Ehrenplakette 2016 für Preisträger der Vorjahre

(22.10.2016)

Albert Fischer GmbH

31008 Elze (Niedersachsen)

Hand in Hand optimal bauen

„Nur gemeinsam mit unseren Auftraggebern können wir ein optimales Bauwerk erstellen“, so der Leitsatz von Albert Fischer, Gründer und Geschäftsführer der Albert Fischer GmbH in Elze. Die hohe Qualität, die er mit seinem Unternehmen auf diese Weise erzielt, zahlt sich aus. In den letzten 25 Jahren wuchs die Belegschaft von 20 auf 270 Mitarbeiter. Trotz Baukrise konnte die Firma die Umsätze erhöhen, erzielte 2015 sogar rund 65 Mio. Euro.

Schon als Albert Fischer 1990 sein Unternehmen gründete, war er erfüllt von der Idee, dauerhafte Werte zu schaffen. In den ersten Jahren überzeugte das Unternehmen vor allem die Deutsche Bundesbahn. Schnell sprach sich herum, dass die Albert Fischer GmbH auch unter schwierigsten technischen Bedingungen höchste Qualität zum vereinbarten Zeitpunkt liefert. Der Erfolg entwickelte seine eigene Dynamik. Nur fünf Jahre nach der Gründung zog das Unternehmen in eine neue Firmenzentrale in Elze ein. Diese wuchs schnell von anfangs 3.000 auf 30.000 qm und beherbergt Technik, Bauleitung, Bauhof und Werkstatt. Und die Albert Fischer GmbH wächst noch weiter. Im letzten Jahr wurde ein Anbau an das Verwaltungsgebäude bezogen.

Im Laufe der Jahre hat die Firma die Geschäftsfelder Hoch-, Tief- und Eisenbahnbau beständig erweitert und ausgebaut. Das Tochterunternehmen Albert Fischer Hausbau GmbH bietet dem privaten wie gewerblichen Auftraggeber kompetente und zuverlässige Qualität im Bereich Einfamilienhaus und Hallenbau. Moderne Techniken haben in der hauseigenen Architekturabteilung mit aktuellen Zeichenprogrammen Einzug gehalten. Damit werden Entwurf und Planung eines Hausbaus für Kunden sogar mithilfe von 3-D-Visualisierungen erlebbar. Hand in Hand entsteht so das optimale Bauwerk.

Für eine stets hervorragende Qualität werden die meisten Arbeiten durch eigene, geschulte Mitarbeiter oder durch sorgfältig ausgewählte Partnerunternehmen ausgeführt. Das Ergebnis zeigt sich nicht nur in den Umsatzahlen. Trotz der langen Krise im Baugewerbe konnte die Firma den Umsatz ausbauen. Es wurden keine Mitarbeiter entlassen, sondern neue eingestellt. Bei den Auftraggebern ist das Unternehmen als A-Lieferant gelistet. In den letzten Bewertungen der Deutschen Bahn, die immer noch zu dem Stammkunden des Unternehmens gehört, wurde die Leistung der Albert Fischer GmbH als „herausragend“ bewertet. So hat das Unternehmen bei der Deutschen Bahn und der Stadtbahn Hannover bei Arbeiten innerhalb extrem kurzer Sperrpausen fast keine Konkurrenten.

Neben der Qualität sind auch die Ideen, Verbesserungen und Neuentwicklungen ein wichtiger Erfolgsfaktor. Für die Stadtbahn in Hannover entwickelte das Unternehmen beispielsweise ein Bahnsteigsystem aus Stahlbetonfertigteilen. Inzwischen werden alle Bahnsteige nach diesem System hergestellt. Eine weitere Innovation schützt nun die Bauarbeiter beim Einbau von Hilfsbrücken im Bereich der Gleise. Bislang wurden die Arbeiten in Deutschland ungesichert ausgeführt. Die Albert Fischer GmbH hat ein Sicherungssystem entwickelt, dass das Personal vor Absturz schützt.

