Einmaliges Know-how
Vom ersten Planungsabschnitt an bis zur Inbetriebnahme und darüber hinaus bietet das Unternehmen das gesamte Spektrum an Spezialanlagen zur Herstellung und Verarbeitung flüssiger Kunststoffe für die verarbeitende Industrie. Nach Kundenwünschen werden diese für die Automobil-, Polyurethan-, Chemie- und Harzindustrie weltweit aus einer Hand geliefert. Jede einzelne Anlage ist ein Unikat. Verfahrensenergetische Überlegungen werden dabei ebenso berücksichtigt wie Immissionen, Gewässerschutz und das allgemeine Gefahrenpotenzial. Das ausgefeilte und erfolgreich praktizierte Qualitätsmanagementsystem sorgt für garantierte Standards.
Die 114 Beschäftigten und 15 Auszubildenden, die im Vorjahr einen Umsatz von 14,2 Mio. Euro erwirtschafteten, besitzen ein hohes Kompetenzniveau und vervollständigen das auf Grund des enormen Entwicklungstempos in der chemischen, Harz- und Polyurethanindustrie durch permanente Weiterbildung.
Forschung und Entwicklung ist im Unternehmen integraler Bestandteil des Arbeitsalltags. Hier bewähren sich die Kooperation mit der Hochschule Osnabrück und der Erfindergeist der Mitarbeiter.
In der Region gilt das Augenmerk dem Zusammenwirken mit Schulen in Form von Schüler- und Lehrerpraktika, aber auch mit universitären Einrichtungen bei der Themenvermittlung für Diplom-, Bachelor- und Masterarbeiten inkl. Betreuung der Studenten.
Die PURPLAN GmbH wurde 2011 und 2012 von der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land mbH und vom Privatinstitut Dr. Matz Leipzig für den Wettbewerb nominiert. 2008 erfolgte die Auszeichnung als „Finalist“.
Die Nase im Wind
Die erfolgreiche Vision des Firmengründers, individuelle, qualitativ hochwertige Möbel und Inneneinrichtungen für verschiedene Geschäftsfelder unter der Prämisse "Kundenzufriedenheit durch Kompetenz und Qualität" herzustellen, wird konsequent umgesetzt. So wurde beispielsweise in der usbekischen Landeshauptstadt ein neues Gebäude für Jugendveranstaltungen komplett ausgestattet.
Mit Unterstützung eines namhaften Designers übernahm die Firma große Teilbereiche der Innenausstattung von zwei Luxusyachten - eine im arabischen Raum, eine in der Schweiz.
Das Unternehmen hat sich gegenüber seinen Mitbewerbern auf Grund seiner Produktvielfalt in acht Geschäftsfeldern (Objekt-, Laden- und Messebau, Inneneinrichtung, Serienmöbel, Banken, Trennwandsysteme, Schiffsinnenausbau) einen klaren Wettbewerbsvorteil erarbeitet.
Besonderes Engagement zeigt das Unternehmen mit 85 Mitarbeitern und vier Auszubildenden bei einem Umsatz von 5,9 Mio. Euro im Vorjahr, im sozialen Bereich. Behindertenwerkstätten werden unterstützt. Dem Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft werden Praktikumsplätze für sozial benachteiligte Jugendliche zur Verfügung gestellt. Ein Teil dieser Jugendlichen wird nach Abschluss des Praktikums in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen.
Eine im Privatbesitz der Eheleute Richter befindliche Immobilie wurde mit einem Investitionsvolumen von 400.000 Euro umgebaut und der HPH Heilpädagogischen Hilfe zur Verfügung gestellt. Das ebenfalls im Privatbesitz der Eheleute Richter befindliche "Pfarrhaus" wurde in Zusammenarbeit mit der Denkmalschutzbehörde komplett saniert und beherbergt einen Sprachheilkindergarten.
Die Richter Möbelwerkstätten GmbH wurde von 2009 bis 2012 von der Samtgemeinde Fürstenau für den Wettbewerb nominiert. 2011 erfolgte die Auszeichnung „Finalist“.
