Premier-Finalist 2016

(22.10.2016)

Paul Köster GmbH

59964 Medebach (Nordrhein-Westfalen)

„Wir sind Medebach“

1907 noch eine Schmiede, wuchs die heutige Paul Köster GmbH zu einem international operierenden Maschinenbauspezialisten, berühmt für seine Dichtheitsprüfmaschinen für Gehäuseteile in der Automobilindustrie und anderswo.

Köster stellt neben den Dichtheitsprüfmaschinen auch Medizin- und Armaturentechnik sowie Messsysteme für die Druckdifferenz- und Massenflussprüfung mit eigener Software her. Ferner werden Montagemaschinen für Komponenten, Motoren und Getriebe im Pkw- und Lkw-Bereich sowie der Medizin- und Heiztechnik entwickelt. Im Jahr 1993 erwarb die Köster GmbH einen weiteren Maschinenbaubetrieb in Medebach, der auch im Bereich Sondermaschinenbau tätig ist und unter der Firmierung SMM - Sondermaschinen Medebach GmbH am Markt auftritt. Neu hinzugekommen ist außerdem die Eigenfertigung von Dichtgummis für Produktionsmaschinen aller Art.

Bis 2011 wurde die Betriebsstätte des Unternehmens mit Produktion, Lager und Verwaltung auf die heutige Größe von 6.650 qm ausgebaut und 2015 auf einem zugekauften Nachbargrundstück für den Bereich mechanische Konstruktion ein Neubau erreicht. Neben den 240 Mitarbeitern im Stammhaus, sind 54 weitere in einem Tochterunternehmen in China tätig. Gemeinsam erwirtschafteten sie im vergangenen Jahr mit mehr als  48 Mio. Euro den höchsten Umsatz der Firmengeschichte.

Dank hoher Flexibilität bei großer Fertigungstiefe unter einem Dach bietet das Unternehmen alles aus einer Hand: von der Entwicklung bis hin zu in Serie produzierten und auf Paletten ausgelieferten Sondermaschinen. Neben Entwurf und Konstruktion, mechanischer Fertigung und Softwarenentwicklung kümmert sich Köster auch um die Endmontage, die elektrische Installation sowie Inbetriebnahme der Anlagen.

Im August 2015 wurden neun Auszubildende eingestellt. Auch Studierende, Ferienjobber und Schüler können im Unternehmen Einblicke gewinnen. Viele Studierende und Absolventen der Vorjahre kommen regelmäßig ins Unternehmen, um an Wochenenden auszuhelfen. So konnten in den letzten  drei Jahren immer wieder Fachschul- oder Hochschulabsolventen für eine Anstellung im Haus gewonnen werden. In den vergangenen drei Jahren wurde das Unternehmen von der IHK als „Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ geehrt. Trotz hohen Auftragsbestandes führt Köster umfangreiche Weiterbildungsschulungen durch. Außerdem unterstützt das Unternehmen den Besuch von Meisterschulen sowie die Aufnahme eines Dualen Studiums und stellt auch Quereinsteiger ein, die entsprechend fortgebildet werden. Diplomarbeiten werden ebenfalls betreut. Ein steter Austausch von Teams mit dem Tochterunternehmen in China sorgt zudem für die interne Weiterbildung und dient der Qualitätssicherung.

Köster unterstützt die Medebacher Tafel finanziell und die örtlichen Behindertenwerkstätten durch Aufträge. Spenden gehen an Hilfsorganisationen, an die die Kolping-Familie, Schützen-, Musik-, Reit- und  Sportvereine sowie Kirchengemeinden der Region. Ebenfalls unterstützt wird der Kulturring Medebach. 2015 konnte dank einer großzügigen Spende des Unternehmens für den Tagespflege-Service eines Pflegeheims ein Fahrzeug angeschafft werden. Außerdem haben Mitarbeiterteams an zahlreichen Benefiz-Sportveranstaltungen teilgenommen. Für ehrenamtliche Tätigkeiten wurde im Jahr 2014 Frau Hildegard Köster mit der „Ehrenmedaille der Stadt Medebach“ ausgezeichnet. Zwei Jahre zuvor wurde der Betrieb mit dem 3. Preis des bundesweiten Förderpreises „Helfende Hand“ für sein gesellschaftliches Engagement geehrt.