Nicht nur im Hinblick auf die eigenen Mitarbeiter verknüpft die Firma wirtschaftlichen Erfolg mit gesellschaftlichem Verantwortungsbewusstsein. Das Unternehmen hat beispielsweise einem jungen Mann, der durch Internetverkäufe kriminell geworden war, eine neue Perspektive gegeben. Mittlerweile macht er seinen Meister in der Firma. Auch Langzeitarbeitslose werden in Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur im Unternehmen sehr erfolgreich wieder eingegliedert. Die Firma Albert Fischer unterstützt zudem unter anderem die Anonymen Alkoholiker, das Johanniter Krankenhaus in Gronau und die Hochschule Hildesheim.

Die Albert Fischer GmbH wurde zum zweiten Mal in Folge, in diesem Jahr von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hildesheim, dem Deutschen Bundestag, der Stadt Elze sowie der WISSENSBILANZ-DEUTSCHLAND, Servicestelle Bremen der Oskar-Patzelt-Stiftung, zum „Premier“ nominiert.

 

caleg Schrank- und Gehäusebau GmbH    

03205 Calau (Brandenburg)

Sonderlösungen als Standard

Individuelle und passgenaue Lösungen im Gehäusebau sind die Kernkompetenz der caleg Schrank- und Gehäusebau GmbH in Calau. Für optimale Ergebnisse sorgen dabei unter anderem 70 Jahre Erfahrung im Bereich des Schaltschrankbaus.

Heute ist caleg deutscher Marktführer im Sonderbau und in der Erweiterung der Leistungen rund um das Schaltschrankgehäuse. Die Gehäuse, Schaltschränke und Schranksysteme des Unternehmens finden sich in allen Bereichen und Branchen, in denen hohe Anforderungen an die Schaltschränke gestellt werden: Fahrtreppen, Aufzüge, Anlagen der Wind- und Solarenergie, Maschinenbau, Automatisierungstechnik oder Fahrzeugtechnik.

Zu den Produktinnovationen des Unternehmens gehören beispielsweise ein Schaltschrank mit integrierter Wärmeabteilung für elektrische und elektronische Geräte, ein Standschaltschrank für schwere Einbauten sowie eine montagefreundliche Scharnierlösung von Kleingehäusen. Zudem hat caleg einen Konfigurator zur automatischen Konstruktionserzeugung entwickelt, den so genannten „Konstruator“. Zu den großen Unternehmenserfolgen gehört unter anderem die Entwicklung und Serienlieferung von Gehäusen für die Stromumwandlung der New Yorker U-Bahnlinie 8 in Zusammenarbeit mit einem japanische Partner.

Um die besondere Unternehmensstellung dauerhaft halten zu können, investiert caleg in die regelmäßige Weiterbildung der 176 Angestellten. Jeder Mitarbeiter wird durchschnittlich 20 Stunden jährlich qualifiziert. Meisterlehrgänge und duale Studiengänge werden gefördert. Außergewöhnliche Leistungen von Mitarbeitern werden an den Bereichstafeln, in der monatlich erscheinenden Firmenzeitschrift sowie zum Jahresabschluss öffentlich gewürdigt. Teilzeitjobs für Mütter wurden geschaffen, bereits 2004 Gleitzeit eingeführt. Führungskräfte bis zur Meisterebene werden vorwiegend aus dem eigenen Personalbestand aufgebaut, Auszubildende zu 100 Prozent übernommen.

Derzeit hat caleg 14 Azubis. Damit es auch in Zukunft nicht am Nachwuchs mangelt, engagiert sich das Unternehmen bei Berufsfindungsgesprächen an den Schulen der Region und nimmt an Bildungs- und Jobmessen in den angrenzenden Landkreisen teil. Zudem unterstützt caleg die IHK mit Mitarbeitern und bei der Bereitstellung von Prüfungsräumen.

Politisch engagiert sich caleg im Mittelstandsausschuss der IHK Cottbus sowie im Wirtschaftsausschuss des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Finanziell unterstützt das Unternehmen unter anderem lokale Karnevalvereine und Chöre, den Kegelverein Altdöbern, einen örtlichen Theaterverein, die Calauer Sportvereine in den Sportarten Handball, Fußball und Radsport, verschiedene Kindertagesstätten sowie die Freiwillige Feuerwehr. Mitarbeiter werden sogar von der Arbeit freigestellt, wenn sie sich in Ortschaftsräten und den örtlichen Feuerwehren ehrenamtlich einbringen. Zudem unterstützt caleg Behindertenwerkstätten und regionale Betriebe mit einer Auftragsvergabe in Höhe von rund 500.000 Euro pro Jahr.