Regional breit vernetzt
Als Marktführer im nordwestdeutschen Stahlbau liefert das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen aus einer Hand, die mit der individuellen Produktentwicklung beginnen und die Kalkulation, Konstruktion, Fertigung, Montage und schlüsselfertige Übergabe einschließen.
Das innovative, zuverlässige, kunden- und mitarbeiterfreundliche Unternehmen wurde 2011 „Hidden Champion“ und sieht sich der Konkurrenz gegenüber in Qualität, Anspruch, Nachhaltigkeit und Service überlegen. Das zeigt sich bei der Realisierung von Großprojekten wie dem Bremer Weserstadion, dem Kraftwerk Emshausen, der Halle für den Airbus A350 oder der Flughalle Hannover. Langfristige Kooperationen mit universitären und außeruniversitären Einrichtungen über die Region hinaus begleiten solche Projekte.
Die 182 Beschäftigten und 18 Auszubildenden, die im Vorjahr 50 Mio. Euro Umsatz erwirtschafteten, profitieren vom Erfolg des Unternehmens in Form von Arbeitsplatzsicherheit, Erfolgsbeteiligung, Anreizgestaltung und zielgerichtete Qualifikationsmöglichkeiten.
Im F&E-Bereich wurden im Vorjahr mehr als drei Mio. Euro aufgewandt. Die waren im Kraftwerksbau für besondere Engineering-Aktivitäten und die Umsetzung komplizierter Fertigungsprozesse erforderlich, denn das Unternehmen produziert nicht Serien, sondern Unikate.
In der Region werben die Stahlbauer in Schulen für ihr zukunftorientiertes, attraktives Unternehmen.
Auf sozialem Gebiet werden unter anderem Altenheime, Frauenhäuser, der Kindergarten sowie die Vereine für heilpädagogische Hilfe und gegen Kinderarmut unterstützt. Im Denkmal- und Naturschutz gab das Unternehmen praktische Hilfe bei der Restaurierung der historischen Feldmühle und des Wahrzeichens der Stadt Bersenbrück.
Die Wurst Stahlbau GmbH wurde von 2008 bis 2012 von der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land mbH und dem Landesverband Metall Niedersachsen/Bremen für den Wettbewerb nominiert. 2009 erfolgte die Auszeichnung als „Finalist“.
Der Firmenname ist Programm
„Clay“ bedeutet Lehm, „tec“ bedeutet Technik. Die Marke steht für Schönheit und Ausdruck von Lehm. Und sie steht für die genaue Kenntnis seiner technischen Eigenschaften. Denn Lehm ist der älteste Baustoff der Menschheit.
In den 70er Jahren war Bauen mit natürlichen und somit auch denkmalgerechten Baustoffen zwar noch nicht aktuell. Doch bei der Sanierung von Fachwerkhäusern erschienen traditionelle Baustoffe in keiner Weise rückständig. 1978 begannen erste Versuche, Lehm für Ausfachungen und Verputz aufzubereiten. Claytec wollte Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung mit der Achtung des kulturellen Erbes umfassend verwirklichen. Das gelang so meisterhaft, dass Claytec mit dem „Nationalpreis für Denkmalpflege“ und dem „Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege“ ausgezeichnet wurde.
Claytec hat Lehm zu einem modernen Baustoff gemacht, der heute gleichrangig mit anderen Baustoffen benutzt wird. Inzwischen ist Claytec deutscher Marktführer für werkseitig hergestellte Baustoffe aus Lehm und bedient zunehmende Exportnachfragen aus aller Welt. Aktuell werden unter anderem die Benelux-Länder, Abu Dhabi und Südkorea beliefert. Die etwas mehr als 30 Mitarbeiter erwirtschaften jährlich einen Umsatz von bis zu 5,9 Mio. Euro.
