternehmen unterwirft damit sein internes Qualitätsmanagement einem ständigen Verbesserungsprozess. Ziel ist es, mit den Mitarbeitern langfristig zusammenzuarbeiten. Jeder erhält einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Viele konnten später wieder auf dem 1. Arbeitsmarkt integriert werden.
Das Portfolio wird ständig weiterentwickelt und mit innovativen Dienstleistungsideen ergänzt. Aktuell liegt der Schwerpunkt im Bereich Human Ressource, der aus aktuellem Anlass mit dem Bereich International komplettiert wurde. Denn osteuropäische Unternehmen sind zurzeit wichtige Kooperationspartner.
BERA PERSONALdienstleistungen wurde zum 5. Mal seit 2007 von der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH zum Wettbewerb nominiert.
Faszinierendes Interior unter Denkmalschutz
Faszinierende Raumgestaltungen - von namhaften Kunden, Designern und Architekten anvertraute individuelle und hochwertige Innenraumkonzepte - werden vom Experten perfekter Realisierung, Ganter Interior, seit 1995 umgesetzt. Das Unternehmen überzeugt und begeistert durch erstklassiges Projekt- und Dienstleistungsmanagement, technisches Know-how, Innovationsstärke, umfassende Materialkenntnis und mit Leidenschaft für handwerkliche Qualität. Mit mehr als 200 Mitarbeitern und 20 Auszubildenden sowie einem starken und effizienten Netzwerk von Zulieferern und Spezialisten realisiert es weltweit faszinierende Interiorwelten. Kunden und Architekten werden schnell, flexibel, neutral beraten und betreut. Entwickelt werden keine Produkte, sondern ausschließlich die Anforderungen von Designern und Architekten umgesetzt.
Die Unternehmensentwicklung orientiert auf Expansion und Gründung von Auslandsgesellschaften, um weltweites Wachstum und Maintenance zu gewährleisten. Das erfordert die kontinuierliche Weiterentwicklung der bestehenden Struktur und Organisation, den Aufbau und die Stärkung der Managementkompetenz sowie die Weiterentwicklung der firmeneigenen Akademie.
Grundlagen für diese Ziele sind die Gewinnung renommierter, international tätiger Markenkunden, eine Internationalisierung des Unternehmens, die Gründung von Niederlassungen und Tochtergesellschaften in Europa, Asien und Nordamerika.
Mit einem durchschnittlichen Wachstum seit Gründung des Unternehmens um 35 Prozent und einer Umsatzsteigerung von 54 auf 90 Mio. Euro (2010) gehörte das Unternehmen im Vorjahr zu den 500 europäischen Unternehmen mit dem stärksten Umsatz- und Mitarbeiterzuwachs.
Der Firmensitz befindet sich in einem 1890 erbauten, historischen und denkmalgeschützten Gebäude (ehemals Baumwollspinnerei und Weberei), das im Rahmen eines Architekturwettbewerbs saniert und umgebaut wurde und seit 1999 der steigenden Anzahl von Mitarbeitern eine einzigartige und inspirierende Arbeitsatmosphäre gibt.
Ganter Interior wurde zum 2. Mal seit 2010 durch die Stadt Waldkirch zum Wettbewerb nominiert.
Tradition. Bezaubernd. Modern
Das 1656 erbaute 4-Sterne Superior Hotel verfügt auf 5 000 qm Nutzfläche in acht Gebäuden über 60 Zimmer, vier gastronomische Outlets und 600 qm Wellnessbereich. Ein in traditionelles Umfeld gebettetes Designhotel - daher der Slogan: Tradition. Bezaubernd. Modern. Die Zielgruppe liegt zwischen 20 und 90 Lebensjahren, ist Kurzerholung suchend oder geschäftlich unterwegs, verlangt Top-Qualität, Komfort und Lifestyle.
2010 wurde - auch auf Grund gestiegener Übernachtungen um 70 Prozent (Auslastung 67 Prozent) - gegenüber 2009 ein Umsatzzuwachs von 40 Prozent auf 3,4 Mio. Euro erzielt. Die Anzahl der Mitarbeiter stieg im selben Zeitraum von 71 auf 77. Flankiert werden diese positiven Ergebnisse unter anderem von der Verleihung des ersten Michelinsterns und mit 3 von 5 Diamanten des VARTA-FÜHRER´s nach nur 14-monatigem Betrieb für das Restaurant „Wilder Ritter“.
Im Rahmen seines sozialen Engagements unterstützt das Unternehmen beispielsweise eine Schule für behinderte und eine Sonderschule für schwererziehbare Kinder. Kein Event wird ausgelassen, ohne für diese Schulen Geld und Sachspenden zu generieren. Außerdem wird Waisenhäusern und Schulen in Burma geholfen.
In Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsjunioren Ortenau werden die Haupt- und Realschüler auf den Berufsbewerbungsprozess vorbereitet Das Hotel ist finanziell und personell an zahlreichen Hilfsaktionen regionaler Organisation und Initiativen beteiligt. Beim Denkmalschutz steht das eigene, Denkmal geschützte Gebäude im Vordergrund, dessen Haupthaus aus dem 13. Jahrhundert ist. Bezüglich Naturschutz werden durch ein eigenes Blockheizkraftwerk und eine Solaranlage jährlich rund 100 Tonnen CO2 vermieden.
Das Hotel Ritter Durbach wurde zum 2. Mal seit 2010 durch die Volksbank Offenburg zum Wettbewerb nominiert.
Einstiegs-Domain für 42.500 Euro
Mit 15 legte der Firmengründer sein Konfirmationsgeld an der Börse an und spekulierte während des Unterrichts mit Aktien, um möglichst schnell sein eigener Chef zu sein. Die Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann im Fahrradgeschäft des Vaters stellten die Weichen. Er verkaufte zunächst über ebay die ersten Räder aus dem väterlichen Laden. Weil die Kosten der Online-Auktionsplattform zu hoch und die erzielten Erlöse zu niedrig waren, musste ein eigener Onlineshop her. Für geliehene 42.500 Euro kaufte er die Domain fahrrad.de, meldete ein Gewerbe an und gründete sein eigenes Unternehmen.
