31135 Hildesheim
Auf Umwegen zum Marktführer für Wasseranalysetechnik
Die Cousins Hans-Jürgen und Hans-Joachim Heyl haben einen langen Weg auf sich genommen, um ihr Unternehmen dorthin zu bringen, wo es heute steht. Im Jahr 1958 schieden die beiden als Gesellschafter aus einer chemisch-pharmazeutischen Fabrik aus und gründeten in Hildesheim ihr eigenes Unternehmen. Zu Beginn wurden überwiegend Pharmaka für den Export nach Afrika hergestellt, aber auch ein leicht zu handhabendes Gerät zur Bestimmung der Wasserhärte. Dieses Gerät ist heute noch nahezu unverändert im Lieferprogramm der Gebrüder Heyl Analysetechnik GmbH & Co. KG zu finden und bildet den Grundstein für den weiteren Erfolg der Firma.
Seine Alleinstellung erreicht das Unternehmen durch die Langlebigkeit und Wartungsfreundlichkeit der Geräte. Nicht selten sind die Analysegeräte beim Kunden mehrere Jahrzehnte in Betrieb. Eine Wartung ist aller drei Monate nötig, aber diese kann selbst ein Laie durchführen. Was für Branchenfremde schon häufig klingt, ist in Wirklichkeit jedoch recht selten. Konkurrierende Unternehmen zwingen teilweise zu monatlichen Wartungen – und diese durch Spezialisten. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist die Flexibilität, auch Kundenwünsche in die Produktion einfließen zu lassen. Diese besondere Kundenbeziehung sprach sich rasch im Markt herum.
In Krankenhäusern wird OP-Besteck oft nicht über die gesamte Lebensdauer hinweg verwendet, da es sehr schnell beginnt, sich blau zu verfärben. Solch ein OP-Besteck-Set kostet jedoch zwischen 10.000 und 20.000 Euro und sorgt deshalb für immense Kosten. 2017 hat die Gebrüder Heyl Analysetechnik GmbH & Co. KG eine weltweite Neuheit auf den Markt gebracht: das weltweit einzige Silikat-Messgerät für Sterilisatoren in Krankenhäusern. Durch dieses einzigartige Analysegerät kann die Beschädigung bzw. Zerstörung von OP-Bestecken durch Silikat-Beaufschlagung verhindert werden.
Das Unternehmen beschäftigt derzeit 46 Mitarbeiter, drei Auszubildende sowie acht Praktikanten und Werkstudenten. Es ermöglicht an der Universität Hildesheim, an der Leibnitz-Universität Hannover und an der HAWK Hildesheim-Holzminden-Göttingen jeweils zwei Deutschlandstipendien. Manchmal entstehen auch daraus Werkstudentenverträge. Praktikanten werden bei Gebrüder Heyl nach Mindestlohn bezahlt. Alle Angestellten erhalten übertarifliche Gehälter, Firmenwagen oder -fahrräder. Es gibt ein Sommerfest in jedem Jahr, spontane Grillmittagessen und Braunkohlwanderungen für Interessierte. Die Integration von vier Mitarbeitern mit Behinderung und weiteren fünf mit ausländischer Herkunft stellt die Belegschaft vor keine Probleme.
Das Unternehmen spendet finanzielle Mittel an die Lammetal-Stiftung in Lammspringe und lässt zudem bei den Lammetal-Werkstätten ihre Testomat-Gehäuse bearbeiten. Fair-Trade-Kaffee für Mitarbeiter und Gäste des Unternehmens beziehen die Gebrüder Heyl von der Michelsenschule. Besen und Müllsäcke werden in einer Blindenwerkstatt eingekauft, die Weihnachtskarten bei UNICEF. Zum Geburtstag erhalten die Angestellten ein Jahreslos der Aktion Mensch.
Die Gebrüder Heyl Analysetechnik GmbH & Co. KG wurde zum 2. Mal zum „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert, in diesem Jahr durch WISSENSBILANZ-DEUTSCHLAND, die HI-REG Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hildesheim Region mbH und den Bundestagsabgeordneten Bernd Westphal.
