Finalisten 2021 aus Rheinland-Pfalz/Saarland

(25.09.2021)

Ahorn Camp GmbH & Co. KG

67346 Speyer

Unabhängigkeit auf vier Rädern

Unabhängig sein und nachhaltig reisen – diesen Traum erfüllt die Ahorn Camp GmbH & Co. KG nicht erst seit der Corona-Pandemie. Seit über 30 Jahren entwickelt das Unternehmen modernste Reisemobile in unterschiedlichen Größen.

Der Idee folgend, perfekt ausgestattete Reisemobile durch ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis einem breiten Kundenstamm anbieten zu können, hat das familiengeführte Unternehmen ein Geschäftskonzept entwickelt, dass nicht nur bei den Kunden gut ankommt, sondern auch mehrere Presseauszeichnungen erhalten hat.

Ahorn Camp steht für flexibles Reisen auf vier Rädern zu erschwinglichen Preisen, verbunden mit unterschiedlichen Kauf-, Finanzierungs- und Mietkonditionen.

Als etablierte Marke verzeichnet das Unternehmen ein starkes und kontinuierliches Umsatzwachstum. Die innovative und am Markt einzigartige Vertriebsstrategie spielt dabei eine große Rolle. So hat Ahorn Camp mit Renault eine starke Allianz gebildet, die eine Symbiose aus Automobil- und Wohnmobilhandel ermöglicht. Als strategischer Partner stellt Renault Ahorn Camp rund 40 Autohäuser als Vertriebsbasis zur Verfügung, sodass das Unternehmen einen flächendeckenden persönlichen Vor-Ort-Kundendienst anbieten kann.

Das von Strategie und Innovation geprägte Unternehmertum der Ahorn-Camp-Gründer, Alexander und Franziska Reichmann und ihren 70 Mitarbeitern ist kein Geheimnis.

Bereits zum vierten Mal in Folge wurde das Unternehmen in die Liste der „Focus Business Wachstumschampions“ aufgenommen. Die Financial Times listeten die Ahorn Camp GmbH & Co. KG zum dritten Mal in Folge als eines der 1000 am schnellsten wachsenden Unternehmen Europas. Und Geschäftsführer Alexander Reichmann wurde 2020 „Finalist des EY Entrepreneur of the Year Award“.

Mit innovativen Ideen wird die Marke Ahorn Camp stetig weiterentwickelt. So war die Produkteinführung der Ahorn Van-Serie vor zwei Jahren ein großer Erfolg. Sie macht heute schon 30 Prozent des gesamten Absatzes aus. Darüber hinaus wurde ein Vermietsystem mit mehr als 50 Vermietstationen ausgebaut, dass es Kunden flächen-deckend ermöglicht, Reisemobile auszuleihen. 

Aktuell treibt das Unternehmen eine Weiterentwicklung im Segment „Kastenwagen“ voran. Der kompakte Alltagsvan soll unter der Woche als Pkw und am Wochenende als Campingfahrzeug genutzt werden können. Damit nähert sich Ahorn Camp dem Trend „Homeoffice auf vier Rädern“ sowie der zunehmenden Flexibilität und Mobilität nicht nur im privaten, sondern auch im geschäftlichen Umfeld.

Die Ahorn Camp GmbH & Co. KG wurde im Jahr 2021 von der Stadt Speyer Wirtschaftsförderung für den Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ nominiert.

 

DORNBACH GmbH

56070 Koblenz

Mit wirtschaftsrechtlich geprüfter Sicherheit zum Erfolg

DORNBACH ist eine überregional tätige Unternehmensgruppe in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer-, Rechts- und Unternehmensberatung. Sie schloss als erstes europäisches Unternehmen im Jahr 2019 mit dem international tätigen chinesischen Netzwerk ShineWing einen Kooperationsvertrag ab. Damit ist das Unternehmen die einzige deutsche Gesellschaft, die eng mit einem asiatischen Netzwerk zusammen-arbeitet.

