Baum Zerspanungstechnik e. Kfr.
45772 Marl
Feinste Präzisionstechnik und Kunstwerke aus Maschinenbauteilen
Ein begehrter Lieferant für hochpräzise, umfangreiche Zerspanungsprodukte in der Einzelteilfertigung zu sein – diesem Anspruch stellt sich die Baum Zerspanungstechnik e. Kfr. Fast 40 Jahre am Markt, gehört das Unternehmen zu den Qualitätsführern der Branche. Die Bandbreite reicht von Prototypen und Einzelteilen bis 16 Tonnen und Genauigkeiten auf ein My für den Sondermaschinenbau.
Zum Vergleich: Ein Menschenhaar misst 0,1 Millimeter. Die Zerspaner arbeiten bis auf 0,001 Millimeter Genauigkeit.
Als die Tochter des Unternehmensgründers, Melanie Baum, im Jahr 2016 nach dem Tod ihres Vaters die Unternehmensnachfolge antrat, empfahlen die meisten Experten, vom scheinbar toten Pferd abzusteigen bzw. gar nicht mehr mit Risiken aufzusteigen.
Sie aber entschied sich mit Anfang 30, einen Kredit in Millionenhöhe bei der Bank aufzunehmen und sanierte das Unternehmen finanziell.
Viel entscheidender war jedoch die inhaltliche Restrukturierungsphase. Jeder Stein wurde umgewendet und an jeder Schraube gedreht.
Zahlungs- und Maschinenausfälle sind heute versichert. Prozesse sortiert, passende Menschen und Geschäftsfelder gefunden, Investitionen rentabel und das vermeintlich tote Pferd wieder ganz vorne mit dabei.
Die Baum Zerspanungstechnik sieht sich als ein Paradebeispiel für Unternehmen in Schwierigkeiten und dafür, dass es sich lohnt, nicht aufzugeben, und das Einmaleins schlauer Wirtschafts-, Managements- und Führungstheorie umzusetzen und mit Leben zu füllen. „Es war gut und wichtig, solche Zeiten erfahren zu haben. Das hat uns stärker, resilienter und gelassener gemacht“, resümiert die Unternehmenschefin.
Das Unternehmen hat einen Blitzeinschlag, Wasserschäden, Markteinbrüche, Corona und die weltweiten Lieferkettenprobleme bis heute gut gemanagt. Ohne Partner, ohne unsere Mitmenschen und ein Miteinander geht es nicht. Nur so machen das Arbeiten und auch das Leben einen Sinn.
Beim Geben und Nehmen erschafft die Baum Zerspanungstechnik win-win. Durch diese Klarheit bekommt man automatisch Hilfe und Unterstützung der Beteiligten, sofern sie ihren Mehrwert sehen und erfahren können.
Melanie Baum ist dankbar für unendlich viele Kunden, die an das Unternehmen glaubten und es gezielt versorgten, wenn der Markt mal wieder einbrach oder Bauteile eine große Herausforderung darstellten. Dankbar für die Mitarbeiter, die in schwierigen Zeiten auch ohne Prämien und Gehaltserhöhung loyal und stärkend zum Unternehmen standen und den heutigen Erfolg mit ihrem Engagement und ihrer Kompetenz wesentlich ausmachen. Ohne die Banken, Lieferanten und Berater wären die schwersten Zeiten des Unternehmens nicht überwindbar gewesen.
Mutig und kreativ wird in Know-how investiert, werden Lösungen unter dem Motto „Wir lieben es, Kompliziertes für unsere Kunden unkompliziert zu machen,“ gefunden.
Neben der Fertigungstiefe wird vieles aus einer Hand geliefert. Umfangreiche Großprojekte können kurzfristig umgesetzt werden, da ausreichend Maschinenkapazitäten und Technologievielfalt – von sechs bis 6.000 mm Bearbeitungslänge – vorhanden sind. Das gibt es in diesem Umfang in der Region kein zweites Mal und in Deutschland sehr selten. Das gelingt durch professionelles Terminmanagement, partnerschaftliche Zusammenarbeit, erstklassigen Service sowie ausreichend und hochqualifizierte Fachkräfte. Der Umgang miteinander, das Gesehenwerden und sich sinnvoll einbringen zu können, begeistert und motiviert die Mitarbeiter bei Baum am meisten.