Zur Integration von Lehm als modernem Baustoff gibt es Vorzeigeprojekte. Zum Beispiel den Umbau des ehemaligen Bonner Abgeordnetenhauses zum „Klimareferat der UN“. Hier wurden die Büroräume beidseitig mit 13 000 qm Claytec-Lehmbauplatten und -spachtel ausgestattet. In Kooperation mit der TU Braunschweig entwickelt das Unternehmen neue Lehmrezepturen zum Thema „Brandschutz mit Lehm- und Kalkputzen“.
Die Claytec e.K. wurde 2011 und 2012 von der KALKBRENNER Unternehmensberatung für den Wettbewerb nominiert. 2011 erfolgte die Auszeichnung als „Finalist“.
Vom Gründer zum Gründerzentrum
Das IT- Systemhaus wurde 2007 gegründet und entwickelte sich sehr schnell zu einem namhaften Lieferanten und Dienstleister vor allem für kleine und mittelständische Firmen in aller Welt. Das Portfolio umfasst Handel, Installation und Wartung von IT-Infrastruktur-Lösungen, Server- und Storagelösungen, IP-Telefonie, Datensicherheitslösungen und spezielle Lösungen für den Forschungs- und Lehre-Bereich.
Mit einem jährlichen Wachstum von bis zu 60 Prozent wurden 23,2 Mio. Euro Umsatz erzielt. Die 45 kompetenten Mitarbeiter kooperieren mit weltweit bekannten Partnern. Beispielsweise mit LANCOM Systems, dem führenden deutschen Hersteller zuverlässiger und innovativer Netzwerklösungen. Oder mit Intel, dem weltweit führenden Unternehmen im Bereich Halbleiterinnovation. NETGO betreut und beliefert die 250 Systemhäuser des IT-Konzerns Hewlett Packard, der in mehr als 170 Ländern agiert. Bei mehreren DAX-Unternehmen laufen derzeit Testinstallationen zur Implementierung neuer IT-Sicherheitslösungen.
Eine Besonderheit ist das "Gründerzentrum Borken", das von der NETGO GmbH zusammen mit der Stadt Borken, Stadtwerke Borken und Sparkasse Westmünsterland ins Leben gerufen wurde. Im Neubau stellt die NETGO 340 m² für junge Unternehmen bereit, die ähnlich wie die Gründer der NETGO viel vorhaben und dabei klein, aber professionell starten wollen. Der Erfolg: Das Gründerzentrum ist ausgebucht!
In der Region gilt das Engagement einerseits Kindergärten, denen Hard- und Software gesponsert wird, um die Kleinen spielerisch auf die Grundschule vorzubereiten. Andererseits wurde einer Schule ein kompletter Klassenraum mit PC und Monitoren gespendet.
Die NETGO GmbH wurde von 2010 bis 2012 von der Stadt Borken und der Stadt Rhede für den Wettbewerb nominiert. 2010 erfolgte die Auszeichnung als „Finalist“.
Europas erste Adresse
Seit mehr als 20 Jahren ist das Unternehmen Europas Marktführer für gebrauchte, generalüberholte und neu aufgebaute Krane. Mit einem kleinen Personalstamm gründete der heutige Chef die Ralf Teichmann GmbH für Krane und Fördertechnik. Anfangs beschränkte er sich auf den Handelsbereich. Dem wachsenden Kundenbedürfnis nach professioneller Rundumbetreuung kam der Unternehmensgründer nach, indem er auch Service-, Reparatur-, Umbau- und Montagekompetenz kontinuierlich aufbaute.
Seit 1992 ist das Unternehmen im Besitz des Großen Eignungsnachweises nach DIN (EN) 18800-7 und DIN 15018 und damit berechtigt, mit eigenem Schweißfachingenieur SFI (DSV) und Schweißern SFM Krane selbst zu fertigen sowie Umbauten an Kranen aller Art vorzunehmen. Da immer mehr Kunden auch eine Betreuung nach dem Kauf wünschten, wurde 1996 ein eigener Servicebereich aufgebaut, der sowohl Teichmann Krane als auch von Fremdfirmen gelieferte Krane und Hebezeuge wartet und repariert.
