Ehrenplakette für die beeindruckendsten Preisträger 2019

(19.10.2019)

LEIPZIGER Logistik & Lagerhaus GmbH

04249 Leipzig

Wo Arbeit Begeisterung erzeugt
Bis zu 10.000 Tonnen Getränke täglich kann die Leipziger Logistik & Lagerhaus GmbH abfahren – ein Jahresvolumen von 100.000 Lkw-Ladungen! Beachtlich für ein Unternehmen, das im Jahr 1990 in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gestartet ist. Allein-Gesellschafter Günter Bauer wollte allen zeigen: der Osten Deutschlands kann erfolgreich sein. Heute – fast 30 Jahre nach der Gründung, steht das Unternehmen gut da. Die Umsätze stiegen stetig, neue Arbeitsplätze wurden geschaffen und die Löhne stets pünktlich gezahlt. Im Jahr 2018 erwirtschafteten die 105 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Leipziger Logistik & Lagerhaus GmbH mehr als 26,2 Mio. Euro; knapp eine Mio. Euro wurde investiert. Deutschlandweit werden neue Niederlassungen eröffnet und die Geschäftsfelder erweitert. Die Kernkompetenzen: Getränketransport, Lagerhaltung, Kommissionierung und Abwicklung von Mehrwertdienstleistungen. Ein Gourmetlokal samt Galerie und Bootsvermietung am „Kap Zwenkau“ runden das Unternehmensportfolio ab. Aktuelles Unternehmensziel ist kein geringeres, als die Marktführerschaft im Bereich der Getränkelogistik.

Gelingen kann das alles nur mit einem zufriedenen Team. Die Unternehmensphilosophie orientiert sich an dem Leitspruch: „Das Reich der Freiheit beginnt da, wo Arbeit Begeisterung, Selbstverwirklichung und Freude erzeugt.“ Teamgeist und familiärer Zusammenhalt werden großgeschrieben und gute Leistungen wertgeschätzt – beispielsweise durch Firmenwagen, Übernachtungen in 5-Sterne Hotels, Chefarztbehandlungen oder Versicherungsleistungen wie Renten- und Zahn-ersatzleistungen.

Zur persönlichen Entwicklung werden verschiedenste Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Zudem begleitet das Unternehmen neben den klassischen Ausbildungsgängen Diplom-, Master- und Bachelorarbeiten im Dualen System. Studierende oder junge Menschen, die im Unternehmen ein Praktikum absolvieren, haben gute Aussichten auf eine Festanstellung.

Technische Innovationen und Digitalisierung haben bei der Leipziger Logistik & Lagerhaus GmbH einen hohen Stellenwert. Für einen reibungslosen innerbetrieblichen Warenaustausch sind alle Niederlassungen miteinander vernetzt. Ladungs-, Mengen- und Informationsströme können in Echtzeit mit verfolgt werden. Ein Sendungs-verfolgungssystem wurde eingeführt und Glasfaserkabel verlegt. Modernste Scannertechnik in der Lagerwirtschaft ist Standard. Auch die Serverkapazitäten wurden erweitert. Durch die Neugestaltung der Lagerprozesse wurden die Umsätze gesteigert und die Ertragslage verbessert.

Auch das Marketing ist zeitgemäß: Neben klassischer Öffentlichkeitsarbeit setzt die Leipziger Logistik & Lagerhaus GmbH auf Facebook sowie auf Kurzfilme. Der neue Internetauftritt der Firma wird als Online-Service-Plattform konzipiert. Das A und O der Marketingstrategie sind aber persönliche Begegnungen. Über die Geschäftsfelder „Leipziger Galerie“ und das Gourmetlokal „Zum Türkenlouis“ kommt das Unternehmen mit potenziellen Partnerinnen und Partnern ins Gespräch, bindet langjährige Kundschaft und die eigenen Angestellten an sich. Im öffentlichen Bewusstsein ist das Unternehmen auch durch die Organisation von Vernissagen, Ausstellungen und Kunstmessen sowie das jährliche Musikfest am „Kap Zwenkau“.
Vom Erfolg des Unternehmens profitieren auch andere: das Leipziger Kinderhospiz Bärenherz, ein regionaler Fußballverein sowie der Verein „Fluchtburg“, der eine Begegnungsstätte für Kunstschaffende aus Polen und Deutschland errichten möchte.