Gegründet vor über 65 Jahren vom promovierten Wirtschaftsprüfer Eike Dornbach, stehen heute mehr als 60 Partner und 450 Mitarbeiter an deutschlandweiten Standorten für Nachhaltigkeit und Persönlichkeit. Die jeweiligen Geschäftsführenden Gesellschafter des Unternehmens beraten u. a. Betriebe aus dem Gesundheitswesen, Freiberufler, Gewerbebetriebe, Stiftungen, kommunale Betriebe, gemeinnützige Organisationen aber auch vermögende Privatkunden bei allen Beratungsthemen rund um steuerrechtliche, betriebswirtschaftliche und gesellschaftsrechtliche Fragen.

Um stehts die aktuellsten wirtschaftsrechtlichen Eckdaten zu berücksichtigen, unterhält DORNBACH seit Jahren Kooperationen mit Universitäten und Hochschulen. Beispielhaft hierfür ist die Zusammenarbeit mit der Universität des Saarlandes, der Universität Rostock, der htw-saar, und der WHU - Otto Beisheim School of Management in Vallendar.

Die hochsensible Beratungstätigkeit der Unternehmensgruppe DORNBACH ist nur mit Berufsträgern und in der Region verwurzelten Mitarbeitern möglich, die ein persönliches Verhältnis zu den Mandanten aufgebaut haben und darüber hinaus viele Kontakte pflegen. Erfolgreiche und langfristige Mandantenbeziehungen sowie Neuakquisitionen sind ein entscheidender Erfolgsfaktor. Deshalb gehört neben modernen Arbeitsplätzen ein technisches Umfeld mit entsprechender EDV- und Softwareausstattung, das ein zeitgemäßes effektives Arbeiten im Bereich der Routinetätigkeiten ermöglicht, dazu.

Über die Mitarbeitervergütung werden Anreize für die Weiterentwicklung jedes einzelnen Mitarbeiters geschaffen. Die Einführung neuer Mitarbeiter ist bei DORNBACH ein standardisierter Prozess, um frühzeitig die Bindung zum Unternehmen zu festigen. Ein Patensystem gewährleistet die soziale Integration. Die fachliche Integration erfolgt durch interne Schulungen in Abstimmung am individuellen Bedarf des neuen Mitarbeiters. Darüber hinaus unterstützt die DORNBACH GmbH die Mitarbeiter in zeitlicher und finanzieller Hinsicht bei der Ablegung von Berufsexamina.

Um auch in Zukunft den negativen Einflussfaktoren wie beispielsweise dem demografischen Wandel sowie einem zu erwartenden Führungs- und Fachkräftemangel frühzeitig entgegenzuwirken, wurde die DORNBACH-Akademie ins Leben gerufen. Die Personalentwicklung und somit auch das Konzept der DORNBACH-Akademie beruht auf einem 70-20-10-Modell. Das heißt: dass 70 Prozent der Lernerfolge während des Arbeitens, 20 Prozent durch Mentoring und Coaching von erfahrenen Kollegen und 10 Prozent durch formale Lernmethoden erreicht werden können.

Weil die Mitarbeiter das größte Kapital des Unternehmens darstellen, legt DORNBACH bei allen Aktivitäten höchsten Wert auf Mitarbeiterbegeisterung mit Kommunikation und Transparenz. Nur so ist sichergestellt das jeder DORNBACH-Klient alle diese Synergien auch in Zukunft nutzen kann. 

Die DORNBACH GmbH wurde 2021 erstmals zum „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert, in diesem Jahr durch die Kreissparkasse Mayen.

 

Johannes Meiner GmbH

56727 Mayen

Moderne und umweltfreundliche Dachgestaltung mit Hurrikan-Schutz

Mit innovativen und individuellen Dach- und Fassadenlösungen hat sich die Johannes Meiner GmbH international einen Namen gemacht. 2019 feierte das Familien-unternehmen sein 60jähriges Firmenjubiläum. Vom klassischen Dachdeckerbetrieb, der vorwiegend Schieferarbeiten ausführt, wandelte es sich zu einem modernen Unternehmen, das sich neue Bereiche in seinem Hand-werkszweig erschlossen hat und heute modernste Großobjekte weltweit ausführt.