Heute ist das Unternehmen mit einem Jahresdurchschnitt von 250 bis 300 verkauften Kranen, seinen 194 Mitarbeitern und acht Auszubildenden, die einen Jahresumsatz von 23,2 Mio. Euro erwirtschaften sowie mit dem umfassendsten Service der Branche, Europas erste Adresse für Gebrauchtkrane.
Beeindruckend ist der europaweit einzigartige Lagerbestand. Auf einer Fläche von 30.000 qm werden den Kunden ständig etwa 200 Krane sowie eine große Auswahl unterschiedlicher Einzelkomponenten und Ersatzteile angeboten. Die Montageabteilung bearbeitet jährlich bis zu 300 eigene sowie rund 200 Fremdkrane. Nummer eins in Europa ist das Unternehmen im Bereich opto-elektronischer Vermessungen bei Schienen gebundenen Großkranen in Häfen und Umschlagterminals.
Die Ralf Teichmann GmbH wurde von 2010 bis 2012 von der EWG-Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH und der Stadt Essen für den Wettbewerb nominiert. 2011 erfolgte die Auszeichnung als „Finalist“.
Zukunftsorientiert
Aus dem 1968 gegründeten ehemaligen Baubetrieb für Maurer-, Tief- und Straßenbauarbeiten entwickelte sich in fast 40 Jahren ein Unternehmen mit Kompetenzen im Hoch-, Tief- und Landschaftsbau sowie in der Bausanierung mit Zulassung zur Verlegung von Gas- und Wasserleitungsrohren, zur Ausführung schlüsselfertiger Gewerbe- und Industriebauten und zur Entwicklung von Problemlösungen für die Umwelttechnik.
Die aktuell 151 Beschäftigten und 15 Auszubildenden steigerten 2011 den Jahresumsatz gegenüber dem Vorjahr um mehr als acht Mio. auf 40,1 Mio. Euro. Die erwirtschafteten Gewinne werden vorrangig in die Personalentwicklung sowie in moderne Maschinen und Gerätetechnik investiert.
Weiterbildung hat im Unternehmen einen hohen Stellenwert und wird in allen Strukturen kontinuierlich betrieben. Allein im Jahr 2011 waren 64 Prozent aller Mitarbeiter an Weiterbildungsmaßnahmen beteiligt, die vom Arbeitgeber finanziert wurden. Mit dem dualen Studiengang Bauingenieurwesen wird Mitarbeitern eine qualitativ hochwertige und zeitgemäße Qualifikation angeboten.
Das regionale Engagement erstreckt sich von der materiellen und finanziellen Unterstützung von Maßnahmen im Bereich der schulischen Bildung, über Aktionen im sozialen, gesundheits- und sportlich-kulturellen Bereich bis zu Aktivitäten im Denkmal- und Naturschutz.
Die Unternehmensgruppe Kögel wurde von 2009 bis 2012 von der Stadt Bad Oeynhausen für den Wettbewerb nominiert. 2011 erfolgte die Auszeichnung als „Finalist“.
Aktueller kann´s keiner
Der 1938 gegründete einstige Landhandelsbetrieb präsentiert sich heute als röhrig-Erlebnispark. Baustoffhandlung, Bauzentrum mit Baumarkt und Garten- sowie Zoocenter waren in mehr als sieben Jahrzehnten die markantesten Zwischenstationen.
Ein Großbrand vernichtete im Frühjahr 2007 nahezu das gesamte Unternehmen und verursachte einen Gesamtschaden von zehn Mio. Euro. Alle 65 Mitarbeiter blieben an Bord. Schon nach sechs Monaten wurde ein provisorischer Baumarkt eröffnet. Nur 18 Monate dauerte der komplette Wiederaufbau. Das damit verwirklichte und in Deutschland einzigartige neue „Erlebnismarkt-Konzept“ wird von den Kunden begeistert angenommen, was der Umsatz von 10,6 Mio. Euro (vor dem Brand 2007 sieben Mio. Euro) im Vorjahr bestätigt.