49599 Voltlage-Weese
Sauber auf der ganzen Linie
Seit 2001 stellt die bema GmbH Maschinenfabrik Fahrzeuganbauten für das Kehren, Schieben sowie die Laub- und Wildkrautbeseitigung her. Die Geräte sind vielseitig und einfach zu montieren. Die Anbaukehrmaschinen lassen sich an jedes Trägerfahrzeug montieren und sogar nach Kundenwunsch konfigurieren. Das Unternehmen ist mit seiner umfangreichen Produktpalette Marktführer im mittleren bis oberen Preissegment. bema hat in diesem Jahr zum siebten Mal in Folge das Bonitätszertifikat der Creditreform erhalten. Nur 1,7 Prozent aller Unternehmen in Deutschland erfüllen die strengen Vorgaben des Gütesiegels für Stabilität und Verlässlichkeit.
Im vergangenen Herbst hat das Unternehmen die erste E-Kehrmaschine überhaupt vorgestellt. Noch in diesem Jahr soll sie marktreif sein und verkauft werden. Die Besonderheit bei diesem Fahrzeug liegt in der einhundertprozentigen Elektrofunktionalität. Sowohl das Trägerfahrzeug als auch die Kehrmaschine werden mit Strom betrieben und brauchen somit keinen herkömmlichen Treibstoff mehr. In puncto Umweltschutz setzt bema damit neue Maßstäbe. Eine weitere Innovation ist die Saug-Kehrdüse, die ein optimales Reinigungsergebnis ermöglicht. Das besonders festsitzende Laub muss nun nicht mehr durch eine Reinigungsbürste auf der Straße gedreht, sondern wird jetzt auch effektiv abgesaugt. Optional kann man die Saug-Kehrdüse mit Häckselgebläse, Saugcontainer und Anhänger kombinieren. So hat bema für jeden Kunden das Richtige im Repertoire.
Das Unternehmen hat erkannt, dass nicht nur die Produkte an sich für den Erfolg der Firma verantwortlich sind. Der After-Sales-Bereich ist für den langfristigen Erfolg verantwortlich und kümmert sich verlässlich um Hilfestellungen bei den verschiedensten Fragen der erklärungsbedürftigen Produkte. Alle Mitarbeiter werden individuell nach den unterschiedlichen Bedarfen geschult und weitergebildet. Weiterbildungsmaßnahmen und Entwicklungsmöglichkeiten werden in kurz-, mittel- und langfristig untergliedert und entsprechend umgesetzt. Weiterhin profitieren die 47 Angestellten, drei Auszubildenden sowie ein Werkstudent von regelmäßigen gemeinsamen Schnitzelessen in den Mittagspausen, speziellen Leasingkonzepten für E-Bikes, Gesundheitschecks, Sportkursen und Tankgutscheinen.
Das Unternehmen setzt sich als Pate des Programms „Klasse2000“ für die positive Entwicklung neu eingeschulter Kinder in den Bereichen Ernährung, Bewegung, Gewalt- und Suchtvorbeugung ein. Alle bema-Abteilungen nehmen am bundesweiten Zukunftstag teil und das Unternehmen stellt seine Räumlichkeiten für Ausbildungsinitiativen zur Verfügung. Außerdem gibt es einen fixen Etat für soziale Verbände und Vereine, beispielsweise für das Bücherei-Team, die Overberg-Stiftung Voltlage, die Müllsammelaktion der Gemeinde Voltlage und den lebendigen Adventskalender. Im Bereich Sport unterstützt bema durch Stadion- und Bandenwerbung, Trikot- und Pokalsponsoring sowie Bereitstellung des Betriebsgeländes für das jährliche Beachvolleyballturnier. Angestellte werden darüber hinaus dazu ermuntert, sich ehrenamtlich zu engagieren. So sind bema-Mitarbeiter aktiv in der Freiwilligen Feuerwehr, im Pfarr-/Gemeinderat sowie als Trainer und Betreuer bei Jugendmannschaften und weiteren Vereinstätigkeiten.