Die caleg Schrank- und Gehäusebau GmbH wurde zum dritten Mal in Folge, in diesem Jahr vom Landkreis Oberspreewald-Lausitz, der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e. V. und der Stadt Calau, zum „Premier“ nominiert.

 

Consist Software Solutions GmbH

24159 Kiel (Schleswig-Holstein)

Maßgeschneiderte IT-Lösungen

Die Consist Software Solutions GmbH ist Spezialist für Individualanwendungen sowie ausgewählte Softwarelösungen. Das Unternehmen hat mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Informationstechnologie. Getreu dem Slogan „IT that works“ ist Consist darauf spezialisiert, IT-Bedürfnisse zu erkennen und mit passender Individualsoftware über den gesamten Software-Lebenszyklus zu unterstützen.

Die Geschäftstätigkeit der Firma basiert auf drei Säulen: Der fachkundigen Beratung und Entwicklung individueller Software durch „Projekte“, der langfristigen Pflege der Kunden-Software und -Systeme durch „Managed Services“ sowie der Entwicklung innovativer Softwareprodukte im Bereich „Produkte“. Das Modell rentiert sich: Die Umsatzzahlen des Unternehmens steigen beständig und lagen 2015 bei 26 Mio. Euro.

Im zukunftsorientierten Big-Data-Markt hat sich Consist mittlerweile für die Umsetzung anspruchsvoller Projekte etabliert, denn das Unternehmen bietet die einzigartige Verknüpfung aus Lizenzen für das führende Big-Data-Tool „Splunk“ aus den USA und begleitenden Projekt-Dienstleistungen an. Diese Kombination ist sehr gefragt und wurde bereits erfolgreich bei zahlreichen namhaften Unternehmen umgesetzt. Splunk-Mitarbeiter von Consist wurden dafür 2015 als beste Experten in der Region Europa-Arabien-Afrika ausgezeichnet. Eine weitere Consist-Innovation ist „Modawi“, ein System für den elektronischen Datenaustausch in der Abfallwirtschaft, das seit 2010 sehr erfolgreich verkauft und mittlerweile von hunderten Betrieben deutschlandweit eingesetzt wird.

Damit Consist auch in Zukunft am Markt mithalten kann, investiert das Unternehmen regelmäßig in die Fort- und Weiterbildung seiner derzeit 175 Mitarbeiter. So gibt es spezielle Schulungen zum Big-Data-Spezialisten, Java-Entwickler oder Projektmanager sowie Seminare wie „Wertschätzende Kommunikation“, „Resilienztraining“ und Englischkurse. Fortbildungen unterstützt Consist sowohl finanziell als auch organisatorisch. Für den Unternehmensnachwuchs sorgen regelmäßig Werkstudenten der Fachhochschule Kiel. Seit diesem Jahr bildet Consist auch erstmals zwei Fachinformatiker im Bereich Anwendungsentwicklung aus.

Damit Mitarbeiter auch langfristig ans Unternehmen gebunden werden, bietet Consist eine arbeitnehmerfreundliche Arbeitszeitpolitik. So können Mitarbeiter bei Bedarf in Teilzeit oder im Home-Office arbeiten und erhalten einen Kindergartenzuschuss. Beim Handling von Urlaubs- und Gleitzeiten ist Consist großzügig. Für ein gutes Betriebsklima und die Erhaltung der Gesundheit sorgen unter anderem ein jährliches Mitarbeiterevent mit Partnern und Kindern, kostenfreies Wasser und Obst am Arbeitsplatz, die Förderung der Mitgliedschaft in einer bundesweiten Fitness-Kette und höhenverstellbare Schreibtische zur Vermeidung einer rein sitzenden Tätigkeit.