Die Paul Köster GmbH wurde 2014 als Preisträger ausgezeichnet und erhielt im selben Jahr eine Ehrenplakette. In diesem Jahr wurde das Unternehmen zum zweiten Mal in Folge durch die Stadt Medebach und die Mauser Sitzkultur GmbH & Co. KG für den Sonderpreis Premier nominiert.

 

monte mare Unternehmensgruppe

56579 Rengsdorf (Rheinland-Pfalz)

Pause vom Alltag

Viele unter uns kennen das: Das ehemals moderne Schwimmbad der Heimatgemeinde ist mit den Jahren ein Problemfall geworden. Trotz subventionierter Eintrittspreise und dem wachsenden Freizeitbedürfnis schwindet die Akzeptanz, die Besucherzahlen sind rückläufig. Eine immer größer werdende Freizeitkonkurrenz führt zudem zu sinkenden Umsätzen. Es herrscht ein nicht unerheblicher Sanierungsstau in der überalterten Anlage. Die Aufrechterhaltung des Badebetriebes belastet den kommunalen Haushalt erheblich. Zur Vermeidung der Badschließung ist ein kosteneffizienter Ausweg gefordert. Genau an dieser Stelle setzt die Leistung der Unternehmensgruppe an. monte mare berät, plant, finanziert, baut und betreibt Bade- und Freizeitanlagen. Ein Markt, der auf Grund steigender Belastungen kommunaler Haushalte weiter wachsen wird.

Jahr für Jahr verursachen die rund 8.000 kommunalen Bäder in Deutschland mehr als fünf Mrd. Euro an Betriebsverlusten; Kosten für fällige Instandsetzungsarbeiten nicht mit eingerechnet. Das Unternehmen ist seit über 30 Jahren darauf spezialisiert, für defizitäre Bäderanlagen Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln und in Zusammenarbeit mit den Kommunen umzusetzen. Das Leistungsangebot von monte mare beinhaltet aber nicht nur die eingehende Beratung, Planung und den Bau der Badeanlagen, sondern auch den Betrieb der Objekte mit der dazugehörigen professionellen Planung und Umsetzung individueller Marketingkonzepte. Um den Erfolg dieser spezialisierten Leistungen zu gewährleisten, arbeitet die Unternehmensgruppe mit einem Team hochqualifizierter Architekten, Ingenieure, Marketing- und Finanzfachleute sowie Bädermanager. Auf Grund der Spezialisierung der Gruppe auf Bäder in Kombination mit der Erfahrung aus den eigenen Bäderbetrieben ist monte mare als Spezialist für Städte, Gemeinden und Stadtwerke erste Wahl wenn es darum geht, in diesem Bereich Architekten- beziehungsweise Planungsleistungen zu vergeben.

Das Unternehmen mit derzeit über 1.000 Mitarbeitern und mehr als 60 Auszubildenden hat seinen Hauptsitz in Rengsdorf, wo es Deutschlands erstes Public-Private-Partnership-Projekt im Bäderbereich realisierte. Mit der Firmenphilosophie „Alles aus einer Hand planen, bauen und betreiben“ avancierte die monte mare Unternehmensgruppe in der Folge zum Marktführer im Bereich Sport-, Bäder-, Sauna-, Gastro- und Freizeitanlagen. Sie betreibt mittlerweile zwölf Standorte in Deutschland mit jährlich drei Millionen Besuchern und gehört damit zu einem der größten Freizeitanbieter Deutschlands. Ob im Schwimm-, Freizeit- und Erlebnisbad, im Sauna- und Wellnessparadies oder im einzigartigen Indoor-Tauchcenter - ein Aufenthalt bei monte mare ist jedes Mal eine "Pause vom Alltag".