Die heutige internetstores AG ist mehr als ein klassischer Versandhändler. Vom Fahrrad bis zur Schrankwand werden unterschiedlichste Produkte über das Internet vertrieben. Das Kerngeschäft bilden Fahrräder, Fahrradkleidung und -zubehör. Aktuell wurde die Produktpalette um die Bereiche Fitness, Outdoor und Camping, Wohnen, Einrichten und Garten erweitert; täglich kommt Neues hinzu. Gepunktet wird nicht nur durch ein breites und tiefes Produktangebot, sondern vor allem mit hervorragendem Kundenservice und fairen Preisen.
2009 wurde das Geschäft des verstorbenen Vaters übernommen. Seit dieser Zeit sind die Onlineshops fahrrad.de und fitness.de mit Shop-Pendants im europäischen Ausland wie in Großbritannien, Frankreich, Österreich, den Niederlanden und der Schweiz vertreten.
Mitte 2010 startete fahrrad.de mit Hermes und SOS-Kinderdorf mit „ReCycle“ einen riesigen Spendenaufruf. Nicht mehr benötigte Fahrräder sollten für einen guten Zweck abgegeben werden. Mehr als 1 000 gebrauchte, gut erhaltene Fahrräder wurden gespendet. Sie traten die Reise nach Südafrika in die SOS-Kinderdörfer an. Dort verteilten Monteure die Räder und führten Schulungen durch, wie einfache Fahrrad-Reparaturen vorgenommen werden können.
Internetstores wurde erstmals vom Landkreis Esslingen zum Wettbewerb nominiert.
Lektüre per Fahrrad überbracht
Als Friedrich Osiander 1813 die Buchhandlung von seinem Schwiegervater übernahm, gab er ihr seinen Namen. Heute wird sie in der 4. Generation von den Familien Jordan/Riethmüller geführt. Sie sehen es als ihre unternehmerische Aufgabe, Risiken zu minimieren und Chancen zu nutzen. Genaue Marktbeobachtung, ständige Analyse des Marktes, Entwicklung neuer Ziele und Instrumente und konsequentes Controlling sind ihre Lösungsansätze.
Sie haben auf den Verdrängungswettbewerb vor allem in den Großstädten mit konsequenter Filialisierung in der Region und Gründung von 22 Buchhandlungen geantwortet. Neueröffnungen erfolgten in 1a-Geschäftslagen, bestehende Buchhandlungen wurden übernommen. Zunehmend reduziert das E-Book tendenziell das Marktpotenzial klassischer Buchhandlungen. OSIANDER nutzt es als Marketinginstrument, um den Kunden Innovations-Kompetenz zu beweisen.
Die 268 Beschäftigten und 48 Auszubilden realisierten 2010 einen Umsatz von 45,8 Mio. Euro, was eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr bedeutet.
OSIANDER ist die einzige große deutsche Sortimentsbuchhandlung mit einem eigenen IT-Entwicklungsteam, das ein Warenwirtschafts-, Bestell- und Bibliographier-System, eine eigene Kassensoftware und einen integrierten Webshop entwickelt hat und sich ständig den technologischen und organisatorischen Veränderungen anpasst.
Die Warenzustellung per Fahrradkurier ist in Deutschlands Buchhandel das schnellste und umweltfreundlichste Liefersystem: Vorrätige Bücher werden am selben Tag, bestellte Bücher in der Regel am Folgetag ausgeliefert.
Hervorzuheben ist das regionale Engagement bei Kultur- und Volksfesten sowie beim Denkmalschutz in Kooperation mit lokalen Partnern.
Osiander wurde erstmals von der IHK Reutlingen zum Wettbewerb nominiert.
Weltweit am Drücker
Entwicklung, Formenbau, Kunststoffspritzguss und After Sales Service für Automative, Bahn, Elektro, Medizintechnik und Hausgeräte umfasst das Leistungsportfolio des familiengeführten Unternehmens. Darüber hinaus ist man dem Holz treu geblieben und mit einigen Unternehmen im Bereich Inneneinrichtung tätig.
Erfolgreich wird weltweit mit Schienenbefestigungskomponenten aus Kunststoff für Hochgeschwindigkeitsstrecken - derzeitiger Hauptmarkt ist China - als anerkannter Weltmarktführer operiert. Weltweit ist Wirthwein Hauptlieferant für Waschmaschinenkomponenten der BSH Bosch Siemens Hausgeräte GmbH.
Mit deutlichem Wachstum im Umsatz (von 203 auf 284 Mio. Euro), bei Mitarbeitern (1 174 auf 1 420) und Auszubildenden (51 auf 74) ist das Unternehmen im Vorjahr hervorragend erholt aus der Finanz- und Wirtschaftskrise hervorgegangen.
Zahlreiche Patente und Gebrauchsmuster, insbesondere in den Geschäftsfeldern Automotive und Bahn, zeugen von der Innovationsfähigkeit des Unternehmens. Darüber hinaus ist die Marke „Wirthwein“ in China geschützt; im Bereich Inneneinrichtung ist es die Marke "Winkler Multithek".
Mit der „Udo Wirthwein Stiftung“ werden insbesondere die Jugendhilfe, die Erziehung und Berufsbildung von Schülern, Studenten und Auszubildenden sowie Bereiche des Sports gefördert.
Wirthwein wurde zum 5. Mal seit 2007 vom MdL Prof. Wolfgang Reinhart, dem Main-Tauber-Kreis und der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH zum Wettbewerb nominiert.
Notenbankfähig. Zukunftssicher.
Die 1961 in angemieteten Kellerräumen gegründete Geiger Gruppe produziert heute Präzisionsformenbau und Kunststofftechnik an drei Standorten. Sie ist stolzer Wissensführer in der Erstellung von Klein- und Kleinstteilen für z.B. Medizintechnik oder für Anwendungen in der Automobilindustrie, Optik und im Haushalt. Mehrfach wurde sie für ihre Spitzenqualität ausgezeichnet und ist natürlich ISO-zertifiziert.
Die hervorragende Finanzstruktur des Unternehmens wurde als Notenbankfähigkeit von der Deutschen Bundesbank zertifiziert. Kontinuierliches Risikomanagement, Kooperationen zum Beispiel mit der Universität Bamberg und eine Ausbildungsquote von 10 Prozent bei mehr als 150 Beschäftigten in den drei Betrieben sichern die Flexibilität des Unternehmens. Geiger ist für seine auf gegenseitiger Wertschätzung beruhende Unternehmenskultur bekannt.
