Einzigartige Produkttiefe
Die Fertighaus Weiss GmbH, ein in der fünften Generation familiengeführtes Unternehmen, produziert schlüsselfertige Privathäuser und Gewerbegebäude in Fertigbauweise. Dank unternehmenseigener Fachkompetenz in den Bereichen Architektur, Statik, Bauphysik, Elektrotechnik sowie Heizung und Sanitär kann Weiss alle essentiellen Bauaufgaben aus einer Hand anbieten. In einer eigenen Abteilung werden diese Fachaufgaben konzentriert.
Weiss bietet jedem Bauherren die passende Hauslösung: traditionelle und moderne Häuser, Bungalows, Landhäuser, Stadtvillen und Plusenergiehäuser. Durch die Bereitstellung aller Baugewerke von der Planung bis zur Fertigung kann Weiss mit einer einzigartigen Produkttiefe punkten und für seine Kunden ganz individuelle Gebäude entwerfen und bauen. Der Baubetrieb ist innerhalb seines Lieferradius unangefochtener Marktführer bei individuell geplanten Architektenhäusern in Fertigbauweise und Technologieführer bei der Herstellung von energieautark betriebenen Plusenergiehäusern.
Dank 135-jähriger Erfahrung im Holzbau hat Weiss ein sicheres Gespür für Innovationen entwickelt und ist für seine innovativen Energiekonzepte, zukunftsfähige Elektrotechnik und Architektur bekannt. 80 Prozent des Umsatzes werden durch Marktneuheiten und innovative Verbesserungen erzielt.
Flaggschiff und bahnbrechendste Weiterentwicklung des Fertighausspezialisten ist das „Plusenergiehaus der 3. Generation“ mit seinem nachhaltigen und ressourcenschonenden Energiekonzept. Die ausgefeilte Technik des Gebäudes berechnet den Strombedarf für das Heizen und Kühlen anhand von Online-Wetterinformationen und Benutzerwerten automatisiert. Außerdem verfügt es über eine autarke Energieversorgung durch eine Photovoltaikanlage inklusive Hausbatterie zur Stromspeicherung.
Weiss setzt bei seinen Häusern auf die vollständige Vernetzung durch Smart-Home-Systeme und die Errichtung nach Effizienzhaus-40-Plus-Standard. Insgesamt 13 Musterhäuser, vom kleinen „Familiennest“ bis zum opulenten Hightech-Plusenergiehaus, stehen Kunden an acht Standorten als „Anschauungsmaterial“ zur Verfügung. Auch Weiss selbst setzt auf Nachhaltigkeit mit dem Bau eines eigenen Windkraft- und Photovoltaikparks, der ausreichend Strom für etwa 5.750 Vier-Personen-Haushalte erzeugt.
2016 wurde Weiss in die Riege der TOP 100 aufgenommen und zählt damit zu den innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstandes. Zahlreiche weitere Preise, Auszeichnungen und Qualitätssiegel spiegeln die hohe Kompetenz und das Know-how des Unternehmens wider.
Fast 25 Prozent der Mitarbeiter sind bei Weiss Auszubildende und Praktikanten beziehungsweise Werkstudenten. Die Übernahmequote der jährlich zehn bis 20 Azubis liegt bei 100 Prozent. Ein enges Netzwerk mit den regionalen Schulen sowie die rege Teilnahme an berufsorientierenden Veranstaltungen unterstützt die Nachwuchsgewinnung. Soziale Einrichtungen und Sportvereine der Region unterstützt das Fertigbauunternehmen regelmäßig.
Die Fertighaus Weiss GmbH wurde zum 6. Mal seit 2012 nominiert für den „Großen Preis des Mittelstandes“ durch die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH und den Landkreis Schwäbisch-Hall Landratsamt.
Ein Tröpfchen in Ehren
Das kann niemand verwehren. Vor allem dann nicht, wenn es aus dem südlichsten Obst- und Weinbaugebiet Deutschlands kommt: vom Bodensee, genauer gesagt von der Steinhauser GmbH aus Kressbronn am Bodensee.
Das Familienunternehmen Steinhauser, dessen Wurzeln ins Jahr 1828 zurückreichen, fußt auf mehreren Säulen. Da ist die Weinmanufaktur, die erlesene und süffige Weine herstellt. Daneben gibt es den Obstanbau und zum Dritten wird Alkohol gebrannt, um damit Liköre, Brände, Whisky und Gin zu produzieren, die mittlerweile national und international vielfach ausgezeichnet sind.