Durch zwei Tochterfirmen (UMOTEC GmbH und LS-Metalltechnik GmbH) wird das notwendige Zubehör für die Dach- und Fassadenarbeiten gefertigt und eigene Kunden beliefert. Sämtliche Produkte werden in Eigenregie entwickelt und zur Marktreife gebracht. Beispielsweise hat das Unternehmen 2015 zusammen mit Statikern, Architekten, dem TÜV-Süd und einem Lieferanten für Dachdeckungen ein Metalldach für einen Kunden entwickelt, das einem Hurrikan mit Windgeschwindigkeiten von 320 km/h standhält.

Dieses Dachsystem wurde erfolgreich durch die Meiner GmbH auf den Bahamas/Paradise Island installiert und schützt einen Bürokomplex. Inzwischen wurde es ein zweites Mal auf der Villa eines Privatkunden, ebenfalls auf den Bahamas, errichtet. Durch den außergewöhnlichen Arbeitsort mitten im Paradies erhielt das Unternehmen viele Kundenanfragen und es entwickelten sich Folgeaufträge.

In Kooperation mit einem weltweit tätigen Solarunternehmen stellte die Meiner GmbH zudem eine der ersten Photovoltaik-Anlagen auf den Bahamas fertig, die optisch in das Dach integriert ist und zugleich Hurrikan-Schutz bietet.

Fast jede Form von Dach- und Wandmontagen kann das Unternehmen ausführen. Die Kunden erhalten ein komplettes Angebot von der Planung, Kalkulation über Eigen-produktion, Montage bis zur Abnahme. Den hohen Qualitätsstandard sichern die stete Fortbildung der Mitarbeiter und eine technische Planung auf dem neuesten Stand.

Für das Handwerksunternehmen kommen nur Produkte von Marktführern, die selbst innovativ agieren und stetig Weiterentwicklung vorantreiben, in Frage.

Das Thema Energieeffizienz liegt der Meiner GmbH sehr am Herzen. So wird der Maschinenpark am Stammsitz in Mayen vollständig erneuert. Dazu zählen die Anschaffung einer neuen Lasertechnologie, E-Stapler, Umrüstung auf LED im gesamten Betrieb und der Austausch von alten Dienstwagen gegen E-Autos, die durch eine betriebseigene Photovoltaikanlage mit 32kWp-Leistung tagsüber problemlos und emissionsfrei geladen werden können. Mit dieser Anlage konnten bisher rund 250 Tonnen CO2 eingespart werden und es kommen durch neue Technologien rund 160 Tonnen jährliche Einsparung hinzu.

Das Unternehmen engagiert sich außerdem aktiv für soziale Projekte. 2019 wurde eine Schule in Uganda über die Stiftung Fly & Help mit Hilfe einer Spendensumme von 30.000 Euro von Firmeninhaber Dirk Meiner renoviert. Das nächste Schulprojekt im Partnerland von Rheinland-Pfalz, Ruanda, ist bereits in Planung. Insgesamt zehn Schulprojekte will die Firma Meiner in den nächsten 20 Jahren als sinnvollen und nachhaltigen Beitrag zur Entwicklungshilfe in diesem Land realisieren. Zudem werden die lokalen Unternehmen durch den Bau dieser Schulen mit Arbeitsaufträgen unterstützt. Da das Unternehmen in vielen Kindergärten Projekte tätigt, werden für sie nach Fertigstellung derselben, regelmäßig Spenden für die Einrichtungen bereitgestellt.

Die Johannes Meiner GmbH wurde erstmals 2016 zum „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert, in diesem Jahr durch die Kreissparkasse Mayen, Vorstandssekretariat und die HEGAS Vermögensverwaltungs KG.