Das inzwischen 92-köpfige röhrig-Team bietet Einkaufs- und Freizeitspaß für die ganze Familie. Getreu dem Motto "Aktueller kann´s keiner" findet man die Top-Neuheiten aller führenden Lieferanten. Der röhrig-Rundum-Service bietet auf Wunsch Fachberatung beim Kunden zu Hause und einen zuverlässigen Lieferservice im Umkreis von bis zu 100 km.
Mit der neu gegründeten „röhrig-Modernisierungs-Offensive“ geht es in die Zukunft: das Unternehmen stellt sich mit 15 Handwerksbetrieben verschiedener Gewerke aus der Region dem Wandel vom Neubaumarkt zum Modernisierungsmarkt.
Das regionale Engagement des Unternehmens erstreckt sich von der schulischen Bildung und Erziehung über soziale, gesundheitliche und sportliche Aktivitäten bis zum Denkmal- und Naturschutz. Dabei ist die röhrig-Kleinkunstbühne im Baumarkt hervorzuheben. Sie ist der größte kulturelle Anbieter in der Region und einzigartig in Deutschland.
Die Bauzentrum Röhrig GmbH wurde von 2009 bis 2012 von der Kreisverwaltung Cochem und der Verbandsgemeinde Treis-Karden für den Wettbewerb nominiert. 2011 erfolgte die Auszeichnung als „Finalist“.
Alleinstellung in Deutschland
Das Unternehmen versteht sich als kompetentes IT-Systemhaus mit ausgeprägtem Service-Charakter; etabliert, innovativ und auf den bestmöglichen Nutzen für den Kunden ausgerichtet. Persönliche Kundenkontakte sowie hohes Qualitäts- und Servicedenken stehen an erster Stelle. Jeder der 37 gut ausgebildeten und engagierten IT-Mitarbeiter und die neun Auszubildenden unterstützen durch effiziente und sichere IT-Lösungen die Kunden.
Ein Unternehmensschwerpunkt liegt in der Planung, Konzeption und Umsetzung von IT-Kommunikationslösungen sowie Netzwerklösungen, insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen und die öffentliche Verwaltung. Immerhin gehören schon 50 Prozent der saarländischen Kommunen zum Kundenstamm. Deutschandweit ist das Unternehmen zurzeit das Einzige, das Online-Banking-Produkte im Outsourcing-Verfahren mit Banken und Sparkassen betreut. Weitere Kernkompetenzen sind die benutzerspezifische und intelligente Serverintegration und -administration sowie zuverlässiges EDV-Outsourcing.
Der Verkauf von Hardware namhafter Hersteller für Server, PC, Monitore, Drucker etc. sowie der schnelle und fachmännische eigene Reparaturservice runden das Leistungsportfolio ab, das einen Umsatz von 3,1 Mio. Euro im Vorjahr brachte.
Softwareentwicklung bildet den zweiten Unternehmensschwerpunkt. In Projekten werden maßgeschneiderte Individuallösungen für Unternehmen jeder Größe erarbeitet. Neben Einzellösungen wird auch ein breites Spektrum an Standardprodukten entwickelt.
In der Region besteht das Engagement vor allem im sozialen Bereich durch Spenden für die „Lebenshilfe“, das Deutsche Rote Kreuz, die Tafel und Unterstützung von Jugendzentrum und Sportvereinen.
Die Krämer IT Solutions GmbH wurde 2011 und 2012 von der Gemeinde Eppelborn für den Wettbewerb nominiert. 2011 erfolgte die Auszeichnung als „Finalist“.
Mit internationalem Standard
Pharmacelsus ist ein unabhängiges, in Privatbesitz befindliches Unternehmen. Es entwickelt „maßgeschneiderte“ und auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtete pharmakologische Tests für die forschende Pharma- und Biotechnologie-Industrie sowie für akademische Einrichtungen im In- und Ausland. Das betrifft insbesondere die Indikationsgebiete Brust- und Prostatakrebs, Diabetes II, Endokrinologie sowie Herz- und Kreislauferkrankungen. Im Laufe der Jahre etablierte es sich zu einem der führenden CRO´s (Contract Research Organisation) in Deutschland.