monte mare ist ein engagiertes Ausbildungsunternehmen und kooperiert eng mit der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement in Saarbrücken im Bereich Bachelor- und Masterstudiengänge. Mitarbeiter werden zudem über ein ausgeklügeltes Beteiligungs- und Entgeltsystem am Unternehmenserfolg beteiligt. Schwimmzeiten für Schulen und Vereine sowie das Angebot von Schülerpraktika sind für die Einrichtungen der Gruppe eine Selbstverständlichkeit. Das Unternehmen unterstützt Tauchkurse für Menschen mit Behinderungen und Blutspendeaktionen des Roten Kreuzes in den eigenen Bädern. Außerdem spendet monte mare an mehr als sechs Sportvereine und gibt Sachspenden an Kindergärten, Schulen sowie weitere Sportvereine. In Ruanda finanzierte die Gruppe gemeinsam mit der Stiftung Fly & Help eine Schule für 700 Schüler, die unlängst eingeweiht wurde.

Die monte mare Unternehmensgruppe wurde 2009 als Finalist und 2010 als Preisträger sowie mit der Ehrenplakette ausgezeichnet. In diesem Jahr wurde das Unternehmen zum sechsten Mal in Folge zum Premier durch die HEGAS Vermögensverwaltungs KG und dem Deutsche Post AG - Direkt Marketing Center Koblenz nominiert.

 

DFH Deutsche Fertighaus Holding AG

55469 Simmern (Rheinland-Pfalz)

Fertighäuser mit Nachhaltigkeitszertifikat

Wohl kaum etwas steht für viele deutsche Familien so weit oben auf der Liste wie der Wunsch nach den eigenen vier Wänden. Die DFH Deutsche Fertighaus Holding AG sorgt dafür, dass dieser Wunsch Wirklichkeit werden kann. Mit seinen vier Vertriebslinien bietet das Unternehmen hochwertige Fertighäuser für alle Ansprüche - vom Bungalow bis zur modernen Bauhausvilla. Neben den bekannten Marken „massa haus“, „allkauf haus“ und „OKAL haus“ bietet die DFH seit  2013 mit der Marke „Ein SteinHaus“ auch massive Fertighauslösungen an und erweiterte damit ihr Handlungs- und Wachstumsfeld nachhaltig.

Gemessen an den jährlich realisierten Bauvorhaben ist die 2001 gegründete DFH Deutschlands größtes Fertighausunternehmen. Allein 2015 errichtete die Holding mit ihren derzeit 1.100 Mitarbeitern und 50 Azubis insgesamt 2.100 Häuser. Der Umsatz stieg von 309 auf 339 Mio. Euro. Zur positiven Geschäftsentwicklung hat sicher auch die Pionierrolle der DFH im Bereich umweltbewusstes Bauen beigetragen. Als erstes Fertighausunternehmen erhielt die Holding von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen 2013 das Nachhaltigkeitszertifikat und lässt als erster Anbieter seither alle seine Häuser  entsprechend zertifizieren. So werden alle Baukomponenten nach Nachhaltigkeitskriterien eingekauft, die Häuser nach neuesten Richtlinien gedämmt und auf Wunsch mit Photovoltaikanlagen auf dem Dach ausgestattet. Die DFH ist ebenfalls Vorreiter bei der Raumhöhe von Fertighäusern und bietet Geschosshöhen von 2,80 Metern an.

Den bundesweiten Vertrieb sichern rund 600 geschulte Verkaufsberater. Mit 120 Musterhäusern ist die DFH-Gruppe deutschlandweit bestens aufgestellt. Wer langfristig zu den Besten seiner Branche zählen will, muss die sich verändernden Ansprüche der Kunden frühzeitig erkennen und passgenaue Lösungen anbieten. Deshalb arbeitet die DFH kontinuierlich an der energieeffizienten Optimierung des Fertighausbaus und kooperiert mit Experten aus Wissenschaft, Forschung und Industrie. So entwickelte die DFH beispielsweise gemeinsam mit der TH Darmstadt das Plusenergie-Studentenwohnheim „CUBITY“, einen energieeffizienten Wohnpavillon in Holzfertigbauweise.