Steinhauser, der Vorreiter am Bodensee, ist immer einen Schritt voraus. So war Steinhauser die erste Verschlussbrennerei am Bodensee, stellte 1996 den ersten Bodensee- Prosecco her, nahm 2009 die erste Whiskybrennerei in Betrieb und bot 2014 einen Gin an, der noch im gleichen Jahr den 1. Platz bei der IWSC in London, der größten internationalen Spirituosenprämierung, gewann und seit der Zeit als „weltbester Gin“ gilt. Neben dem SeeGin gibt es mittlerweile auch den SeeRum und den SeeVodka. Das Unternehmen verfügt über mehr als 50 patentrechtlich geschützte Namen und Flaschendesigns, wie die selbst entwickelte Bodenseeflasche.
Der Ausbildungsbetrieb Steinhauser ist ein Familienarbeitgeber, bei dem die Mitarbeiter gerne bleiben. Die meisten sind schon über zehn Jahre dabei. Sie schätzen den familiären Umgang und die vielen Möglichkeiten, eigene Ideen einzubringen. Weiterbildung wird groß geschrieben: regelmäßige Geschmacks- und Sensorikschulungen sind Standard, die eigene Ausbildung zum Destillateur und Weinküfer zeugt vom Können des Unternehmens.
Für Schüler werden Praktika angeboten, Kindergärten erhalten Gratis-Säfte. Betriebsführungen für Berufsschüler und Lebenshilfe sind Standard. Die ortsansässigen Vereine werden regelmäßig gesponsert und die Festorganisatoren schätzen die Steinhauser-Unterstützung mit Kühlwagen, Garnituren und Getränken zu Sonderkonditionen.
Auch im Marketing lässt Steinhauser nichts anbrennen. Neben der Hausmesse ist das Unternehmen auf den großen Fach- und Verbrauchermessen vertreten. Das Unternehmen arbeitet mit Mailings, besitzt einen eigenen Online-Shop, nutzt die sozialen Medien, lanciert Beiträge im Fernsehen und verfügt mittlerweile über den größten Deutschen Whiskyclub mit mehr als 400 Mitgliedern. – Womit wieder einmal belegt wäre: von nichts kommt eben auch nichts.
Für die Zukunft schwebt dem umtriebigen Unternehmer noch einiges vor: beispielsweise eine Steinhauser-Erlebniswelt mit einer eigenen Brauerei und einem Museum, das historische Brennanlagen und landwirtschaftliche Gerätschaften ausstellt, um die eigenen Wurzeln nie aus den Augen zu verlieren. Denn wie Martin Steinhauser es ausdrückt: „Unsere rastlose Zeit braucht beständige Werte. Bodenständigkeit, Tradition und Kontinuität verwechseln wir nicht mit veraltet, rückständig und überholt. Diese Werte verbinden wir mit Fortschritt, Entwicklung und Zukunft.“ – Treffender kann man es nicht formulieren!
Die Steinhauser GmbH wurde nominiert für den „Großen Preis des Mittelstandes“ durch die KALKBRENNER-Unternehmensberatung.
Eine Symbiose aus Stahl, Energie und Ideen
Die SÜLZLE Holding GmbH & Co. KG verbindet Stahl, Energie und Ideen zu einer Unternehmensgruppe, die seit vier Generationen erfolgreich von der Gründerfamilie geführt wird. Alles begann 1880 mit der Eröffnung einer Zeugschmiede am Rosenfelder Marktplatz in Baden-Württemberg. Aus dem kleinen Betrieb erwuchs in 136 Jahren ein leistungsstarkes Unternehmen mit 19 Standorten, das auf eine klare Wachstumsstrategie setzt und mittlerweile aus fünf Unternehmensbereichen besteht: aus SÜLZLE Stahlpartner, SÜLZLE Nutzeisen, SÜLZLE KOPF, SÜLZLE KLEIN und SOTRALENTZ CONSTRUCTION.