Die bema GmbH Maschinenfabrik wurde bereits zum 5. Mal zum „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert, in diesem Jahr durch WISSENSBILANZ-DEUTSCHLAND und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land mbH.
27639 Wurster Nordseeküste
Durch besondere Expertise zu immer neuen Fähigkeiten
Die Tief- und Rohrleitungsbau Wilhelm Wähler GmbH ist nicht mehr das, was sie einmal war. Das ist kein Wunder. Das Unternehmen ist bereits 100 Jahre alt und die Bedarfe haben sich in der Zeit geändert. So steht Wähler heute nicht mehr nur für Tief- und Rohrleitungsbau, sondern auch für die Verlegung von Glasfaserkabeln, Kanal- und Infrastrukturbau. Durch diese große Angebotspalette hat sich das Unternehmen zu einem der führenden Dienstleister in der Energieversorgung und Telekommunikation entwickelt.
Großen Wert legt das Unternehmen auf die Arbeitsbedingungen für seine 600 Angestellten. Als erster Tiefbaubetrieb in Deutschland trägt Wähler den Titel „Best Place to learn“. Da das Unternehmen nur regional tätig ist, ergibt sich für alle Angestellten ein geregelter Arbeitsalltag ohne lange Montagefahrten. Weiterhin werden familiengerechte Urlaubsplanungen ermöglicht, wetterbedingte Baustopps für Bildungsangebote genutzt und zahlreiche weitere Veranstaltungen geboten. Trotz eines Fachkräftemangels wächst das Unternehmen im Personalbereich.
Die Wähler GmbH kann in dem Segment, in dem sie tätig ist, nicht groß auf Produktneuheiten setzen oder auf sie warten. Alles geht recht klassisch auf dem Bau zu, so wie man es kennt. Um seinen Kunden trotzdem einen Mehrwert bieten zu können, hat sich das Unternehmen etwas einfallen lassen. Es gibt einen 24/7-Service in allen Bereichen. Und auf der Baustelle wird auch mal mit selbst umgebauten technischen Geräten gearbeitet. Diese machen die Arbeiten nicht nur zeitlich effektiver, sondern auch ressourcen- und umweltschonender sowie kostengünstiger. Ein besonderes Beispiel dafür ist der eigene Saugbagger. Die Gartenabteilungen der Tiefbauämter legen nämlich immer öfter strengere Auflagen auf, welche im Normalfall dafür sorgen, dass Bäume mit der Hand freigesetzt werden müssten, da ein Bagger die Wurzeln beschädigen könnte. Der neue Saugbagger ermöglicht ein Abtragen der Erde ähnlich wie mit einem Staubsauger. So lässt sich viel Zeit sparen und die Bäume bleiben intakt. Ein weiteres Beispiel ist der Raketenpflug. Er wurde speziell für das Verlegen von Hausanschlussleitungen umgebaut. Besitzt jetzt eine Schneidevorrichtung, mit der er circa zehnmal so schnell die Anschlüsse zum Haus verlegen kann.
Das Unternehmen ist auf dem besten Wege, „papierlos“ zu werden. Die Auftragsabwicklung läuft bereits digital, das Dokumenten-Managementsystem ist ebenso digital und die Arbeit auf dem Bau ermöglichen viele Apps. Fortgesetzt wird das Ganze mit digitalen Personalakten, Gehaltsabrechnungen und Stundenerfassung mittels Tablets.