Das Unternehmen wurde zum 4. Mal seit 2016 zum „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert, in diesem Jahr durch den BVMW Wirtschaftsregion Leipzig und den Landkreis Leipzig. 2018 erfolgte die Auszeichnung als „Finalist“, 2019 als Preisträger.

Eirenschmalz Maschinenbaumechanik und Metallbau GmbH

86987 Schwabsoien

Fortschrittliche Blechbearbeitungen im Einklang mit der Natur
Das seit 1990 familiengeführte Unternehmen befasst sich ausschließlich mit der Laserbehandlung von Blechen. Das Geschäft läuft schon solange gut, dass dieses Jahr über zehn Mio. Euro investiert werden. Dreieinhalb Mio. Euro fließen in neue Maschinen, der Rest unter anderem in ein neues Produktionsgebäude mit 13.000 qm Fläche. Neue Entwicklungen des Maschinenherstellers „Trumpf“ werden zuerst bei Eirenschmalz getestet, ehe sie in den freien Verkauf kommen. Beide Seiten profitierten von dieser Kooperation. Das Unternehmen ist weiterhin eines der ersten, das Roboter-Automation am 3D-Laser anwendet und noch in diesem Jahr Cobots zum Schweißen verwenden will.

Die Eirenschmalz Maschinenbaumechanik und Metallbau GmbH bietet im Bereich der Laser-Blechbearbeitung momentan alle denkbaren Technologien an und ist Technologieführer im Segment. Flachbettlasern, Rohrlasern, Laserstanzen, Lasergravieren und -schweißen sowie 3D-Laserschneiden und Pulverbeschichten wird nirgendwo anders in der Region aus einer Hand angeboten. Das macht Eirenschmalz zum perfekten Ansprechpartner, wenn es um Blechbearbeitung geht. Das Unternehmen ist zudem im Kundenmanagement hervorragend aufgestellt. Dreier-Teams kümmern sich jeweils um die Kunden. Wenn der gewohnte Ansprechpartner eines Kunden nicht verfügbar ist, sind stets zwei Kollegen zur Stelle, die 1:1 auf demselben Kenntnisstand sind und den Kunden sofort weiter beraten können.

Im Unternehmen arbeiten 296 Angestellte, 21 Auszubildende und 58 Praktikanten über das Jahr verteilt. Diese kommen vornehmlich in den Bereichen der Industriemechaniker und Industriekaufleute zum Einsatz. Dem Fachkräftemangel wirkt Eirenschmalz mit innovativen Projekten und einem transparenten sowie fairen Entlohnungssystem entgegen.

Für eine fundierte und aktiv unterstützte Aus- und Weiterbildung werden unter anderem das Angebot eines dualen Studiums intensiviert und die Kosten für eine Meister- oder Technikerausbildung zur Hälfte übernommen. Die Mitarbeiter bekommen eine Erholungsbeihilfe, Zulagen, die die Leistung und das Verhalten des Einzelnen auf Basis des Unternehmensleitbildes berücksichtigen sowie Prämien, basierend auf der Erreichung bestimmter am Jahresanfang definierter Unternehmensziele. Angestellte, die oft an Samstagen arbeiten, erhalten zusätzlich Tankgutscheine. Für alle gibt es täglich Mineralwasser kostenfrei. Auch können der firmeneigene Fitnessraum und Whirlpool kostenfrei genutzt werden. Es finden Weihnachtsfeiern und verschiedene Ausflüge statt. Mitarbeiterkinder erhalten zum Geburtstag Geschenke per Post.