So ist SÜLZLE Stahlpartner beispielsweise einer der größten Biegebetriebe Deutschlands. SÜLZLE Nutzeisen ist auf Verkauf und Vermietung von Profilstahl für den Spezialtiefbau und Brückenbau spezialisiert. SÜLZLE KLEIN hingegen ist Marktführer in der Entwicklung von Eindickungs-, Entwässerungs- und Trocknungsanlagen für die Behandlung von Klärschlamm und anderen Suspensionen.
Einer der größten Wettbewerbsvorteile von Sülzle ist die starke Diversifizierung der gesamten Unternehmensgruppe, die die Nutzung gruppeninterner Synergien ermöglicht. Das betrifft die Ingenieurskunst ebenso wie die Entwicklung innovativer Lösungen für Nischen sowie die Kombination von Verfahrenstechnik und Anlagenbau.
Den wichtigsten Wachstumsfaktor sieht SÜLZLE in der Innovation. So ist beispielsweise das patentierte Verfahren von SÜLZLE KOPF SynGas zur Klärschlammvergasung weltweit ein einzigartiges Konzept, das Energie und Strom aus Klärschlamm gewinnt. Darüber hinaus gehört Sülzle in Bereichen des Anlagenbaus und der Umwelttechnik zu den führenden Anbietern Deutschlands.
Für seine Verdienste wird das Unternehmen, das 2016 einen Jahresumsatz von 260 Mio. Euro erreichte, immer wieder geehrt. 2016 wurde es als TOP100 Innovator des deutschen Mittelstandes ausgezeichnet und 2017 erhielt es den German Brand Award, eine Auszeichnung für herausragende Markenführung.
Die hauseigene SÜLZLE Akademie sorgt für eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung. Von der Arbeitssicherheit über Vertriebsmanagement bis hin zu technischem Fachwissen und persönlicher Weiterentwicklung reichen die Themen, zu denen Schulungskonzepte für die 650 Mitarbeiter und 27 Auszubildenden zur Verfügung stehen. Um ein vertrauensvolles Miteinander zu erreichen, wurden gemeinsam Unternehmenswerte erarbeitet, die im Sülzle-Werterad zusammengefasst sind.
Seit vielen Jahren ist die SÜLZLE Gruppe Hauptsponsor im Bildungsprojekt FIDELDIDU, die auf spielerische und nachhaltige Umweltbildung von Fünf- bis Zwölfjährigen setzt. Daneben unterstützt sie mit der „Mission Volltreffer“ soziale Projekte in der Region, wie den Kinderschutzbund Balingen. Im Sportbereich engagiert sich Sülzle vor allem in der Jugendarbeit der örtlichen Vereine: beim Fußballoberligisten TSG Balingen ebenso wie beim Handball-Bundesligisten HBW Balingen-Weilstetten. Im Jahr 2016 wurde der Sülzle-Cup ins Leben gerufen, ein Fußballturnier für Betriebssportmannschaften der Region.
Die SÜLZLE Holding GmbH & Co. KG wurde zum 2. Mal seit 2016 nominiert für den „Großen Preis des Mittelstandes“ durch Deutsche Post AG - Direkt Marketing Center Ravensburg.
Kundenservice im Eiltempo
Das Unternehmen AHP Merkle GmbH entwickelt, konstruiert und produziert Hydraulikzylinder und sorgt für deren weltweiten Vertrieb. Der hohe interne Qualitätsanspruch und das große Know-how wird von Geschäftspartnern sehr geschätzt, was sich im Umsatz deutlich erkennen lässt. Dieser hat sich seit dem Jahr 2010 mehr als verdoppelt.
Die Geschäftsführung investiert dabei kontinuierlich in die Zukunft, was sich unter anderem daran erkennen lässt, dass jährlich hohe Budgets bereitgestellt werden, um den Maschinenpark auf dem neuesten Stand der Technik zu halten. Das Unternehmen setzt zudem auf eine stetige Weiterentwicklung und Optimierung bestehender Produkte sowie auf eine fortwährende Verfügbarkeit aller Produkte für die weltweit ansässigen Kunden. Ein weiteres Spezialgebiet ist die Konstruktion und Fertigung von Sonderzylindern nach individuellem Kundenbedürfnis.
Die AHP Merkle GmbH setzt bei der Fertigung auf Qualität „Made in Germany“, obgleich sie sich dem hohen Preisdruck innerhalb der Branche bewusst ist. Auch in puncto Entwicklung innovativer Produkte setzt sich das Unternehmen klar vom Wettbewerb ab. So gelang es, die Dämpfung bei Hydraulikzylindern zu optimieren und somit die Lebensdauer des Produktes bei gleichzeitig erhöhten Taktzeiten zu verlängern.