Vor allem bei energiesparenden Werkzeugkonzepten und im Bereich der Werkstoffe und Materialien findet eigene Forschungs- und Entwicklungsarbeit statt. Das regionale Engagement ist breit gefächert und reicht vom Bildungs- und Weiterbildungsbereich über die Unterstützung von sozialen und Gesundheitseinrichtungen bis zur ökumenischen Wärmestube Nürnberg für Wohnungslose. Ehrenamtlich engagieren sich viele Mitarbeiter vor allem in der Jugendförderung.
Höchste Priorität hat bei Geiger die Sicherung der Qualität in allen Bereichen der Prozesskette. In Verbindung mit intensivem und konsequentem B2B-Marketing, dem neuentwickelten Corporate Design und dem Slogan „Geiger schafft Verbindungen“ wird Geiger auch in Zukunft seinen Markt sichern und seinen sozialen und gesellschaftlichen Aufgaben erfüllen.
Hans Geiger wurde zum 2. Mal seit 2010 von der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft Zweigniederlassung Süddeutschland zum Wettbewerb nominiert.
Innovation ist das beste Rezept gegen Krisen
Das Unternehmen hat sich mit seinen 56 Mitarbeitern und acht Auszubildenden auf die zusammengefasste Herstellung von Produkten auf einer Maschine/Anlage spezialisiert. Das erfordert, ohne manuelle Eingriffe im Herstellungsprozess auszukommen und Autonomie über mehrere Stunden zu erreichen. Das heißt: Fertigungsschritte wie Kleben, Fügen, Einpressen, Schrauben, Nieten, Verstemmen, Löten, Schweißen u. a. zu vereinen. Potenzielle Kunden können dadurch einen extrem hohen Teiledurchsatz bei sehr hoher Qualität realisieren.
Die frühe Einbindung des Unternehmens durch die Kunden bei der Entwicklung einer neuen Produktgeneration hat den Vorteil, die Verfahrensentwicklung gemeinsam zu gestalten um den gewünschten Erfolg und Marktvorsprung zu sichern. Hier hat sich das Motto: „Gegen eine Rezession oder Wirtschaftskrise ist Innovation das beste Rezept“, als durchaus erfolgreich bestätigt.
Das Unternehmen hat bei einem Umsatz von 4,2 Mio. Euro (2010) eine sehr hohe eigene Wertschöpfungskette. Durch verschiedene F&E-Projekte gibt es enge internationale wirtschaftliche Kooperationen und universitären Einrichtungen.
Ein Stanzbiegeautomat und ein Hochleistungspräzisionsrundtakt-Montageautomat sind gegenwärtig die Hauptumsatzträger. In einem kontinuierlichen Prozess, ohne Stopp bei der Übergabe von Komponenten in den nächsten Arbeitsprozess, wird eine drei- bis vierfach höhere Ausbringung gegenüber herkömmlichen Systemen erreicht. Das bedeutet wesentlich geringeren Maschinenverschleiß, erhebliche Senkung der Montage- und Energiekosten sowie eine echte Alternative gegen die Konkurrenz aus Fernost.
Die hohe Investitionsbereitschaft des Unternehmens in der ländlichen Region sichert seit vielen Jahren stabile Arbeitsplätze und solide Ausbildungschancen. Aktuell wird ein umfangreiches Angebot für „Jugend forscht“ ausgearbeitet, um bei den Jugendlichen technisches Interesse und Fähigkeiten zu wecken.
Die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ - organisiert von der Krankenkasse - stößt auf großes Interesse der Mitarbeiter und trägt u. a. wie die regelmäßigen Schlittenrennen im Winter mit zu den sehr geringen Krankheitsausfällen bei.
K&S Anlagenbau wurde zum 3. Mal seit 2009 von der AiF Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" e. V. und dem Landkreis Ostallgäu zum Wettbewerb nominiert.
Blick in die firmeneigene Erlebniswelt
Der bekannteste, beste und profitabelste Fenster- und Rollladenbau-Betrieb in Ostbayern und Westböhmen zu sein, Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen, Kunden mit bester Qualität sowie umfassendem Service noch besser zu binden und neue zu gewinnen, sind die klar formulierte Philosophie von Rollladen Braun.
Für die von vier Brüdern familiengeführte Firma mit aktuell 90 Beschäftigten und vier Auszubildenden war es schon immer eine große Herausforderung, als erster am Markt Produkte zu entwickeln, zu präsentieren und zu verkaufen. Im Jahr 1982 haben sie den geschlossenen Rollladenkasten erfunden. Später wurde von ihnen das Kunststofffenster in Ostbayern eingeführt, was in der von Holz dominierten Gegend eine große Aufgabe war. Gemeinsam mit der Firma Salamander brachte man weltweit den ersten runden Fensterflügel auf den Markt, der mittlerweile etwa die Hälfte der Fensterproduktion ausmacht.
Innovationen wie ein passivhaustaugliches Energiesparfenster und eine vollkommen neue Generation von passivhaustauglichen Haustüren werden exklusiv in den Markt eingeführt. Viele Partner wirken unterstützend mit, haben sich wie die Belegschaft in den Entwicklungsprozess eingebracht.
Das so entstandene Partner-Konzept hat eine integrierte Ausstellung mit zwölf Firmen aus der Region auf 2 000 qm zur Folge, die Produkte und Leistungen in der firmeneigenen Erlebniswelt präsentieren und die Synergien für alle Beteiligten aufzeigen.
Ein bewährtes Prämiensystem für Verbesserungsvorschläge und zur Werbung von Neukunden motiviert die Belegschaft - auch die in den sieben Kundenbüros in Tschechien und Ungarn - zur aktiven Mitwirkung und das mit beachtlichen Erfolgen.
Die Rollladen Braun OHG wurde zum 7. Mal seit 2005 von der Deutsche Post AG - Direkt Marketing Center Landshut und der Gemeinde Weiding zum Wettbewerb nominiert.