Das Unternehmen engagiert sich sozial in der Region. Für Schüler und Interessierte werden Betriebsbesichtigungen angeboten. Das Unternehmen beteiligt sich am Girls’ Day, dem Sozialen Tag umliegender Schulen, und der Ausbildungsleiter sowie ein weiterer Angestellter sind im IHK-Prüfungsausschuss aktiv. Mitarbeiter, die einem Ehrenamt nachgehen, werden dafür freigestellt. Neben Spendenaktionen in der nahen Umgebung schickt Eirenschmalz seine Lkw zur Weihnachtszeit mit vielen Sachspenden nach Albanien, Moldawien und in die Ukraine, um dort Kindern eine Freude zu bereiten. Regionale Sportvereine erhalten neue Trikots und Finanzhilfe. An der Tribüne für einen örtlichen Sportverein wurde ebenfalls mitgearbeitet.

Dem Unternehmen liegt die Umwelt sehr am Herzen. Es nimmt an den Projekten Ökoprofit und dem Umweltpakt Bayern teil. Mit verschiedenen Maßnahmen wird dabei CO2 aktiv reduziert. Sämtliche Baumaßnahmen werden zudem im Einklang mit der Natur durchgeführt und dem Charakter des Ortes angepasst.

Die Eirenschmalz Maschinenbaumechanik und Metallbau GmbH ist nach 2016 und 2018  zum 3. Mal zum  „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert, in diesem Jahr durch die Regierung von Oberbayern, das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie sowie die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft, Zweigniederlassung Süddeutschland. 2018 erfolgte die Auszeichnung als „Finalist“, 2019 als Preisträger.

Roth Industries GmbH & Co. KG

35232 Dautphetal

Mit solidem Handwerk zum Weltmarktführer
Am Beginn der Unternehmenstätigkeit von Heinrich Roth stand 1947 ein Waschkesselofen. Mehr als sieben Jahrzehnte später kann sich Roth Industries mit Recht Weltmarktführer für Flächenheiz- und Kühlsysteme, Energiespeichersysteme und Composite Technologie nennen. Dennoch hat es Roth Industries aus dem hessischen Dautphetal geschafft, ein Familienunternehmen zu bleiben. Vertretungen gibt es weltweit in Europa, Nord- und Südamerika sowie China.

Durch Übernahmen und stetiges Wachstum konnte das Unternehmen seinen Umsatz deutlich steigern. Er liegt kontinuierlich bei fast 280 Mio. Euro. Dieses Wachstum spiegelt sich auch in den Investitionen von gut zwölf Mio. Euro wider, die unter anderem für Firmenzukäufe, Digitalisierungsprojekte sowie für Weiterbildungsmaßnahmen ausgegeben wurden.

Rund 70 Prozent von den derzeit etwa 1.200 Mitarbeitern sind in Deutschland tätig. Dazu kommen noch 85 Auszubildende und 90 Praktikanten. Wer bei Roth Industries tätig ist, fühlt sich wohl. Durchschnittlich 17 Jahre halten Mitarbeiter dem Unternehmen die Treue. Neben dem kollegialen Führungsstil und guter interner Informationspolitik dürften die Gründe dafür in einer leistungsorientierten Vergütung und den zahlreichen Weiterbildungsangeboten liegen.

Dank der steten Förderung von Produkt- und Prozessinnovationen sowie technischer Modernisierung, beispielsweise allein im Jahr 2018 im Umfang von mehr als elf Mio. Euro, hat das Unternehmen bis heute zahlreiche Innovationspreise erhalten. Die erste Filament-Winding-Anlage zur Massenproduktion von Gasdruckbehältern sei als herausragende Produktinnovation beispielhaft genannt. Ebenso wie die  Prozessgestaltung im Bereich automatisierte Fertigung und Verpackung von Rohrhaltern für Fußbodenheizungen. Die Innovationskraft von Roth Industries zeigt sich in 67 Patenten und Gebrauchsmustern in Deutschland, in der EU und in Ländern außerhalb der EU wie in China, Russland und den USA, die das Unternehmen derzeit hält.