Weitere Neuentwicklungen waren eine Kernzugeinheit, eine Schiebereinheit, ein Zylinder mit induktiver Schalterlösung und ein Verriegelungszylinder. Im Jahr 2017 brachte die AHP Merkle GmbH die lineare Dämpfung als Produktneuheit auf den Markt.
Kundenservice wird seitens des Unternehmens großgeschrieben. Innerhalb von fünf Tagen nach Bestelleingang erhalten alle Kunden ihre Produkte. Unter anderem für diesen Service wurden eigene Niederlassungen im asiatischen Raum, darunter in Hongkong, Shenzhen und Suzhou nahe Shanghai eröffnet.
Die stetigen Weiterentwicklungen und die fortlaufende Erhöhung der Produktionszahlen ermöglichten der AHP Merkle GmbH weitere 67 Arbeitsplätze innerhalb der Region zu schaffen sowie 65 Ausbildungs- und Praktikanten-/Werkstudentenplätze bereitzustellen. Großes Augenmerk wird zudem auf die Ausbildung von Nachwuchsfachkräften innerhalb des Unternehmens gelegt.
Des Weiteren unterstützt das Unternehmen fortlaufend karitative Einrichtungen, wie beispielsweise den Freiburger Essenstreff, den Freiburger Kleiderladen und die Freiburger Tafeln.
Die AHP Merkle GmbH wurde zum 3. Mal seit 2015 nominiert für den „Großen Preis des Mittelstandes“ durch die UniCredit Bank AG und dem k-two Presse- und Redaktionsbüro.
Systembaukasten sichert enorme Vorteile
Die Fichter Maschinen GmbH ist Spezialist für die Errichtung kundenspezifischer Montageanlagen in den technologischen Kernbereichen Kleben, Fügen sowie Laser- und Ultraschallschweißen in Kombination mit einer vernetzten Produktion (Verkettung, Automatisierung und Vernetzung von Einzelmaschinen und -modulen) und der Bereitstellung individualisierter Standardmaschinen. Das Unternehmen verfügt über eigene Kapazitäten in den Bereichen Konstruktion, Elektro- und Softwareentwicklung, Montage, Elektromontage, Fertigung und Service.
Die Fichter Maschinen GmbH ist Komplettanbieter, steht ihren Kunden also von der Entwicklung bis zur finalen Inbetriebnahme kompletter Montageanlagen und -linien mit ihren Kompetenzen zur Seite. Seit 2011 findet die systematische Produktentwicklung unter dem Namen FichterMaschinenMatrix FMM und Fichter Systembaukasten FSB statt und beinhaltet Verguss-, Klebe- und Fügemaschinen sowie Positionierzellen in verschiedensten Baugrößen.
Die höchste Priorität für das Unternehmen selbst liegt auf dem Fichter Systembaukasten, mit dem alle Maschinen und Anlagen aufgebaut sind. Hieraus ergeben sich enorme kunden- und unternehmensseitige Vorteile, darunter verkürzte Durchlaufzeiten, die Senkung des Entwicklungskostenanteils und des Funktionsrisikos, bessere Einkaufskonditionen durch wiederholte Einkäufe, die Senkung der Fertigungskosten durch Losfertigung, günstigere Verkaufspreise und schlussendlich ein höherer Deckungsbeitrag.
Für ihre Hightech-Anlagen wird die Fichter Maschinen GmbH hoch geschätzt: Anlagen, die die höchste Prozesssicherheit bieten und einfach aufzubauen sind, die aus standardisierten Baugruppen bestehen sowie extrem geringe Ausfallzeiten aufweisen und einen geringen Wartungsaufwand haben.
Dem Unternehmen ist es wichtig, seinen Kunden wirtschaftlich sinnvolle Lösungen anzubieten, die dank günstiger, standardisierter Baugruppen, passender Automatisierungsgrade, eines rentablen Invests und einer kurzen Beschaffungszeit schnell und vor allem sehr wirtschaftlich realisiert werden können. Zudem garantiert das Unternehmen eine Gesamtbetreuung der Kunden über die gesamte Lebensdauer der Maschinen.