Die Holding ist ein geschätzter Arbeitgeber mit einer Mitarbeiterfluktuationsrate von unter zehn Prozent sowie einer durchschnittlichen Betriebszugehörigkeit von mehr als zehn Jahren. Zudem unterstreicht die Übernahmequote von 90 Prozent der Auszubildenden, dass der Leitspruch der Ausbildungsphilosophie „Bau mit uns an deiner Zukunft“ nicht nur auf dem Papier existiert. Eine vom Unternehmen getragene betriebliche Krankenzusatzversicherung mit verbesserter medizinischer Versorgung und Vorsorgeleistungen ist sicher mit einer der Gründe für die hohe Mitarbeiterzufriedenheit. Die Zusatzversicherung steht zudem auch Familienangehörigen offen und dies ohne Gesundheitsprüfung.

Großes gesellschaftliches Engagement zeigt die DFH bei der Unterstützung des Schmiedelparks, einem 60.000 qm großen Freizeitgelände des Kinderheims der Region Simmern mit Spiel- und Grillplätzen, Streichelzoo und Reitanlage. Damit soll ein Ort der Begegnung und Kommunikation für die Familien der Region geschaffen und die Einrichtung „Schmiedel“ in die Mitte der Gesellschaft gerückt werden. Die DFH ist Hauptsponsor der Schinderhannes-Festspiele und unterhält enge Schulpatenschaften mit drei Realschulen der Region. Sie bietet Schülern mit schwierigem Lebenslauf Ausbildungsplätze und sorgte für den Erhalt der Geburtenstation im Krankenhaus Simmern. Außerdem plante die Holding ein Flüchtlingswohnheim und half mit bei dessen Bau.

Die DFH Deutsche Fertighaus Holding AG wurde 2013 als Finalist und 2014 als Preisträger ausgezeichnet. Das Leipziger Privatinstitut Dr. Matz hat das Unternehmen zum zweiten Mal in Folge für den Sonderpreis Premier nominiert.

 

Fahrzeugtechnik Miunske GmbH

02692 Großpostwitz (Sachsen)

Im Kleinen wirklich groß

Als Einmann-Unternehmen startete der Konstrukteur Johannes J. Miunske im sächsischen Großpostwitz 1996 seinen Traum von der eigenen Firma und schuf die Grundlage für ein heute höchst erfolgreiches Unternehmen in der Nutzfahrzeug- und Arbeitsmaschinen-branche. Heute lenkt er als Systemlieferant für Nutzfahrzeugelektronik die Geschicke eines global agierenden Unternehmens mit Filialen in 13 Ländern. Miunske beliefert weltweit Original Equipment Manufacturer (OEM). Zum Kunden-Portfolio gehören neben Herstellern von Bau- und Landmaschinen auch Entwickler von Sondereinsatzfahrzeugen der Polizei, der Feuerwehr und des Rettungsdienstes.

Das ostsächsische Unternehmen hat permanent den Weltmarkt im Blick. So hat es im vielfältigen Angebot stets, was Kunden benötigen. In der hauseigenen Fertigung werden zudem Systeme entwickelt und konstruiert, die bisher noch nicht auf dem Markt zu finden sind. Um die Produktionspalette zu erweitern, wurden in den letzten Jahren über zwei Mio. Euro investiert. Auf diese Weise ging das Unternehmen gestärkt aus der Wirtschafts- und Finanzkrise hervor und dies trotz Umsatzeinbrüchen. Seither baute das Unternehmen seine Belegschaft kontinuierlich aus und beschäftigt nun 60 Mitarbeiter. Seit der Firmengründung liegt der durchschnittliche Arbeitskräftezuwachs bei vier bis sechs Mitarbeitern pro Jahr. Auch der Umsatz wuchs in den letzten Jahren stets um durchschnittlich acht Prozent.

In 24 Ländern auf allen Kontinenten ist Miunske kompetenter Ansprechpartner für elektrische und elektronische Komponenten und Systeme der Nutzfahrzeugindustrie. Egal ob Elektronikbauteile, Relais, Sicherungen, Schalter, Leuchten, Spezialstecker und -steckdosen, Steckverbinder und Kontakte oder Kabelschutzsysteme. Das Unternehmen liefert und berät mit hohem fachlichen Know-how. Dabei sind Kundennähe, Fachkompetenz, Qualität und Zuverlässigkeit Grundbestandteile der Unternehmensphilosophie. Insbesondere im Prototypenbau und bei Eigenentwicklungen punktet Miunske mit höchster Qualität „Made in Germany“. So konstruierte es mit dem Lenksäulensystem AGITA ein modulares sowie ergonomisches Lenksystem mit einer Vielzahl an Komponentenvarianten.