Besondere Erwähnung verdient auch der Kauf und die Sanierung des denkmalgeschützten, 1997 erworbenen Firmengebäudes, das zur historischen Struktur des Ende des 19. Jahrhunderts entstandenen Industrie- und Marineareals Kiel-Friedrichsort gehört. Im Gebäude erinnert eine Galerie an die Geschichte des Standorts, an dem mit dem Matrosenaufstand 1918 die Demokratisierung Deutschlands begann. Das Unternehmen unterstützt zudem die Kieler Hansekogge und die „Kieler Woche“, vergibt regelmäßig Aufträge an Behindertenorganisationen und spendet jährlich für einen caritativen Zweck, bevorzugt mit regionalem Bezug. Den Spendenempfänger darf dabei traditionell die Belegschaft auswählen.

Die Consist Software Solutions GmbH wurde zum zweiten Mal in Folge, in diesem Jahr von der CreArte KG change management, zum „Premier“ nominiert.

 

Fasihi GmbH

67059 Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz)

IT-Know-How vom Feinsten

Ein paar Kleider und einen Perserteppich - das hatte Saeid Fasihi im Gepäck, als er 1986 in seinem Heimatland Iran in ein Flugzeug Richtung Deutschland stieg und hier politisches Asyl beantragte. An der Uni Heidelberg setzte er sich in Informatik-Vorlesungen und -Seminare und lernte verschiedene Programmiersprachen. Als ihm nach drei Jahren der Asylstatus zuerkannt wurde, heuerte er bei BASF als freier Programmierer an und studierte parallel an der Uni Mannheim Wirtschaftsinformatik. 1990 machte er sich in Ludwigshafen als IT-Experte selbstständig und erstellte in den Anfangsjahren Datenbanken, betreute Applikationen und wertete Statistiken aus. Ab 1996 spezialisierte sich sein Unternehmen auf anspruchsvolle Web-Lösungen und entwickelt seither vor allem Software, die Firmen für interne Prozesse nutzen können, beispielsweise zur Verwaltung und Kontrolle von Aufgaben oder zur Unterweisung von Mitarbeitern. Mittlerweile erwirtschaftet die Fasihi GmbH einen Jahresumsatz von rund fünf Mio. Euro.

Seit 2001 entwickelt das Unternehmen Portal-Lösungen und Integrationsplattformen mit Single Sign On, Personalisierung und rollenbasiertem Informationsmanagement. Die ständige Weiterentwicklung führte 2004 zu einer innovativen Lösung für Informations- und Kommunikationsmanagement, dem Fasihi Enterprise Portal. Mit dieser Plattform, die Content Management, Management-Schnittstellen, Dokumenten-Management, Kommunikationsbausteine und vieles mehr zusammenführt, können passgenaue funktions- und branchenspezifische Lösungen für Kunden maßgeschneidert werden.

Darüber hinaus erlangte das Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit BASF in mehr als 20 Jahren großes IT-Know-how rund um Sicherheit, Content Management, Dokumenten-Management, Webapplikationen und Web 2.0-Funktionalitäten. Hier setzt die Fasihi GmbH inzwischen Maßstäbe. 2011 wurde die Firma mit dem Innovationspreis Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. Seit dem Jahr 2012 besteht eine strategische Partnerschaft mit der US-Firma Spatial Wave, die auf Workflow-Software für Geo-Informationssysteme spezialisiert ist.

Die Umsatzentwicklung des Unternehmens kann sich sehen lassen. Auch dank der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems im Jahr 2011 konnte der Umsatz ständig gesteigert werden. In den letzten Jahren lag die Steigerungsrate, begünstigt durch Vertragsverlängerungen und Folgeaufträge zufriedener Kunden, bei durchschnittlich 17 Prozent. 66 Angestellte und vier Auszubildende arbeiten bei der Fasihi GmbH. Alle Mitarbeiter haben einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Eine Besonderheit in der Branche, in der Zeitverträge, Personalleasing oder freie Mitarbeiter die Regel sind. Ebenfalls nicht Gang in Gäbe: Fasihi bietet eine betriebliche Altersvorsorge.