 

IKT Gromnitza GmbH & Co. KG

57518 Betzdorf

Starker IT-Partner für den Mittelstand

Als Spezialist für Informations- und Kommunikationstechnologie ist die IKT Gromnitza GmbH & Co. KG – mit Hauptsitz im Rheinland-Pfälzischen Betzdorf sowie drei weiteren Stützpunkten in Hennef, Düsseldorf und Trier – ein starker Partner für die Digitalisierung mittelständischer Unternehmen. Die Balance aus der Einhaltung nötiger Prozesse und einer pragmatischen „Hands-On-Mentalität“ ist Teil des Erfolgsrezeptes der IKT Gromnitza GmbH & Co. KG. Die Verdopplung der Umsätze und Erträge seit 2017 sprechen für diesen Erfolg.

Die Kombination aus Systemhausgeschäft, Softwareentwicklung und Digitalisierungsexpertise sind das Alleinstellungsmerkmal der IKT Gromnitza GmbH & Co. KG, die auf Platz 3 im Ranking der umsatzstärksten Docuware-Partner Europas gelistet ist und sich damit als deutschlandweit operierendes Unternehmen im Wettbewerb gut behaupten kann. Dank des umfassenden betriebswirtschaftlichen Prozesswissens sowie der Expertise im Bereich digitaler Archiv- und Workflowsysteme können die Consultants Unternehmensprozesse analysieren, Schwachstellen aufdecken und im Anschluss optimierte Prozesse digitalisieren. Eine eigene Software-Entwicklungsabteilung macht auch komplexe und umfangreiche Integrationen in bestehende Systemlandschaften möglich.

Innovation und die Erweiterung des eigenen Leistungsportfolios sind Teil der modernen Unternehmenskultur. So betreibt IKT Gromnitza seit einigen Jahren ein eigenes Rechenzentrum in der Gebäudeinfrastruktur des Unternehmens und baut kontinuierlich die Rechenzentrum-Leistungen mit hoch entwickelten Hostinglösungen, wie Hosted Filesharing oder Backup-to-Cloud-Serviceleistungen, aus. Regelmäßige Audits stellen das Arbeiten auf höchstem Niveau sicher und erhalten die bestehende DIN ISO 27001-Zertifizierung.

Eine transparente, von Respekt und Mitbestimmung geprägte Kommunikation sowie die individuelle Förderung sorgen für eine starke Bindung der 35 Mitarbeitenden an das Unternehmen. Regelmäßige Strategiegespräche, Innovationsworkshops sowie Jobbikes, Firmenausflüge, Events und voll ausgestattete Homeoffice-Arbeitsplätze sind nur einige der Gründe, warum die Fluktuation von Mitarbeitenden sehr gering ist. Das ermöglicht der IKT Gromnitza GmbH eine langfristige und solide Personalpolitik, in der die Mitarbeitenden aktiv am Aufbau des Unternehmens mitwirken können.

Die IKT Gromnitza GmbH & Co. KG wurde in diesem Jahr von einem Abgeordneten des Deutschen Bundestages für den Großen Preis des Mittelstandes nominiert.

 

PIES Betonsteinwerk GmbH

56626 Andernach/Miesenheim

Erfolgreich mit individuellen Betonfertigteilen

Keine Massenware, sondern individuelle Betonfertigteile – damit ist die PIES Betonsteinwerk GmbH erfolgreich. As flexibler Produzent von rein auftragsbezogenen Anfertigungen wie Balkone, Treppen und stabförmige Elemente für den Wohnungs- und Industriebau grenzt sich das Unternehmen signifikant von den Serienherstellern entsprechender Produkte wie Fertigteildecken und -wände ab. Das Familienunternehmen hat sich mit seiner Konzentration auf konstruktive Fertigteile zu einem gefragten Nischenanbieter entwickelt, diesen Marktanteil gilt es zu stabilisieren und weiter auszubauen in den kommenden Jahren.