Immer in der Spitzengruppe
Seit der Wiedereröffnung nach einem Großbrand verzeichnet das 210 Mitarbeiter und 50 Auszubildende beschäftigende als 5* Superior klassifizierte Hotel jährlich beachtliche Umsatzsteigerungen auf aktuell 17,2 Mio. Euro (2010) und erreichte selbst in der Wirtschaftskrise die höchste Average Rate deutscher Resorts. Es hat sich damit in nur drei Jahren vom Außenseiter zum Trendsetter der Internationalen Spa & Ferienhotellerie entwickelt.
Bemerkenswert sind, dass 100 Prozent der benötigten Wärme mit regenerativer Energie im eigenen Holzhackschnitzelkraftwerk und 20 Prozent der verwendeten elektrischen Energie im eigenen Wasserkraftwerk erzeugt werden. Alle Restaurants sind mit einem Bio-Zertifikat ausgezeichnet. Sämtliche im Haus eingesetzten Skin Care-Produkte von Dermaviduals© entsprechen 100prozentig den physiologischen Anforderungen zur Gesunderhaltung der Haut.
Das Haus sicherte sich im internationalen Ranking des eidgenössischen Bilanz Magazins „Weltbeste Ferienhotels 2010“ weltweit den 2. Platz. In der langen Liste erworbener Award´s stehen u. a. im Guide Michelin 2010: Restaurant Luce d'Oro, 1 Stern und im Relax Guide 2008 bis 2011: Vier Lilien (höchste Bewertung).
Den Gästen wird ein Weltklasse Kulturprogramm mit mehr als 200 Veranstaltungen pro Jahr wie Konzerte von Klassik bis Jazz, Lesungen und Debatten mit einigen der weltbesten Künstler und Autoren, mehr als zehn Retreats mit international renommierten Yoga-Lehrern, ein jährliches Gourmet-Festival und Think Tank - politisch-wissenschaftliche Schloss-Elmau-Symposien in Kooperation mit international renommierten akademischen Institutionen und Think Tanks aus Europa, Israel und den USA - zu aktuellen Fragen der Zeitgeschichte und Geopolitik angeboten.
Schloss Elmau wurde erstmals durch den Tourismusverband München-Oberbayern e. V. zum Wettbewerb nominiert.
Den Mitbewerbern immer einen Schritt voraus
Der Spezialist für automatisierte Intralogistik-Anlagen ist führend im Bereich Trend setzende Innovationen, kundenspezifische Entwicklungen, innovative Softwareprogrammierungen und einzigartige Kundenlösungen. Es gilt insbesondere schwere und monotone Arbeiten durch Automation zu erleichtern, damit die Gesundheit der Mitarbeiter zu schonen und gleichzeitig neue Aufgaben zum Erhalt der Arbeitsplätze zu schaffen. Umgesetzt wird das von 462 Mitarbeitern und 49 Auszubildenden mit einer hohen Wertschöpfungstiefe in den Bereichen Stahlbau, Regalbediengeräte, Fördertechnik, Steuerungs- und Lagerverwaltungssysteme, die komparative Konkurrenzvorteile durch hohe Flexibilität, enorme Sicherheit sowie ein breites Spektrum an Know-how und Effizienz realisiert.
Alles aus einer Hand schafft Unabhängigkeit und Wettbewerbsvorsprung bei einem Jahresumsatz von 185 Mio. Euro (2010). Besondere Herausforderung ist, dass jede Anlage ein einzigartiges System darstellt, das individuell auf den Kunden und seine Bedürfnisse zugeschnitten wird.
Das Unternehmen betreut seine Kunden weltweit in mehr als 90 eigenen Vertriebs- und Servicestützpunkten in der Landessprache. Damit wird ein extrem hohes Maß an Kundennähe geschaffen, das in der Branche Maßstäbe setzt. Den Kunden wird ganzheitlicher Service von der Datenanalyse über Planungen von Lager- und Intralogistik-Lösungen, schlüsselfertige Inbetriebsetzung der Anlage mit zugehörigem Ersatzteilservice, regelmäßigen, präventiven Wartungen bis hin zur kompletten Instandhaltung und dem technischen Betrieb der Anlagen mit Leistungs- und Verfügbarkeitsgarantie (Total Cost of Ownership) geboten. Insbesondere mit den letzt genannten kompletten Servicepaketen ist das Unternehmen seinen Mitbewerbern im Bereich Maschinen- und Anlagenbau immer einen Schritt voraus.
SSI Schäfer Noell wurde zum 3. Mal seit 2009 durch den Landkreis Würzburg, die IMBEMA Consult GmbH und die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft, Zweigniederlassung Süddeutschland zum Wettbewerb nominiert.
Jünger als das Gesetz gestattet
Bereits mit 17 Jahren machte Harald Proschka sein Hobby zum Beruf, um seinen Lebensunterhalt bestreiten und finanziell unabhängig leben zu können. Seit fünf Jahren hält er aktuell bis zu drei Prozent Marktanteil im Bereich analoger Telefonanschlüsse der Telekommunikation Deutschland bei einem Umsatz von 5,7 Mio. Euro (2010). Er wurde beim deutschlandweiten Preisvergleich von Telefonanschlüssen Portel.de Testsieger 2009 und 2010 und ist aktuell größter "Alice"-Distributor Deutschlands.
Mit seinem günstigen Leistungsangebot bewegt sich das 72 Mitarbeiter und acht Auszubildende beschäftigende Unternehmen in einem Nischenmarkt. Seine Zielgruppe sind die etwa 14 Millionen Nutzer (überwiegend Menschen 50+). Eine kostenfreie und service-orientierte Beratung verdeutlicht die "Unique Selling Proposition".
Im Rahmen eines Sponsorings werden 100 Schulen, die über keinen oder einen schlechteren Internetzugang verfügen, unterstützt. Sie erhalten für zwei Jahre einen LTE-Highspeed-Internet-Anschluss. Das Unternehmen übernimmt die dafür anfallenden Kosten in Höhe von mehr als 100.000 Euro. Darüber hinaus werden im regionalen Engagement WorldVision, Aktion Mensch, Die Tafeln, Weißer Ring, Vereine und Schulen gesponsert. Mit Unterstützung der eigenen Webseite "atomfreierstrom.de" wird ein Beitrag im Bereich Umweltschutz geleistet; Community Facebook spielt dabei eine entscheidende Rolle: Für jeden zehnten "Fan" der Seite spendet das Unternehmen einen Baum für die Organisation Plant for the Planet.