Die Tief- und Rohrleitungsbau Wilhelm Wähler GmbH sieht Kinder als Potential der Zukunft und investiert daher in die verschiedensten Maßnahmen zur Nachwuchsgewinnung. Die Teilnahme am Girls’ und Boys’ Day ist so selbstverständlich wie Lesepatenschaften, Bewerbertrainings oder sogar die Gestaltung von Unterrichtseinheiten an Schulen. Das soziale Engagement setzt sich mit Spenden an das Kinderhospiz, die DRK-Kita, die Freiwilligen Feuerwehren und Sportvereine fort. Weiterhin bekennt sich das Unternehmen zum Standort in Dorum, einer Gemeinde mit gerade einmal 3.600 Einwohnern und vergrößert sich ausschließlich dort und nicht in Ballungsgebieten.
Die Tief- und Rohrleitungsbau Wilhelm Wähler GmbH wurde durch die Agentur für Wirtschafts-förderung Cuxhaven und die KALKBRENNER-Unternehmensberatung zum „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert.
30539 Hannover
Mit der „guten Cloud“ zum Erfolg
Die 2007 gegründete acmeo GmbH hat es sich zur Aufgabe gemacht, als Pionier den cloudbasierten Markt zu entwickeln. Geschäftsführer Henning Meyer begann im Alter von 15 Jahren ein IT-Systemhaus aufzubauen. In der Region Ostwestfalen/Weserbergland/Südniedersachsen hat er sich damit zum mittelständischen IT-Dienstleister weiterentwickelt. 2007 entdeckte Meyer eine cloudbasierte Softwarelösung, die eigenständig schon frühzeitig Fehler im System aufspürt und sie rechtzeitig durch Wartung der Server und Netzwerkkomponenten ausmerzt. So bleibt die IT-Infrastruktur langfristig leistungsfähig und verfügbar. Mit acmeo begann er diese Software in der D-A-CH-Region zu vertreiben.
In der Schweiz übernahm das Unternehmen im letzten Jahr einen Mitbewerber. Um sich von der restlichen Konkurrenz abzuheben, setzt der Cloud-Spezialist auf ein Komplettpaket, das oft seinesgleichen sucht. So bietet das Hannoveraner Unternehmen neben den Cloud-Diensten auch seine Infrastruktur aus Rechenzentrum und Know-how an, mit dem die acmeo-Kunden, überwiegend IT-Dienstleister, ihre Kunden wiederum datenschutzkonform, skalierbar und mit hochsicherer IT-Infrastruktur und Applikationen versorgen können.
Fortschrittlich ist dabei die Abrechnung nach tatsächlichem Verbrauch auf Monatsbasis. Anders als beim klassischen Lizenzverkauf bezahlen acmeo-Kunden nur, was sie auch wirklich im entsprechenden Monat genutzt haben. Für die Angestellten der acmeo GmbH bedeutete dies einen großen Administrationsaufwand, da Rechnungen mit mehr als 500 Positionen manuell geprüft werden müssen. Dafür wurde nun ein Rechnungsprüfungstool geschaffen, welches diese Arbeit automatisiert umsetzt.
Die 91 Mitarbeiter, darunter 20 Auszubildende, wählt das mittelständische Unternehmen nicht nur nach fachlicher Kompetenz aus. Viel mehr ist acmeo GmbH die Persönlichkeit wichtig. Geschäftsführer Henning Meyer ist davon überzeugt, dass fast jeder Mensch fachlich noch viel lernen kann, während meist die Persönlichkeit schon gefestigt ist. Wer Herz und Humor hat, ein bisschen Besessenheit besitzt und den Willen hat, die Welt zu verändern, ist bei acmeo gut aufgehoben. Dafür wird den Angestellten auch einiges geboten. Es gibt verschiedene Bonussysteme, Erfolgspartys, Herstellerbesuche, Ruhezonen sowie Rückenschulkurse, Getränke und Obst sowie weitere Anreize. Zudem stellt das Unternehmen seine Mitarbeiter ausschließlich unbefristet ein.
Die acmeo GmbH engagiert sich regelmäßig auf der Frauenberufsmesse, zur Langen Nacht der Berufe im Hannoverschen Rathaus, beim Projekt „Tischfußball für Geflüchtete“, sponsert eine Fußballmannschaft und ist Mitglied im Förderverein „Weltkulturerbe Schloss Corvey“. CDas Unternehmen ist Mitglied in der Expo Lounge und regelmäßig Gastgeber dieser Veranstaltung. In diesem Rahmen halten die acmeo-Mitarbeiter Vorträge zur IT-Sicherheit und unterstützen potentielle Gründer und Unternehmer mit ihrem Wissen.