Als erfolgreichem Existenzgründer ist es Saeid Fasihi wichtig, seine Erfahrungen an junge Unternehmer weiterzugeben. Ebenfalls ist es ihm ein Anliegen, Kinder und Jugendliche frühzeitig für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern. Daher unterstützt sein Unternehmen aktiv den Unternehmensbeirat der Graduate School Rhein-Neckar und ist Mitglied beim Ludwigshafener Wissensfabrik - Unternehmen für Deutschland e. V., der Bildungspartnerschaften organisiert, Lehrer fortbildet und Existenzgründer unterstützt. Neben diesem Engagement in der Bildung ist das Unternehmen auch gemeinnützig tätig. So sponsert es die neue Internetpräsenz der Grundschule Weisenheim am Sand und unterstützt die Mädchenmannschaften des Volleyballvereins Ludwigshafen. Außerdem berät Saeid Fasihi seit 2015 als Mitglied des Europäischen Wirtschaftssenats (EWS) die europäische Politik.

Die Fasihi GmbH wurde zum zweiten Mal in Folge, in diesem Jahr vom Rheinland-Pfälzischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, zum „Premier“ nominiert. 

 

HG Hans Geiger Formenbau GmbH

90431 Nürnberg (Bayern)

Geiger schafft Verbindungen

Das 1961 gegründete Unternehmen HG Hans Geiger Formenbau ist erster Ansprechpartner für hochkomplexe Spritzgießwerkzeuge und technische Baugruppen mit Genauigkeiten in Bruchteilen eines Millimeters. Egal ob es sich um winzige, nur 0,2 Gramm leichte Teile oder streichholzkleine Produkte mit Schnapp- und Scharnierfunktion oder mechanische Bewegungselemente handelt, mit seinem Know-how bei der Herstellung rotationssymmetrischer Kunststoffteile mit Wandstärken im Bereich von 1/100 mm ist Geiger Formenbau  weltweit führend.

Der Nürnberger Formenbauer stellt aus thermoplastischen Kunststoffen technische Präzisionsteile her. Abnehmer seiner Produkte sind Unternehmen der Automobilindustrie, Elektrotechnik, Elektronik und Medizintechnik.

Im Unternehmen ergänzen sich das Wissen gut ausgebildeter Mitarbeiter und die Leistungsstärke erstklassiger Spritzgießautomaten. Außerdem komplettiert die Weiterverarbeitung und Montage das bestehende Leistungsangebot. Eine moderne Betriebsstruktur sowie ständige Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen motivieren und qualifizieren die Belegschaft des Unternehmens. Die Mitarbeiter werden in unternehmerische Entscheidungen eingebunden. Für Eltern gibt es ein Angebot an flexiblen Arbeitszeitmodellen sowie Unterstützung bei der Kinderbetreuung.

An drei Standorten, davon zwei in Nürnberg und einer im Firmenneubau Hilpoltstein, beschäftigt das mittelständische Unternehmen 210 Angestellte. Jährlich werden mehr als eine Mio. Euro investiert. Dies umfasst die Anschaffung neuer Anlagen und die Finanzierung der Mitarbeiterweiterbildung. Wer bei Geiger arbeitet, tut dies meist seit vielen Jahren, zum Teil seit Jahrzehnten. So haben sich die Beschäftigten spezielles Fachwissen angeeignet, nehmen Herausforderungen mit Begeisterung an und versuchen, die für die Kunden besten Lösungen zu finden.

Kooperationen mit Partnern in Hochschulen und dem Kunststoffnetzwerk Franken spielen eine große Rolle. Sie werden durch die HG Hans Geiger Stiftung seit drei Jahren ausgebaut. Aktuell kooperiert man mit der TH Deggendorf, der Uni Erlangen, den Fachhochschulen Nürnberg und Hof. Bei der Azubi-Akademie Roth gehört Geiger zu den Gründungsmitgliedern.
Azubis können in sechs Ausbildungsberufen bei Geiger lernen und nach erfolgreicher Ausbildung ins Unternehmen übernommen werden. Daneben werden regelmäßig Stellen für Werksstudenten angeboten.

Durch die Vergabe von Aufträgen unterstützt Geiger regionale Behindertenwerkstätten und bevorzugt einen Zulieferer, der ausschließlich ehemals Arbeitslose beziehungsweise Hartz-IV-Empfänger beschäftigt. Unterstützung erfährt auch der Global Elternverein e. V., der einkommenschwache Familien unterstützt und die Bildung von Migranten fördert. Anlässlich des „Social Days“ des Corporate Volunteering Netzwerks der Stadt Nürnberg unterstützen die Mitarbeiter der Geiger-Gruppe einen Tag lang soziale Einrichtungen bei ihrer Arbeit. Eine weitere Kooperation verbindet Geiger mit der Sportvereinigung Greuther Fürth, wo das Unternehmen mehrere Jugendfußball-Mannschaften unterstützt.