Die Baumschule ist mit ihrem umfassenden Netzwerk und seinem Weiterbildungsangebot ein wichtiges Werkzeug, um neue Ideen und Innovationen zu fördern. Aktuell kooperiert das Unternehmen mit dem Global Nature Fonds der Universität Bonn und mit der Stadt Marl bei dem Projekt „Grün statt grau – Gewerbegebiete im Wandel“. Dafür wurden ein Drei-Jahresplan erstellt und erste Maßnahmen wie die Pflanzung von Bäumen, diversen heimischen Blumenarten, ein Naschgarten für die Mitarbeiter mit Obst, Gemüse und Kräutern sowie ein eigenes Bienenvolk samt baumeigenem Honig errichtet.
Die Firmenchefin und einige Mitarbeiter kreieren außerdem aus Metall, Maschinenbauteilen und Spänen Kunstwerke in Form von Skulpturen, Gemälden und Möbeln, die in den Räumen des Unternehmens ausgestellt werden. Und es gab sogar schon einige Auftragsarbeiten für Besucher von Baum.
Baum Zerspanungstechnik wurde bereits mit dem Unternehmenspreis „Vest“ - Schwerpunkt Unternehmensführung und als „Musterfabrik NRW“ sowie mit dem „Next Generation Award“ ausgezeichnet.
Die Baum Zerspanungstechnik e. Kfr. wurde im Jahr 2013 erstmals für den „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert. Die Nominierung in diesem Jahr erfolgte durch Diplom-Kaufmann Carl-Dietrich Sander, Unternehmensberater.
46325 Borken
Innovative Ideen und Technik für Tiefbauprojekte
Das Bauunternehmen Klaus Stewering spielt seine Stärken vorrangig in den Arbeitsfeldern Kanal-, Ingenieur- und Erdkabelbau aus. Insgesamt fünf Firmen arbeiten eigenständig unter einem Dach der Firmengruppe Stewering. Planung, Umsetzung und Maschinentechnik kommen aus einer Hand. Dadurch kann die Firmengruppe stets flexibel auf äußere Einflüsse reagieren. Eine Lösung zur Umgehung vom Lieferengpässen wurde mit einem eigens gegründeten Schweißfachbetrieb gefunden, der die Stahlfertigung für die Firmengruppe übernimmt und somit unabhängiger vom Markt macht.
Zu den besonderen Erfolgen im Vorjahr gehörten u. a. ein im Zuge der Energiewende realisiertes Erdkabelprojekt in Aachen, das kostenmäßig im Budget und noch vor Termin fertiggestellt werden konnte. Ein weiteres Highlight ist ein Projekt in Oberhausen, bei dem das Unternehmen einen 1.000 Tonnen schweren Absenkschacht erfolgreich einbauen konnte. Das Mitwirken am Projekt Emscher-Umbau, mit dem Ziel der Abwasserbeseitigung, zählt ebenfalls als ein Erfolg des Unternehmens.
Alle Bereiche der Bauausführung wurden durch den Einsatz von 3D-Scans und einer virtuellen Baustellensimulation optimiert und maßgeblich verbessert. Zudem werden Ausführungsalternativen mit Blick auf Kostenoptimierung, verkürzte Herstellungsfristen und die Erhöhung des Arbeitsschutzes angeboten. Durch die effektivere Bauausführung wird außerdem das Anfang 2021 in Kraft getretene „Klimaschutzprogramm 2030“ bereits jetzt angewendet. Die bisherigen Baumaßnahmen nach dem System Stewering sparten
Insgesamt rund 1.828 Tonnen C02 ein.
Das Unternehmen übernimmt für seine Kunden die gesamte Projektleitung und garantiert eine erstklassige Umsetzung. Alle Arbeiten werden mit eigenen Maschinen und Experten durchgeführt und dabei oft vor Ort konstruktive und teils patentierte Lösungen entwickelt.