Der Erfolg der Fichter Maschinen GmbH fußt zum einen auf den hohen Kompetenzen und zum anderen auf dem starken Mitarbeiterzusammenhalt nach dem Motto „Wir sitzen alle in einem Boot“.
Seit dem Jahr 2013 konnte das Unternehmen 30 weitere Arbeitsplätze schaffen und bietet berufsorientierende Praktika für Gymnasiasten sowie Haupt- und Realschüler.
Die Unterstützung sozialer Einrichtungen sowie Sport- und Kulturvereine der Region sind für die Fichter Maschinen GmbH selbstverständlich.
Die Fichter Maschinen GmbH wurde zum 2. Mal seit 2012 nominiert für den „Großen Preis des Mittelstandes“ durch die Yaskawa Europe GmbH.
Vom Hut zum Ultraschallsensor
Die Mayser GmbH & Co. KG ist der europaweit führende Hersteller von taktilen Sensoren für die Sicherheitstechnik. Ursprünglich wurde das Unternehmen im Jahr 1800 zur Herstellung von Hüten gegründet. In den 1960er Jahren etablierte es sich zu einer der größten Hutmanufakturen Deutschlands. Die sukzessive Umorientierung auf die heutigen Kompetenzen fand 1978 mit der Einführung des Bereiches Sicherheitstechnik statt.
Heute ist die Mayser GmbH & Co. KG einer von drei Global Playern im Bereich der Heckklappenabsicherung sowie Marktführer für Türabsicherungen im Öffentlichen Nahverkehr. Als erstes Unternehmen brachte es einen taktilen Einklemmschutz (berührungsloser Flächensensor) als Einklemm- und Verletzungsschutz zur Absicherung von Heckklappen, Seiten- und Schiebetüren sowie für automatisch zurückfahrende Sitze in Kraftfahrzeugen auf den Markt. Großes Ansehen genießt das Unternehmen daher in den Branchen Automotive, Maschinenbau, der Torindustrie, dem öffentlichen Personenverkehr sowie der Medizin- und Gebäudetechnik.
Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Marktführerschaft war die Entwicklung des Ultraschall safety, dem ersten funktional sicheren Ultraschallsensor zur Absicherung von spitzen Werkzeugen im MRK-Umfeld (Mensch-Roboter-Kooperation) als Weltneuheit. Zur Würdigung dieser bahnbrechenden Leistung wurde der Mayser GmbH & Co. KG der Industriepreis verliehen und das Unternehmen außerdem auf die Top 3-Anwärter-Liste für den Robotics Award 2017 gesetzt.
Des Weiteren hat das Unternehmen als erstes ein kapazitives System als Anrempelschutz sowie das erste Transpondersystem mit sicherer Datenübertragung zum Einsatz im ÖPV entwickelt. Für letzteres wurde ihm ebenfalls der Innovationspreis verliehen. Weitere Entwicklungen waren der berührungslose Ampelsensor inklusive hygienischen und wetterunempfindlichen Tasters sowie die sichere taktile Arm- und Gelenkabsicherung von Robotern inklusive taktilen, berührungslosen Umfeldsensoren für den Personenschutz zur Absicherung von MRK-Anwendungen. Diese sorgt kundenseitig für eine höhere Effizienz, weniger Stillstand und eine verstärkte Sicherheit für Mitarbeiter.
Seit 2012 verfügt das baden-württembergische Unternehmen über einen eigenen Standort (inklusive Produktion) in den USA mit mittlerweile 130 Mitarbeitern. Insgesamt konnten fast 500 Arbeitsplätze sowie über 25 Ausbildungsstellen innerhalb der letzten vier Jahre geschaffen werden.
Bildungspartnerschaften und Kooperationen unterhält das Unternehmen mit der Ulrich-von-Ensingen-Gemeinschaftsschule und der HS Ulm, für deren Schüler und Studenten Möglichkeiten zur Absolvierung von Praktika sowie Bachelor- und Masterarbeitsthemen bereitgestellt werden.
Nicht zu vergessen auch das soziale Engagement des Unternehmens: Mayser unterstützt soziale Einrichtungen, Sportvereine und kulturelle Veranstaltungen in der Region.
Die Mayser GmbH & Co. KG wurde zum 3. Mal seit 2015 nominiert für den „Großen Preis des Mittelstandes“ durch das Privatinstitut Dr. Matz Leipzig.