Fünf Auszubildende lernen derzeit bei Miunske. Das Unternehmen bildet zum Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel, Fachrichtung Außenhandel oder zum Fachinformatiker, Fachrichtung Anwendungsentwicklung aus. Beide Fachrichtungen sind auf dem hiesigen Arbeitsmarkt rar. Sie bieten somit den Auszubildenden einen Mehrheit und halten die jungen Fachkräfte in der Region. Auch Studenten der Informatik und des Studiengangs Ingenieur für Fahrzeugelektronik betreut Miunske. Regelmäßig sind Studenten zum Praktikum in Großpostwitz. Großen Wert legt Firmengründer und -inhaber Miunske auf ein menschliches Betriebsklima und offene Türen zur Geschäftsleitung. Alle Mitarbeiter, die 5, 10, 15 Jahre Betriebszugehörigkeit und höhere Jubiläen begehen, erhalten eine Treueprämie. Außerdem gibt es Zuschüsse zu Kindergartenbeiträgen und die Möglichkeit in Teilzeit zu arbeiten. Ein firmeneigener Kräutergarten sorgt für gesunden Tee.

Gesellschaftlich ist Miunske ebenfalls vorbildlich engagiert. Das Unternehmen unterstützt das Kinderhaus Hummelburg in Großpostwitz, das katholische Kinderhaus, die Musikschule und das Schillergymnasium in Bautzen und das WHZ Racing Team Zwickauer Studenten. Außerdem vergibt Miunske Fertigungsaufträge an die Behindertenwerkstätten der Oberlausitzer Diakonie. Des Weiteren gehen Spendengelder beispielsweise an den Bautzner Gehörlosenverein, die Caritas, die Diakonie und die Stiftung Lichtblick. Am Haus Lindenhof konnte dank Miunske ein Streichelzoo eingerichtet werden.

Die Fahrzeugtechnik Miunske GmbH wurde 2011 als Finalist und 2012 als Preisträger ausgezeichnet. In diesem Jahr wurde das Unternehmen zum vierten Mal in Folge zum Premier durch das Direkt Marketing-Center Berlin der Deutschen Post AG, dem Landratsamt Bautzen, der BVMW Oberlausitz und der Agentur für Arbeit Bautzen nominiert.

Paul Köster GmbH, v.r.n.l.: Paul Köster und Friedrich Köster, Geschäftsführer (Foto: Oskar-Patzelt-Stiftung, Boris Löffert)

Paul Köster GmbH, v.r.n.l.: Paul Köster und Friedrich Köster, Geschäftsführer (Foto: Oskar-Patzelt-Stiftung, Boris Löffert)

monte mare Unternehmensgruppe, v.r.n.l.: Patrick Doll und Herbert Doll, Geschäftsführer; (Foto: Oskar-Patzelt-Stiftung, Boris Löffert)

monte mare Unternehmensgruppe, v.r.n.l.: Patrick Doll und Herbert Doll, Geschäftsführer; (Foto: Oskar-Patzelt-Stiftung, Boris Löffert)

DFH Deutsche Fertighaus Holding AG, Thomas Sapper, Vorstandsvorsitzender; (Foto: Oskar-Patzelt-Stiftung, Boris Löffert)

DFH Deutsche Fertighaus Holding AG, Thomas Sapper, Vorstandsvorsitzender; (Foto: Oskar-Patzelt-Stiftung, Boris Löffert)

Fahrzeugtechnik Miunske GmbH, Monika Miunske, Personalleiterin; Johannes J. Miunske, Geschäftsführer; (Foto: Oskar-Patzelt-Stiftung, Boris Löffert)

Fahrzeugtechnik Miunske GmbH, Monika Miunske, Personalleiterin; Johannes J. Miunske, Geschäftsführer; (Foto: Oskar-Patzelt-Stiftung, Boris Löffert)