In den letzten Jahren haben Tiefbau-Projekte enorm an Größe gewonnen, die eine mittelständische Firma kaum allein stemmen kann. Daher arbeitet die Firmengruppe Stewering seit Jahren mit Partnerfirmen zusammen. Die sind Profis im Spezialtiefbau und helfen bei Gewerken, die das Unternehmen nicht selbst ausführen kann. Das gilt insbesondere für die Fachgebiete Rohrvortrieb und Bohrpfahlbaugruben.
Der Tiefbau ist naturgemäß eine männerdominierte Branche. Durch die immer stärker werdende Technik könnte diese Branche zukünftig auch für weibliche Bewerber interessant werden.
Die Azubis werden zu fast 100 Prozent ins Unternehmen übernommen. Das familiäre Umfeld, schnelle Problemlösungen und ein offenes Ohr für jeden tragen zu hoher Mitarbeiterzufriedenheit bei. Die Firmengruppe Stewering will das Motto „Jeder hilft Jedem“ leben und kommuniziert das auch zwischen den Mitarbeitern und nach außen.
Im sozialen Bereich unterstützt das Unternehmen zur Zeit den Aufbau eines Kindergartens im afrikanischen Dorf Isithumba. Ein Herzensprojekt, eines aus Borken, dem Firmensitz, stammenden jungen Mannes. Er engagiert sich in diesem Projekt in Sachen Nachhaltigkeit und Infrastruktur. Außerdem half die Baufirma beim Umbau des Spielplatzes am Kindergarten Sonnenburg in Borken-Gemen sowie beim Umbau und bei der Aufwertung von Pausenhöfen in Schulen der Umgebung. Die Firmengruppe Stewering unterstützt außerdem den Luftsportverein Borken-Hoxfeld. Die 2019/20 angelegte Start- und Landebahn wurde weiter gepflegt und soll dieses Jahr erweitert werden. Maschinentechnik und Manpower stellt hier größtenteils die Firmengruppe.
Die Firmengruppe Stewering wurde im Jahr 2020 erstmals für den „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert. Die Nominierung in diesem Jahr erfolgte u. a. durch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken mbH.
GfA ELEKTROMATEN GmbH & Co. KG
40549 Düsseldorf
Spezialist für hochmodern ausgestattete Tore
Die GfA ist Marktführer bei Antriebsystemen für Industrietore. Unter dem Markennamen „Elektromaten“ vertreibt das Unternehmen jährlich rund 230.000 Antriebe und 170.000 Torsteuerungen. Ausgerüstet werden alle Arten wie Rolltore, Sektionaltore, Schiebe- oder Falttore. Neben Standardprodukten profiliert sich die GfA durch Sonderlösungen. Unabhängig von der Ausrichtung der Kunden kann das Unternehmen jegliche Nachfragen bedienen: von der Ausrüstung einzelner Spezialtore, ausschließlich mit Antrieben bis hin zur kompletten Bestückung des Torsortiments, inklusive Torsteuerungen.
Die GfA ist schneller, qualitativ hochwertiger und innovativer als ihre direkten Wettbewerber. Ihre Dienstleistungen ermöglichen, dass die Torhersteller auf Augenhöhe mit den Torkonzernen agieren. Händler stellen Tore teilweise selber zusammen und benötigen einen Anbieter von Automatisierungssystemen. Hier ist die GfA der ideale Partner. Fehlendes Know-how beim Händler gleicht sie durch Beratung und Service aus und macht den Händler wettbewerbsfähig.
Das Unternehmen ist in den letzten 20 Jahren stark gewachsen und benötigte Flächen, um seinen Standort aus einem gewachsenen Gewerbegebiet nicht verlagern zu müssen. Das ist mit Hilfe der Wirtschaftsförderung gelungen.