Die HG Hans Geiger Formenbau GmbH wurde zum dritten Mal in Folge, in diesem Jahr von der IMBEMA Consult GmbH sowie der Klaus Petersen M. A. Management Consulting, zum „Premier“ nominiert.

 

HKS Sicherheitsservice GmbH

37181 Hardegsen (Niedersachsen)

Professionelle Sicherheit

Sicherheitsberatung mit Schwachstellenanalyse, Alarmanlagen und Videoüberwachung, Bekämpfung von Betriebskriminalität, Werk- und Objektschutz, bewaffneten Personenschutz und Veranstaltungsschutz bei Events und Großveranstaltungen - die Experten von HKS bieten ein breites Spektrum an Sicherheitsvorkehrungen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Kriminalität aller Art. Von der personellen bis zur technischen Sicherheit - Kunden des Unternehmens aus dem süd-niedersächsischen Hardegsen erhalten alles aus einer Hand. Zum Kundenservice der Firma gehört zudem 24stündige Erreichbarkeit durch eine Notruf- und Serviceleitstelle. HKS arbeitet eng mit den unterschiedlichsten Institutionen in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Business und Entertainment zusammen. Kooperativ entwickelte Dienstleistungen werden dabei zur Patent- und Markenreife gebracht.

So hat sich HKS mit wichtigen Innovationen einen Namen gemacht. Zum einen mit dem „Ex-Track“ – einem Gerät, das Gefahrenstoffe in gasförmigen, flüssigen sowie festen Substanzen erkennt und zur Überwachung der Raumluft sowie bei Großveranstaltungen eingesetzt werden kann. Mit dem Ex-Track verfügt HKS über ein einzigartiges Gefahrenerkennungsgerät, das anderen Technologien überlegen ist. Darüber hinaus hat das Unternehmen aus dem südlichen Niedersachsen den „Bio-Pen“ entwickelt. Dieser „Zauberstift“ kann einen Menschen anhand biometrischer Merkmale seiner Unterschrift identifizieren. Zusätzlich setzt HKS seit einem Jahr zur Überwachung ein spezielles elektronisch gesteuertes Kontrollsystem ein. Das multifunktionale Gerät kann Daten speichern, Kontrollabläufe festlegen und Hilfe anfordern. Weitere Eigenentwicklungen sind geplant. Mit seinen Innovationen verschafft sich HKS regelmäßig Wettbewerbsvorteile.

Betriebliches Qualitätsmanagement und die Erfüllung internationaler Normen und Zertifizierungen für sämtliche Dienstleistungsbereiche sind für HKS selbstverständlich. Als offizieller „Botschafter der Region” trägt HKS niedersächsisches Unternehmertum und Qualitätsmaßstäbe Made in Germany beispielsweise nach Tschechien und Dubai.

Obwohl erst 1995 gegründet, wurde die Mitarbeiteranzahl in den letzten fünf Jahren bei HKS um 50 Prozent auf aktuell 236 gesteigert. Durch den neu aufgebauten Standort in Hannover sollen weitere Mitarbeiter eingestellt werden. Ebenso konnte HKS den Umsatz auf 6,5 Mio. Euro im Jahr 2015 verdoppeln.

Veranstaltungssicherheit und Personenschutz sind zu Haupteinsatzbereichen der HKS-Teams geworden. Von regionalen Festen bis zu internationalen Großveranstaltungen, von der EXPO über die Fußballweltmeisterschaft 2006, Spielen der Fußball-Bundesliga, den Bad Gandersheimer Domfestspielen bis hin zu sonstigen Großevents und Konzerten, verlassen sich Verantwortliche auf die Sicherheitsprofis der HKS Unternehmen. 