Kooperiert wird mit zahlreichen europäischen Unternehmen, Instituten und Universitäten, insbesondere bei Projekten der EU. Pharmacelsus besitzt die behördliche GLP-Zertifizierung (Good Laboratory Practice) - ein international anerkannter Standard für die Qualitätskontrolle, Qualitätssicherung und Dokumentation.
Die 46 Mitarbeiter erwirtschafteten im Vorjahr einen Umsatz von 3,5 Mio. Euro. Der Gewinn fließt vor allem in Patente, in das Qualitätsmanagement, in die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und in die Qualifizierung der Beschäftigten.
In der Region bietet das Unternehmen Praktikums- und Ferienarbeitsplätze an. Absolventen der Fachoberschule für Wirtschaft können ein komplettes Schuljahr lang den betrieblichen Teil im Unternehmen absolvieren. Maßnahmen des Deutschen Kinderschutzbundes und des Deutschen Roten Kreuzes sowie von Hilfsorganisationen werden materiell und finanziell unterstützt.
Die Pharmacelsus GmbH wurde 2011 und 2012 von der Gemeinde Eppelborn für den Wettbewerb nominiert. 2011 erfolgte die Auszeichnung als „Finalist“.
Energieeinsparung durch Sicherheit
Mit der Vision gestartet, ein weltweit führendes Unternehmen für Rauch- und Wärmeabzug (RWA) zu werden und von der Mission getrieben, durch innovative natürliche Rauchabzugs- und Lüftungskonzepte sowohl das Wohlbefinden und die Sicherheit der Menschen in einem Gebäude nachhaltig zu steigern als auch gleichzeitig den Energieverbrauch drastisch zu senken, ist D+H heute flächendeckend präsent in Deutschland, in Europa und weltweit.
Bis in die 60er Jahre wurde Rauchabzug vorwiegend pneumatisch realisiert. Daraus entstand die Idee, das Ganze elektrisch zu realisieren. Das Unternehmen unterstützte Architekten und Fachplaner bei der Umsetzung diverser innovativer Konzepte. Das erforderte zunächst Veränderungen im eigenen Haus: Die Umstellung vom handwerklich geprägten zu einem modernen mittelständischen Industrieunternehmen, das aktuell 195 Mitarbeiter und 27 Auszubildende beschäftigt, die im Vorjahr einen Umsatz von 32 Mio. Euro erwirtschafteten.
D+H-Produkte und -lösungen sind weltweit anerkannt und stehen für Innovation, Qualität und Sicherheit. Bei der Entwicklung eines Bussystems zur Kommunikation zwischen dezentral positionierten RWA-Zentralen hat sich das Unternehmen an die Entwicklung eines technisch anspruchsvollen Sicherheitsbussystems gewagt und erfolgreich im Markt eingeführt.
Lange vor den bundesweiten sog. Beschäftigungsinitiativen für Arbeitnehmer ab 50, stellte D+H Menschen in fortgeschrittenem Alter ein. Der älteste Mitarbeiter war bei seiner Einstellung 75 Jahre und hat noch bis zu seinem 90. Geburtstag im Unternehmen gearbeitet. In der Region engagiert sich das D+H mit Maßnahmen zur Heranbildung des Berufsnachwuchses, unterstützt Kinderhilfsprojekte und wirkt mit bei Präventionsaktionen im Brandschutz.
Die D+H Mechatronic AG wurde 2011 und 2012 von der Handwerkskammer Hamburg für den Wettbewerb nominiert. 2011 erfolgte die Auszeichnung als „Finalist“.
Anlage 1:
Fakten, Fakten, Fakten …
Anlage 2:
Laudationes der ausgezeichneten 11 „Preisträger“
Anlage 3:
Laudationes der ausgezeichneten 20 „Finalisten“
Anlage 4:
Laudationes der ausgezeichneten 2 „Kommunen und Banken“
Anlage 5:
Laudatio für das „Mittelstandsbuch 2012“