Die GfA Elektromaten ist ein seit 1954 in dritter Generation tätiges Familienunternehmen. Es war ursprünglich Getriebehersteller für den Antrieb von Bühnenvorhängen und Kulissen im Theater, also sehr mechanisch geprägt. Im Laufe der Jahre hat sich die Anwendung auf den Antrieb von Toren verschoben, die zunächst mit elektromechanischen, später elektronischen Steuerungen ausgestattet wurden. Der Wandel von einem Handwerksbetrieb, der kleine Stückzahlen mechanischer Getriebe für die Bühnentechnik herstellt, zu einem Industrieunternehmen, das 5.000 verschiedene Tor-Antriebe und Tor-Steuerungen anbietet, wurde mit vielen technischen und organisatorischen Neuerungen gelöst. Angefangen bei der Einführung flexibler Arbeitszeiten über flexible Produktionsbänder, moderne Materialnachschub-Systeme bis hin zu Gruppenarbeit und Mitarbeiterbeteiligung.
Das Wachstum wurde insbesondere durch den Ausbau des Exports erreicht. Die hohe Variantenvielfalt bei diesem technisch anspruchsvollen Produkt erfordert einen technischen Vertrieb. Um einen Exportanteil von inzwischen mehr als 60 Prozent und Lieferungen in mehr als 50 Länder zu realisieren, waren Sprache, Kenntnisse zu länderspezifischen Anforderungen und Service vor Ort eine zentrale Herausforderung. Inzwischen gibt es Auslandsstandorte in mehreren Ländern.
Im Bereich Entwicklung kooperiert die GfA mit der Firma GTE in Viersen und den Hochschulen Bochum und Düsseldorf. Dabei geht es um Erfahrungs- und den Austausch von Know-how.
Die GfA bildet in sechs Ausbildungsberufen aus. Neu hinzugekommen ist die Ausbildung zum Elektroniker. Das Unternehmen hat in den letzten fünf Jahren 70 Arbeitsplätze geschaffen. Das wurde möglich durch Umsatzwachstum, aber auch durch den Aufbau zusätzlicher Abteilungen wie eines Entwicklungs- und Testzentrums für elektronische Produkte.
Menschen mit Behinderung haben im Unternehmen ein Recht auf individuelle Entwicklung und soziale Teilhabe. Im Sinne der Inklusion beschäftigt die GfA Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Diese sind in die innerbetrieblichen Tätigkeiten integriert und führen verantwortungsvolle Aufgaben aus.
Die GfA nahm erfolgreich am Ökoprofit-Projekt der Stadt Düsseldorf mit erzielten jährlichen Einsparungen von 112.529 kWh Energie, 61,4 Tonnen C02 und 140 cbm Wasser teil. Außerdem wurde das Unternehmen für den im Sommer 2018 fertiggestellten, neuen und umweltfreundlich gestalteten Gebäudekomplex ausgezeichnet.
In den letzten drei Jahren beteiligte sich die GfA mit einer fünfstelligen Summe an der Aktion „Ein Herz für Bäume“, bei der insgesamt 7.300 Bäume im Rhein-Kreis Neuss gepflanzt wurden.
Das Unternehmen spendet an soziale Projekte und Vereine wie „Ärzte ohne Grenzen“ sowie an die Tafeln in Neuss und Düsseldorf. Besondere Unterstützung erhielten die Flutopfer im Ahrtal. Für die werkseigene Musikband, die regelmäßig zu Betriebsfesten auftritt, steht ein Probenraum auf dem Betriebsgelände zur Verfügung.
Die GfA wurde bereits zweimal als „Bester Ausbildungsbetrieb in der Region“ ausgezeichnet.
Die GfA ELEKTROMATEN GmbH & Co. KG wurde im Jahr 2018 erstmals für den „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert. Die Nominierung in diesem Jahr erfolgte u. a. durch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Rhein-Kreis Neuss mbH.
Ingenieurgesellschaft Patzke GmbH
59494 Soest
Hochmoderne Technik zur Planung und Erschließung von Brachflächen
Planung und Bauüberwachung von Infrastruktur-Projekten stehen im Mittelpunkt bei der Ingenieurgesellschaft Patzke GmbH. Diese integrative Arbeitsweise wird von privaten und öffentlichen Auftraggebern geschätzt und verschafft dem Unternehmen sowie den 25 Mitarbeitern hohe Anerkennung am Markt. Das Besondere ist die Anfertigung aller erforderlichen Planungen und Dienstleistungen für den Kunden aus einer Hand.