Roth hat eine neue Stabsstelle "Innolab" geschaffen, um die Entwicklung von Innovationen unter die Nutzung digitaler Instrumente mit großer Dynamik weiter zu fördern. Entsprechend den individuellen Erfordernissen der unterschiedlichen Unternehmen der Roth Industries und der Branchen der Kunden des Unternehmens wie Automotive, Konsumgüter oder Investitionsgüter, gibt es jeweils spezifische und umfangreiche Qualitätsmanagementsysteme.
Roth Industries fördert nicht nur seine Beschäftigten, sondern engagiert sich auch gesellschaftlich. So übernehmen Mitarbeiter Lehraufträge an Universitäten, Fachhochschulen, Berufsschulen und Schulen oder sind in Prüfungsausschüssen vertreten. Des Weiteren werden soziale und kirchliche Einrichtungen wie die Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel oder das Lebenshilfewerk Marburg-Biedenkopf sowie ortsansässige Vereine unterstützt. Ebenso stark ist das Engagement in den Bereichen Kultur. Roth Industries spendete beispielsweise eine komplette Roth Flächenheizung für die Frauenkirche in Dresden. Das Unternehmen verpflichtet sich mit einer Umwelterklärung und der Einrichtung eines Umweltmanagementsystems nach EMAS (Eco-Management and Audit Scheme), seine Umweltschutzmaßnahmen kontinuierlich zu verbessern.

Die Roth Industries GmbH & Co. KG wurde zum 3. Mal in Folge zum „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert, in diesem Jahr von der ONI Wärmetrafo GmbH, der Board Xperts GmbH, dem Kreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf sowie der REUTER Managementberatung. 2018 erfolgte die Auszeichnung als „Finalist“, 2019 als Preisträger.

Heitkamp & Hülscher GmbH & Co. KG

48703 Stadtlohn

Mitarbeiterunternehmen als Erfolgsgarantie
Die Heitkamp & Hülscher GmbH & Co. KG ist ein Tief- und Straßenbauunternehmen aus Stadtlohn, das 1958 als Familienunternehmen gegründet wurde. Gesellschafter sind die Heitkamp & Hülscher Straßen- und Tiefbau GmbH Stadtlohn und die Stricker Unternehmensgruppe Dortmund. Geschäftsführer ist gegenwärtig Erwin Hülscher.
Der Creditreform-Index bescheinigt einen Wert von 167. Das Unternehmen konnte seinen Umsatz 2018 gegenüber dem Vorjahr erneut um 20 Prozent steigern.

Diese erfolgreiche Entwicklung wird besonders durch den Einsatz des Mitarbeiterunternehmens H & H Team GmbH & Co. KG unterstützt, das 2006 als Beteiligungsmöglichkeit für die Angestellten unter dem Motto „Wir lieben es, wenn ein Plan funktioniert, komm ins H & H Team!“ , gegründet. Die Mitarbeiter identifizieren sich mit ihrem Unternehmen und gehen verantwortungsvoller mit den Geräten um, weil ihnen diese zur Hälfte gehören. Dies sichert Personalbeständigkeit und bedeutet sogar Marketing, da Mitarbeiter die eigene Überzeugung weiter kommunizieren. Schließlich werden die Mitarbeiter auch finanziell am Erfolg beteiligt.