Standleitungen wurde erstmals durch das Servicebüro Strunden zum Wettbewerb nominiert.
Erfolgreiches Agieren gegen die Etablierten
Seit 1992 handelt der international agierende Großhändler vom Stammsitz Wiesbaden aus mit Produkten rund um´s Büro und der eigenen Handelsmarke "GENIE" - elektrischer und elektronischer Bürobedarf inkl. Artikeln aus dem Bereich Multimedia. Die Ware wird auf den Weltmärken gekauft. In die Herstellung von Bürogeräten wie Tisch- und Taschenrechner, Sprachenübersetzer, Laminiergeräte etc. fließen auch Innovationen des Unternehmens ein. Im Bereich Multimedia werden innovative und stylische Produkte wie ergonomische Mäuse, Tastaturen und hochwertige Lautsprecher angeboten.
Durch die in Hongkong angesiedelte Gerth Ltd. ist eine ständige Vertretung auf dem asiatischen Markt gesichert, die jahrelange, konstante Herstellungs- und Lieferantenbeziehungen unter Berücksichtigung europäischer Richtlinien inkl. ihrer speziellen Vorgaben sichert. Allein 2009 wurden mehr als 1,7 Millionen Tisch- und Taschenrechner von diesem Markt verkauft.
Erfolgreich erweitert wurden von den 22 Mitarbeitern und einem Auszubildenden das Angebot und der Vertrieb von Erzeugnissen für Großkonzerne unter deren Markennamen, mit Berücksichtigung der spezifischen Kundenforderungen. Der Markenname GENIE wird vom Verbraucher auf Grund eines sehr guten und überzeugenden Preis-/Leistungsverhältnisses positiv bewertet, führte 2010 zu einem Umsatz von 16 Mio. Euro und setzt sich erfolgreich gegen etablierte Großkonzerne durch.
Der Umweltschutz spielt eine wichtige Rolle im Unternehmen. Tisch- und Taschenrechner werden zu mehr als 70 Prozent aus Recyclingmaterial hergestellt und die ECO-Rechner-Serie trägt den Blauen Engel.
Kindergärten und Schulen in der Region werden mit Produkten für den Bildungsbereich wie Monitore für PC-Räume und Schulrechner für den Mathematikunterricht unterstützt. Darüber hinaus werden Kunden immer wieder angesprochen, für eine sozial ausgerichtete Tombola Produkte zur Verfügung zu stellen.
Die Dieter Gerth GmbH wurde zum 2. Mal seit 2010 durch die Landeshauptstadt Wiesbaden, Amt für Wirtschaft und Liegenschaften, zum Wettbewerb nominiert.
Zukunftssicherung wird groß geschrieben
Sonderanlagenbau für die pharmazeutische und bio-technolgische Industrie/Unternehmen wie Gefriertrocknungsanlagen, Be- und Entladesysteme für pharmazeutische Produkte, Einfriersysteme für Blutplasma (Blutspendedienste) und Biotechnologie sowie Prozessentwicklung und Anlagenmodifizierung bzw. -umbau bestimmen das Portfolio des Unternehmens. Für alle Produkte und Leistungen werden 24 Stunden-Service, für Ersatzteilvorhaltung mit Liefermöglichkeit innerhalb von zwei Stunden/100 km zugesichert. Das Unternehmen ist auf dem Weltmarkt präsent und besitzt hohes Kundenvertrauen.
In der Produktentwicklung wird planmäßig auf Fortentwicklung und Erneuerung der Erzeugnisse orientiert, auch in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut. Das Unternehmen investiert - bei einem Jahresumsatz von 28,4 Mio. Euro (2010) - zum Firmenausbau und zur Arbeitsplatzsicherung durchschnittlich bis 1,3 Mio. Euro pro Jahr. Perspektivisch wurde ein 20 000 qm großes Erweiterungsgrundstück im interkommunalen Gewerbegebiet erworben.
Der Gewinn verbleibt vorwiegend zur Eigenkapitalstärkung im Unternehmen und wird für Investitionen eingesetzt. So wurden beispielsweise ein Warenwirtschaftssystem mit Barcodeerfassung der Bauteile und 3D-CAD Konstruktionsplätze eingeführt, ein Technikum für die Prozessentwicklung (inkl. Kryomikroskop) errichtet und ein Kühlwasserteich zur Einsparung von Trink-/Frischwasser errichtet.
Das Engagement der 170 Mitarbeiter und sieben Auszubildenden in der Region bezieht sich u. a. auf die Bereitstellung von bis zu 25 Praktikaplätzen für Schüler sowie von Jahrespraktika für Fachabiturienten und Studenten.
Für die Freiwillige Feuerwehr am Standort werden Mitarbeiter zur Tagesbereitschaft während der Arbeitszeit frei und Mittel für die persönliche Schutzausrüstung der Feuerwehrleute bereit gestellt.
Hof Sonderanlagenbau wurde erstmals vom Kreisausschuss Landkreis Marburg-Biedenkopf zum Wettbewerb nominiert.
Das etwas andere Unternehmen
Handwerk - die Wirtschaftsmacht von neben an - präsentiert das 1920 gegründete Unternehmen mit vielfältigen Leistungen in den Segmenten Malen und Lackieren, Trockenbau, Innen- und Außenputz, Wärmedämm-Verbundsystem, Raumausstattung, Brand- und Schallschutz.
Es bietet dem Kunden alles aus einer Hand und mit zwei Mitbewerbern als Einzige einen "all in one service" in der Region. Das betrifft sowohl den Innenbereich mit Licht, Wand-, Boden- und Farbgestaltung als auch den Außenbereich in Kooperation mit Dachdeckern, Elektrikern und anderen Gewerken. Mit 30 Mitarbeitern ist es flexibel und kann über Nacht Baustellen neu besetzen. Da alle Beschäftigten mit einem Handy ausgestattet sind, kann auf kurzfristige Änderungen in der Abarbeitung der täglichen Aufträge sofort reagiert werden. Auf Anfrage erhalten Kunden innerhalb eines Tages ein Angebot.