Eine weitere Besonderheit ist die Interkulturalität, da neben den einheimischen Fachleuten hochqualifizierte Top-Ingenieure aus dem Ausland, beispielsweise aus Argentinien, Bosnien-Herzegowina und Iran, angestellt sind.
Kooperationen beruhen auf der Einbindung von Spezialisten, beispielsweise für Bodengutachten und umweltanalytische Untersuchungen, Grenzvermessungen und hoheitliche Vermessungsaufgaben, Tragwerksplanungen für statische Berechnungen bis zu Bestandsuntersuchungen von Entwässerungssystemen. Durch die frühzeitige Einbeziehung von Produktentwicklern und Herstellern in aktuelle Planungsprozesse wird ein regelmäßiger fachlicher Austausch betrieben, der wiederum zur Weiterentwicklung neuer Produkte und Verfahren beiträgt. Auch überregional und länderübergreifend nimmt das Unternehmen Kooperationsmöglichkeiten wahr, beteiligt sich an gemeinsamen Projekten und Veranstaltungen mit anderen europäischen Partnern.
Durch die Zusammenarbeit mit Ingenieurbüros, Projektentwicklern, Investoren, Bauträgern und Architekten werden zur Realisierung von besten Projektergebnissen agile Bau-Teams mit fünf bis sechs Spezialisten zur schnellen und effektiven Projektumsetzung gebildet. So auch zur Renaturierung, für neue Nutzungen von Industriebrachen und ehemalige Deponieflächen.
Die Ingenieur-Gesellschaft Patzke trägt das Zertifikat „Familienfreundliches Unternehmen“ im Kreis Soest seit vielen Jahren. Das Unternehmen ist interessiert an bodenständigen, in ihrer Heimat verwurzelten Mitarbeitern und legt Wert auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Dafür werden flexible Arbeitszeitmodelle angeboten.
Als anerkannter Ausbildungsbetrieb der IHK Arnsberg bildet das Unternehmen Bauzeichner, Vermessungstechniker und Kauffrauen für Büromanagement aus. Derzeit studieren vier Mitarbeiter berufsbegleitend. Das Unternehmen unterstützt außerdem Auslandspraktika, Mutter-Kindkuren und den beruflichen Wiedereinstieg von Mitarbeiterinnen nach der Elternzeit.
Als Technologieführer der Branche erfüllt das Unternehmen höchste Anforderungen der Auftraggeber und strebt eine „Null-Fehler-Toleranz“ an. Dazu wird die computergestützte Planungsarbeit durch neueste Software und Arbeitsverfahren stetig weiterentwickelt.
Der vermessungstechnische Außendienst verfügt über zwei hochpräzise Ein-Mann-Mess-stationen mit GPS-Antenne und Videofunktion der neuesten Generation. Vermessungs- und Dokumentationsarbeiten aus der Luft werden mit zwei professionellen Multikoptern und unbemannten Luftfahrzeugen, ausgeführt.
Im sozialen Bereich unterstützt das Unternehmen die Luftrettungsstation Christoph 8 in Lünen. In Zusammenarbeit mit anderen Sponsoren entstand das Ausmalbuch „Erste Hilfe für Kinder“, u. a. mit Motiven aus dem Bauwesen. Das Unternehmen ist seit vielen Jahren Pate und Förderer der Erdmännchen-Anlage im Wuppertaler Zoo. Finanziell unterstützt wurde der Rotary-Club Soest-Lippstadt bei der Aktion „Das grüne Band“ zur Schaffung einer durchgehenden Baumallee zwischen Loest und Lippstadt.
Die Ingenieurgesellschaft Patzke GmbH wurde im Jahr 2016 erstmals für den „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert. Die Nominierung in diesem Jahr erfolgte u. a. durch die Wirtschaftsförderung Kreis Soest GmbH.