Das Unternehmen hat mit Investitionen von 40.000 Euro ein umfassendes Gesundheitsmanagement aufgebaut. Aktuell sind 102 Mitarbeiter und acht Auszubildende angestellt und sechs Praktikanten und Werkstudenten aktiv, die teilweise eine duale Ausbildung absolvieren können. Die Mitarbeiter können im Job routieren. Regelmäßige sogenannte 360-Grad-Mitarbeitergespräche sorgen für eine gute Feedback-Kultur. Das Unternehmen wird jährlich über das System „Wissensbilanz“ überprüft, das immer zu guten Bewertungen führte.

2018 investierte die Heitkamp & Hülscher GmbH und Co. KG 1,4 Mio. Euro in Digitalisierung und einen neuen Maschinenpark, der energieeffizienter und damit umweltfreundlicher werden soll. Umweltschutz ist für das Unternehmen sehr wichtig. Es ist Träger des Öko-Profit-Siegels und strebt ein Umweltmanagementsystem an.
Kürzlich konnte Heitkamp & Hülscher die Ausschreibung für den Bau von 40 Kilometer der Nord-Süd-Stromtrasse für Windenergie, dank auch einer erfolgreich errichteten Referenzleitungsanlage, gewinnen. Insgesamt konnte der Spezialbaubetrieb gleichzeitig die Abhängigkeit von öffentlichen Ausschreibungen stark verringern. Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen rund 75 Prozent des Umsatzes mit nichtöffentlichen Auftraggebern abwickeln. Dadurch genießt es große Unabhängigkeit.
Im Jahr 2016 war es „Bauunternehmen des Jahres“ und erhielt zudem den XING New Work Award.

Für seine Kunden strebt das Unternehmen stets nach bestem Service. Forschung und Entwicklung wurden 2018 mit 350.000 Euro vorangetrieben, unter anderem für neue Materialtechnologien und 3D-Forschung. Außerdem bietet die GmbH für ihre Kunden ein innovatives Bewertungsportal und Portale für Kostenvoranschläge. Es veranstaltet Workshops und arbeitet an einem Kundenhandbuch. Diese Strategie macht sich positiv bemerkbar. Nach „nps-score“ sind die Kunden zu über 97 Prozent zufrieden, wobei vor allem Qualität und Termintreue wertgeschätzt werden.

Die Heitkamp & Hülscher GmbH & Co. KG kooperiert mit der regionalen Wirtschafts-förderung im Kreis Borken und mit mehreren Hochschulen. Auf Messen und Vorträgen zeigt sich das Unternehmen und spendet für regionale Stiftungen und Vereine im Umland.

Die Heitkamp & Hülscher GmbH & Co. KG wurde zum 6. Mal seit 2014 zum „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert.  2014 erfolgte die Auszeichnung als „Finalist“. 2019 wurde das Unternehmen  vom Bundestagsabgeordneten Karlheinz Busen, vom Landtagsabgeordneten und Verkehrsminister des Landes Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst, vom Landtagsabgeordneten Wilhelm Korth, von der Bezirksregierung Münster, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken mbH und der Wissensbilanz Deutschland nominiert. 2014 erfolgte die Auszeichnung als „Finalist“, 2019 als Preisträger.

v.r.: LEIPZIGER Logistik & Lagerhaus GmbH, Günter Bauer, Geschäftsführer; Eirenschmalz Maschinenbaumechanik und Metallbau GmbH, Anton Eirenschmalz, Geschäftsführung, Alexandra Eirenschmalz, Geschäftsführung; Roth Industries GmbH & Co. KG, Manfred Roth, Vorsitzender Gesellschafterrat, Matthias Donges, CEO, Christin Roth-Jäger, COO Energiesysteme, Dr. Anne-Kathrin Roth, COO -sabutör. zbd Umweltsysteme; Heitkamp & Hülscher GmbH & Co. KG, Jörg Hülscher, Prokurist, Geschäftsfeldleiter Straßenbau, Andreas Kampmann, Geschäftsleiter Asphaltbau, Clemens Sievering, Geschäftsleiter Tiefbau, Markus Honekamp, Projektleiter