Durch den Kauf von Putzmaschinen und Airless Geräten wurden die Arbeitsabläufe effektiver gestaltet und für die Mitarbeiter gibt es Erleichterungen in der körperlichen Belastung. Seit mehr als zwei Jahren wird mit einem externen Unternehmen zusammen gearbeitet, das sich mit dem Coaching der Mitarbeiter beschäftigt und bisher zu guten Ergebnissen führte.
Durch zielgerichtete Kundenakquise konnte der Umsatz deutlich erhöht (2010: 1,56 Mio. gegenüber 915.000 Euro 2009) und der Gewinn in den letzten Jahren um fast 400 Prozent gesteigert werden. Die Mittel flossen in neue Maschinen und wurden für anstehende Verbindlichkeiten eingesetzt.
Den Schülern in der Region werden Praktikumsplätze angeboten, um Einblick in die Berufe des Malerhandwerks zu bekommen. Auf Weihnachtsgeschenke für die Stammkunden wird zu Gunsten der Kinderkrebshilfe verzichtet. Sie bekommen dafür Ostern eine kleine Aufmerksamkeit nach dem Motto: „Anders sein als die Mitbewerber“.
Der Malerfachbetrieb Franke wurde erstmals durch den BVMW Kreisverband Gütersloh-Süd und die Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement Waldeck-Frankenberg GmbH zum Wettbewerb nominiert.
Generalisten und Spezialisten sollen´s richten
Mecom wurde 1986 als Produktionsfirma für audiovisuelle Medien gegründet. Sie produziert kreative und anspruchsvolle Imagefilme, Produktteaser, Messetrailer, technische Videos, E-Learning-Programme, interaktive Präsentationen, mobile Applikationen und Spielfilme. Hohe Auftragszahlen sowie neue nationale und internationale Herausforderungen führten Mitte der 90er Jahre zur Gründung der mecom gruppe - das sind drei spezialisierte Unternehmen unter einem Dach.
Die 28 Mitarbeiter entwickeln als hoch qualifizierte Teams aus Generalisten und Spezialisten modernste Technologien für audio-visuelle und multimediale Projekte verschiedenster Art, von der ersten Planung bis zur finalen Umsetzung und in jeder Projektphase mit komplettem Know-how. Das führte im Vorjahr zu einem Umsatz von 4,9 Mio. Euro. Dabei stehen der Kunde und sein Anliegen immer im Mittelpunkt. Es wird ausschließlich projektbezogen mit den besten internationalen Regisseuren und Freelancern gearbeitet. 25 Jahre Erfahrung und zahlreiche innovative, preisgekrönte Produktionen für namhafte Kunden mit Schwerpunkten Automobilindustrie, Energieversorgung, Medizintechnik und öffentliche Fernsehanstalten sprechen für sich.
Wichtige Faktoren der Firmenkultur sind die Ausbildung von jungen Kreativen und die Förderung von Hochschulprojekten, um neue innovative Ideen junger Nachwuchstalente und langjährige Erfahrungen als neues Potenzial für produktive Lösungen zu verknüpfen.
Das Unternehmen engagiert sich bei sozialen Projekten wie SMOG e. V. (Schule machen ohne Gewalt), unterstützt finanziell und aktiv Programme wie das Fulda-Mosocho-Programm durch Filmbeiträge. Ziel des Projekts ist es, die noch immer praktizierte Genitalverstümmelung an Frauen in Kenia zu überwinden.
Mecom films wurde erstmals durch die IHK Fulda zum Wettbewerb nominiert.
Fitness durch gesunde Ernährung
Seit 250 Jahren durchgängige Bäckertradition. Die Ahnenliste lässt sich in gerader Linie bis in das Jahr 1600 zurückverfolgen und der jetzige Firmeninhaber ist nachweisbar die 7. Generation von Bäckern in Folge. Das heutige Unternehmen wurde 1928 gegründet.
Die Backwaren, die nach überlieferten Rezepturen aus Natur belassenen Rohstoffen und klarem Rhöner Quellwasser hergestellt werden, garantieren gesunde Ernährung. Das gesamte Brotsortiment wurde in den letzten Jahren neu ausgerichtet, um der gesundheitsbewussten Kundschaft gerecht zu werden. Der Genussfaktor erhöht sich durch hochwertige Zutaten wie Weizen¬-, Roggen-¬ oder Dinkelvollkornsauerteige, die zu höchster Perfektion durch Anreicherung mit Körnern, Kernen, Kümmel, Röstzwiebeln, Oliven oder Malz gebracht werden.
Das Unternehmen sieht sich trotz eines Jahresumsatzes von 20,8 Mio. Euro (2010) als Backwarenmanufaktur, für das die weitere Qualitätssteigerung und Herausstellung der Handwerklichkeit genauso wichtig sind wie die Neuorientierung auf den gastronomischen Bereich, um neue Umsatzchancen zu generieren. Trends auf dem Markt werden aufgegriffen, der eigene, unverwechselbare "papperts-Stil" bleibt erhalten. Produktmarken wie "feuer.werk", "pappert" und "fitnessbäcker" sind geschützt. Aktuell wird die Kernkompetenz durch ein unfangreiches, hochwertiges Kaffee- und Snackkonzept erweitert.
Im September 2010 wurde das 75. Fachgeschäft in einem neu errichteten Gesundheitszentrum als zentraler gastronomischer Versorger eröffnet. Die Besonderheit dabei ist die gleichzeitige Inbetriebnahme einer vollwertigen gastronomischen Großküche, wo neben vor-Ort-Events auch Außerhaus-Catering realisiert wird.
Die Weiter- und Neuentwicklung der Produkte erfolgt mit den 256 Beschäftigten und 68 Auszubildenden sowohl in- als auch extern durch Erfahrungsaustausch mit den Hauptlieferanten; ein Produktinnovationsplan hilft bei der kontinuierlichen Tätigkeit. Die Gründung eines "Service Centers" bietet Kunden, Lieferanten und Fachgeschäften „kurze" Wege zur Lösung auftretender Probleme.
Papperts wurde erstmals durch die IHK Fulda und den Landkreis Fulda zum Wettbewerb nominiert.