Die acmeo GmbH wurde zum 2. Mal zum „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert, in diesem Jahr durch WISSENSBILANZ-DEUTSCHLAND und die Board Xperts GmbH.
49451 Holdorf
Schränke und Möbel einmal weitergedacht
Durch einen eigenwilligen Zufall kam Peter Kenkel auf die Idee zu dem, womit er heute sein Geld und das seiner 21 Mitarbeiter erwirtschaftet. Bei einem Autokauf wurde ihm und seiner Begleitung ein Getränk angeboten. Die Zubereitung eines Kaffees und eines Kaltgetränks zog sich dabei derart in die Länge, dass Peter Kenkel genügend Zeit hatte, sich einen mobilen Servierschrank auszudenken – den er später auch baute. Diese Kreativität war im Gründungsjahr 2006 sehr gefragt. Seitdem kombiniert er verschiedene technische Geräte mit Möbeln nach Kundenwunsch.
Die Peter Kenkel GmbH hat allerdings ein Problem bei den eigenen Produkten erkannt: Sie sind teilweise so praktisch, dass die Kunden in der Konzeptphase noch gar nicht verstehen, was sie eigentlich kaufen werden. Wie man die Schränke und anderen Möbelstücke richtig benutzt, erschließt sich erst, wenn die Kunden sie benutzen können. An dieser beratungsintensiven Vorarbeit wird aber bereits gearbeitet. So wurden mit Samsung, Toshiba, HP, Acer und weiteren namhaften Firmen feste Kooperationen eingegangen und dabei vor allem von Samsungs Marketingkenntnissen profitiert. Das Unternehmen bemüht sich immer um Praktikanten und Studenten, um an weiteren Zukunftsmodellen zu arbeiten und neue Produkte zu entwickeln. Peter Kenkel ist bewusst, dass die Ansprüche der jüngsten Generation andere sind, als sie bei 50- bis 60-Jährigen vorherrschen. Er denkt zudem nicht in Möbeln und Technik und was sich wie kombinieren lässt, sondern sieht vorrangig die Optimierung der Wirtschaftlichkeit in den Unternehmen der Kunden im Vordergrund. Sein Team besteht aus Designern, Architekten, Technikern und Planern, um wirklich jeden Kundenwunsch zu realisieren. Als Paradebeispiel bezeichnet er einen rollbaren Schrank, der gerade einmal so groß ist wie ein Pilotenkoffer: Darin befinden sich ein Mini-PC, ein Beamer, eine Kabeltrommel und ein Soundsystem. Aber Kenkel er kann auch groß – und plant ganze Büroetagen neu.
Die 18 Angestellten, zwei Auszubildenden und ein Werkstudent werden mit projektbezogenen Sonderzahlungen „verwöhnt“ und arbeiten in relativ kleinen Teams in einer modernen und digitalisierten Arbeitsatmosphäre. Das Unternehmen unterstützt zudem die Kreismedienzentren in der Umgebung, die Volkshochschule und lädt Bildungseinrichtungen und Schulen zu praxisnahen Workshops in den eigenen Showroom ein. Peter Kenkel und seine Angestellten sind regelmäßig als Referenten für die verschiedensten Formate an der IHK, HWK und an Universitäten tätig.
Das Unternehmen spendet zusätzlich Sponsorenbeträge für Kindergärten, die Feuerwehr, den Reitverein und verschiedene Sportvereine. Die IT Sicherheitsmesse Villagecon wird von der Peter Kenkel GmbH ebenfalls gesponsert.
Die Peter Kenkel GmbH wurde zum 2. Mal zum „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert, in diesem Jahr durch die Müller-Technik GmbH.