Im PIES Betonsteinwerk werden jährlich ca. 2 500 Fertigteil-Treppenläufe und die gleiche Anzahl an Fertigteil-Balkonen und sonstigen Elementen hergestellt. Der Firmenstandort Andernach-Miesenheim liegt im Bims-, Lavaschlacken- und Sandabbaugebiet Pellenz im Zentrum des Mittelrheinischen Beckens. Firmengründer Peter Pies, der Großvater der heutigen Geschäftsführerin, erkannte und nutzte die sich bietenden Standortvorteile und Nähe zu den für die Betonherstellung wichtigen, natürlichen Zusatzstoffen wie Kies und Sand ebenso wie die verkehrsgünstige Anbindung.

Der anhaltende Bauboom hierzulande sorgt für eine gute Auftragslage. Schwierigkeiten bereitet jedoch seit Jahren in der gesamten Baubranche die Gewinnung neuer Mitarbeiter für die Produktion. Die Ausbildungsberufe im Bauwesen sind bei jungen Menschen kaum noch gefragt, nicht zuletzt wegen der hohen körperlichen Belastung.  Personallücken wirkt das Unternehmen durch verstärkte Rekrutierung ausländischer Mitarbeiter, auch im Ausbildungsbereich, entgegen. Auf der Führungsebene werden frühzeitig perspektivisch interessante Ansprechpartner durch deren Beschäftigung als Werkstudent (Bauingenieure/Hochbau) einbezogen. Zur Mitarbeiterbindung tragen gegenseitige Wertschätzung, Aufzeigen klarer Zukunftsperspektiven wie Aufstiegschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten ebenso wie gerechte Entlohnung und eine angenehme Arbeitsatmosphäre in einem Familienunternehmen bei.

Die Anpassung der Produkte an die vielfältigen individuellen Kundenwünsche ist existenziell für die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. So beteiligte sich das PIES Betonsteinwerk. auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise innerhalb eines Verbundprojektes an der Entwicklung und Fertigung von Beton-Sheltern für die Erstunterbringung von Flüchtlingen. Mehrere hundert Shelter wurden produziert und an die Erstaufnahmelager geliefert.

Aktuell wird ein Schalungssystem für Fertigteiltreppen neu entwickelt. Das von Mitarbeitern im Unternehmen entwickelte Verfahren erhöht wesentlich die Flexibilität bei der Produktion und erleichtert die Umsetzung. Im Sinne der Nachhaltigkeit hat PIES Betonsteinwerk durch den Bau einer modernen Heizungsanlage dafür gesorgt, dass die Holzabfälle aus der Schreinerei umweltfreundlich verwertet werden. Die Betonrückstände werden in Kooperation mit dem Umweltdienstleister Interseroh z.B. im Straßenbau weiterverwendet.

PIES Betonsteinwerk ist Mitglied in der Vereinigung „Familienunternehmen im Fokus“ (FiFo), die sich u.a. im Bereich der universitären Forschungslandschaft engagiert. Im sozialen Bereich finanziert das Unternehmen als Alleinprojekt den Bau einer Schule in Namibia durch die Reiner Meutsch Stiftung Fly & Help, die 2022 offiziell eröffnet wird.

Außerdem werden die ortsansässigen Karnevalsvereine und in alter Verbundenheit zur Stadt Köln auch die „Große Kölner Karnevalsgesellschaft e.V. 1882“ und der Erhalt dieses beliebten rheinischen Brauchtums finanziell unterstützt vom PIES Betonsteinwerk.

PIES Betonsteinwerk wurde in diesem Jahr von der Kreissparkasse Mayen für den Großen Preis des Mittelstandes nominiert.

Finalisten Rheinland-Pfalz und Saarland 2021 • v.l.n.r. • Frau Elke Pies-Eckert, Geschäftsführerin der PIES Betonsteinwerke GmbH & Co. KG • Herr André Meiner, Prokurist der Johannes Meiner GmbH • Herr Oliver Gromnitza, Geschäftsführer der IKT Gromnitza GmbH & Co. KG • Herr Rolf Groß und Herr Johannes Quast, geschäftsführende Gesellschafter der DORNBACH GmbH - Foto: Boris Löffert