Über Kimme und Korn zum Erfolg
An den Standorten Jena und Eisfeld kann auf die mehr als 150jährige Wissenschaft von Carl Zeiss, Ernst Abbe und Otto Schott zurückgegriffen werden. Deshalb bestimmen die Entwicklung, Produktion und der Vertrieb von Jagdoptik für Nutzer mit einer hohen Jagdkultur im In- und Ausland das Profil des Unternehmens. Hervorzuheben sind dabei die enge Bindung an starke Distributeure im Ausland und ein Exportanteil von gegenwärtig 68 Prozent, der mit dem Jahresumsatz von 8,1 Mio. Euro (2010) wesentlich zur Erhöhung der Unternehmensstabilität beiträgt. Mit dem leistungsstärksten Jagdausstatter in Deutschland wurde vor zwei Jahren vertraglich eine Exklusivpartnerschaft vereinbart.
Im Bereich der optischen Beobachtungs- und Zielgeräte ist das Unternehmen Marktführer und Trendsetter. Einzigartige Zieloptiken für Sport- und Jagdwaffen und das kleinste Reflexvisier der Welt machen seine Alleinstellungsmerkmale aus. Darüber hinaus besteht eine einzigartige Kompetenz in der Fertigung mechanischer Teile mit CNC-Systemen für die gesamte AJ-Group.
Auf Erfindermessen gab es Gold- und Silbermedaillen für herausragende bzw. einzigartige Erzeugnisse der 122 Mitarbeiter und 15 Auszubildenden, die u. a. in engster Kooperation mit Frankonia Würzburg, ZI Jena, Pelzer Jena, Jenoptik AG Jena und der TU Ilmenau entwickelt wurden.
Das Unternehmen verfügt über einen Zukunftsplan, der alle fünf Jahre fortgeschrieben wird. Dazu wird viermal jährlich ein Zukunftsmeeting mit den Bereichen F&E, Produktion, Technologie sowie mit Meistern und Mitarbeitern der Produktion durchgeführt.
Mit der am 2. Juni 1999 erfolgten Umwandlung der Analytik Jena in eine Aktiengesellschaft und dem am 3. Juli 2000 durchgeführten Börsengang wurden die Weichen für ein rasches wirtschaftliches Wachstum gestellt.
Das Engagement in der Region schließt sowohl enge Kontakte zu den Schulen und universitären Einrichtungen bzgl. Zurverfügungstellung von Praktikantenplätzen als auch Maßnahmen im sozialen Bereich und beim Sport ein.
Analytik Jena AG, NL Eisfeld wurde zum 9 .Mal seit 1999 durch den Landkreis Hildburghausen, die Stadt Eisfeld, die IHK Ostthüringen zu Gera und die IHK Südthüringen Suhl zum Wettbewerb nominiert.
Qualität die man sieht und fühlt
Türen schaffen Räume, bieten Schutz, öffnen Per¬spektiven für neue Ideen; sie sind mehr als nur Funktionselemente. Türen sind Kom¬munikation und Ausdruck von persönlichem Stil und indivi¬duellem Lebensgefühl. Sie wecken Emotionen und prägen das Ambiente von Innenräumen. Neben funktionellen Aspekten stehen vor allem Ästhetik, Form und Optik im Vordergrund. GARANT Türen setzen auf allen Ebenen hohe Standards und überzeugen durch Qualität und Vielfalt.
Im Focus der firmeneigenen Entwicklungsabteilung stehen ständige Erweiterungen und Überarbeitungen sowie die Fortentwicklung der Produktpalette, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Insbesondere der Einsatz unterschiedlicher Materialien und ihre Kombination entsprechend den Marktanforderungen sind vorrangige Aspekte.
Im April 1992 wurde mit der Montage von Anlagen zur Produktion hochwertiger Innentüren und Zargen begonnen. Trotz schwankender Baukonjunktur in den zurückliegenden zwei Jahrzehnten ist das Unternehmen stetig gewachsen und hat sich zu einem zukunftsträchtigen Produzenten der Türenindustrie entwickelt. Kein Mitarbeiter - aktuell 370 plus 25 Auszubildende - wurde entlassen. Sie haben im Vorjahr einen Umsatz von 61,2 Mio. Euro realisiert.
In der Region engagiert sich das Unternehmen mit Werksführungen für Berufsschulen, mit Schüler- und Studentenpraktika und mit Praktika zur Prüfung der beruflichen Eignung für den Berufsnachwuchs. Ein besonderes Projekt ist die Zusammenarbeit mit einer Behindertenwerkstatt. Mit einem finanziellen Engagement gehört es zu den Förderern der jährlichen Domstufenfestspiele in der Landeshauptstadt Erfurt.
GARANT Türen und Zargen wurde zum 2. Mal seit 2002 vom Regionalausschuss Ilm-Kreis und der Deutsche Post AG - Direkt Marketing Center Leipzig zum Wettbewerb nominiert.
Über den eigenen Tellerrand geblickt
Mit dem Verkauf einfacher PC-Technik begann es 1991. Fünf Jahre später waren es komplexe Server-Systeme, seit 1996 wird selbstständig Software entwickelt und vertrieben. „Pate“ stand das US-amerikanische Technologieunternehmen „Oracle“, auf dessen Datenbanksystemen bis heute Software bei IBYKUS entwickelt wird. Dazu gehören beispielsweise Individualprojekte für die öffentliche Verwaltung (Landwirtschaftsministerien) und die Industrie (u. a. Deutsche Telekom). Die Software basiert auf der IBYKUS-eigenen Entwicklungsplattform IBYKUS AP/® (Application Plattform), die äußerst flexibel ist, schnell und bedarfsgerecht an Kundenanforderungen ohne
Programmieraufwand angepasst werden kann.
Das Unternehmen versteht sich mit seinen 140 Beschäftigten und neun Auszubildenden als Experte für Geschäftsprozessmanagement und hält dafür ein ganzheitliches Angebot aus Hard- und Software sowie Dienstleistungen vor. Es bringt jedes Jahr neue Produkte auf den Markt, was mit 4,3 Mio. Euro firmeneigenen F&E-Mitteln unterstützt wird.
Um Fachkräftemangel zu begegnen, ist das Unternehmen langjähriger Praxispartner von Berufsakademien in Thüringen und Sachsen. IT-Nachwuchskräfte, die sich für einen Studiengang der Informations-/Kommunikationstechnologien bzw. der (Wirtschafts-)Informatik an einer BA entschieden haben und ihr praktisches Wissen in einem namhaften IT-Unternehmen vertiefen möchten, werden ausgebildet. Auch "konventionelle" Auszubildende gehören zum Berufsbild bei IBYKUS. Für junge Startup-Unternehmen und Existenzgründer wurden im Haus Kapazitäten geschaffen. An sie werden komplette Büroarbeitsplätze vermietet, auch mit dem Ziel zur Befruchtung und Ergänzung für das eigene Geschäft.
Im Rahmen des sozialen Engagements besteht zum Albert-Schweitzer-Kinderdorf, unweit des Firmenhauptsitzes gelegen, ein langjähriger enger Kontakt. Zur Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter, die überwiegend am PC tätig sind, finden regelmäßig Massagen während der regulären Arbeitszeit statt. Jedes neu geborene Kind von Mitarbeitern erhält eine Zuwendung von 700 Euro.
Die IBYKUS AG wurde zum 4. Mal seit 1999 von der CDU Fraktion im Thüringer Landtag (2000) und der Deutsche Post AG - Direkt Marketing Center Berlin und Leipzig zum Wettbewerb nominiert.
Ein weltweites Netzwerk als Basis
Fulfillment-Logistik, speditionelle und Zolldienstleistungen, Warehousing, Kommissionierung und Verpackung, komplexe Versand- und Vertriebslogistik, nationale und europaweite Transporte, internationale Luft- und Seefrachten sowie weltweite Umzüge gehören zum Portfolio des Unternehmens, das im Rahmen der Entflechtung/Restrukturierung des Unternehmens Jenoptik Carl Zeiss Jena GmbH, speziell seines Geschäftsbereichs Transport und Logistik entstand. Aus dem ehem. Bereich Interne Werktransporte entwickelte sich seit 1992 ein Speditionsunternehmen mit der Ausrichtung auf spezialisierte Maschinen- und Sondertransporte.
Als sich drei Jahre später der komplette Versandbereich (Logistik, Verpackung, Warenversand) der damaligen Carl Zeiss Jena GmbH mit insgesamt 40 Mitarbeitern ausgründete, wurde er komplett in das junge Unternehmen integriert.
Zwischenzeitlich führten regelmäßige GUS-/Russlandverkehre zur Gründung der OO KJS Moskau und einem Joint Venture mit der JENOPTIK GmbH Jena. 1997 wurde mit der mittelständischen EMO TRANS GMBH auf Joint Ventures-Basis eine Luft- und Seefrachtspedition gegründet. Damit verfügt das Unternehmen über ein weltweites, leistungsfähiges Netzwerk mit mehr als 200 Büros in 80 Ländern und ist im Rahmen der Kooperation mit Emo Trans in den Zentren der Weltwirtschaft, vor allem in den USA, mit eigenen Niederlassungen vertreten.
Mit dem neu geschaffenen Standort am Airport Leipzig/Halle und der Expandierung in ein neues Marktsegment im Paketdienstsektor, wurde im Vorjahr für die 123 Beschäftigten und sieben Auszubildenden - die einen Umsatz von 13,3 Mio. Euro erwirtschafteten - eine perspektivische Firmenerweiterung abgeschlossen.
Im sozialen Bereich engagiert sich das Unternehmen finanziell im Projekt Lebenshilfe e. V. für Menschen mit geistiger Behinderung und unterstützt die gesellschaftliche Integration von Kindern und Jungendlichen. Kindern in Tansania, Weißrussland und der Ukraine wird mit Schulbedarf/-hilfsmitteln aller Art über das Projekt „Rucksack packen“ geholfen.
Die Kontinent Spedition wurde zum 2. Mal seit 2010 durch die Sparkasse Jena-Saale-Holzland zum Wettbewerb nominiert.
Klein, aber sehr effizient
Seit mehr als 14 Jahren ist das Unternehmen erfolgreich in der Gaswarnbranche tätig. Schnelligkeit, Genauigkeit und Einfachheit sind seine Stützpfeiler.
Die zehn Mitarbeiter - ein überschaubares, motiviertes Team - und kurze Wege sorgen dafür, dass aus Kundenanforderungen schnell innovative Lösungen werden, denn Planung, Fertigung und Vertrieb erfolgen unter einem Dach.
Die Kunden werden vielseitig zum Thema Gaswarnanlagen für Erdgas-, Kohlenmonoxid-, Kältemittel- und Sauerstoffüberwachung sowie über jeden weiteren erdenklichen Einsatz von Gaswarnanlagen inkl. der unterschiedlichsten Bedarfsfälle beraten.
Mit den Geräten kann der Kunde bis auf wenige Ausnahmen alle explosiven oder toxischen Gaskonzentrationen in der Luft erkennen. Deshalb sind ihre Einsatzgebiete vor allem Tiefgaragen, Heizungsanlagen, BHKW, Tunnel, Laborräume, Flaschenlager, Motorenprüfstände u. a. m.
Die Anlagen und Geräte besitzen einen sehr hohen Sicherheitsstandard und sind vom TÜV zertifiziert.
Regelmäßige Nach-Auditierungen und Neu-Zertifizierungen sichern ein konstant hohes Niveau. Kontinuierliche Wartung der Anlagen durch den Kundenservice garantieren konstante Leistungen. Der Service zeichnet sich durch technische Kompetenz und Zuverlässigkeit aus. Zahlreiche Referenzobjekte finden sich in Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen, Krankenhäusern und Großunternehmen.
Das soziale Engagement des Unternehmens konzentriert sich einerseits auf das Projekt "Jugend forscht" und auf die kostensfreie Verfügbarkeit des Lern- und Arbeitsbuchs „Ich entscheide“, für die Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Thüringen. Andererseits auf das Hilfsprojekt "Education4Kenya", bei dem es vorrangig um Schulneubau und Verbesserung der sozialen und hygienischen Zustände von Kindern in Afrika geht. Darüber hinaus wird an einer Zusammenarbeit zwischen den Schulen in Thüringen und in Mombasa gearbeitet.
Medium-Control wurde zum 4. Mal seit 2008 durch die Servicestelle Technologieregion Jena, Ingenieurbüro Heuer, zum Wettbewerb nominiert.