Enge Kooperationen bestehen mit dem Göttinger Laser-Laboratorium, der Technischen Universität TU Clausthal-Zellerfeld, der Hochschule Mittweida, der Fachhochschule Göttingen und dem Institut für Veranstaltungssicherheit. Die Qualität bei HKS ist nicht unbeachtet geblieben. Das Unternehmen aus dem Landkreis Northeim wurde mit zahlreichen Preisen bedacht, beispielsweise „Familienfreundlicher Betrieb in Südniedersachsen 2007“, „Innovationspreis 2011 Landkreis Northeim“, „Entrepreneur des Jahres 2012“ und „Top-Arbeitgeber Südniedersachsen 2015“.

HKS engagiert sich in der Region durch die Förderung von Hochschulstipendiaten und als Ausbildungsbetrieb. Unterstützung erfahren auch soziale Einrichtungen, beispielsweise die Göttinger Tafel und ortsansässige Krankenhäuser. Vom Sponsoring des Unternehmens profitieren Sportvereine, kulturelle Veranstaltungen und Kirchgemeinden.

Die HKS Sicherheitsservice GmbH wurde zum dritten Mal in Folge, in diesem Jahr von der HR-Arena GmbH, zum „Premier“ nominiert.

 

Kunststofftechnik Backhaus GmbH

58566 Kierspe (Nordrhein-Westfalen)

Mit Mut und Verantwortung

Seit Jahren ist die Kunststofftechnik Backhaus GmbH ein überaus innovativer und erfolgreicher Hersteller von qualitativen und hochpräzisen Kunststoffen für unterschiedliche Branchen, darunter die Automobilindustrie. Gegründet wurde das Unternehmen 1925 im Nordrhein-Westfälischen Kierspe. Trotz Umstrukturierungen und Veränderungen der Märkte haben sich die Ziele und Ansprüche an Qualität, Zuverlässigkeit und Leistung der Kunststofftechnik des Unternehmens nie geändert.

Als Ende 2011 der Mutterkonzern Key Plastics die Schließung des Werkes im westlichen Sauerland beschlossen hatte, schien die Zukunft des Standortes besiegelt. 140 Mitarbeiter standen buchstäblich vor dem Aus. Als langjähriger Werkleiter sah Manfred Gante die Chance, den Betrieb als eigenständige Einheit zu retten. Mit Mut und Risikobereitschaft entschloss er sich, das Unternehmen weiterzuführen. Dank seiner Überzeugungskraft, seinem Einsatzwillen und seiner Begeisterung gelang ihm das Unglaubliche. Die Kunststofftechnik Backhaus GmbH konnte vor der Schließung gerettet und bestehende Kundenkontakte gehalten werden. Darüber hinaus gelang es, neue Kunden zu gewinnen und aus eigener Kraft die Ertragssituation zu verbessern, so dass die Firma schnell wieder schwarze Zahlen schrieb.

Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen einen Umsatz von mehr als 27 Mio. Euro. Erwirtschaftet wurde dieser von 170 Mitarbeitern und elf Auszubildenden. Die Mehrzahl der Angestellten hält dem Kunststoffhersteller schon seit Jahrzehnten die Treue. Zwei Dinge haben sie von Anfang an überzeugt: Manfred Gantes Konzept und seine Zuversicht.

Produziert wird bei Backhaus in den Bereichen Spritzguss, Lackierung und Bedruckung von Kunststoffteilen. So werden beispielsweise gemeinsam mit den Kunden Produkte entwickelt, die in der Handhabung optimal gestaltet sind. Stets ein Thema: Der gewichtsparende Leichtbau. Um auf solche Anforderungen reagieren zu können, arbeiten die Backhaus-Mitarbeiter bei der Konstruktion mit den neuesten computergestützten Programmen.

Im Oktober 2015 wurde Backhaus beim SPE Automotive Award parts & components mit Preisen für ein Kunststoffbauteil zur Luftführung sowie für seine Bremskolben ausgezeichnet. Damit ist das Unternehmen in die Liga der TOP-Automarken und Global-Player der Kunststoffbranche aufgestiegen. Für einen Großauftrag erweitert Backhaus in Kierpse derzeit seinen Maschinenpark um Anlagen mit bis zu 1.300 Tonnen Schließkraft. Darüber hinaus baut das Unternehmen auf Grund der wachsenden Nachfrage den Bereich Spiegelschweißverfahren weiter aus. Ein Geschäftsfeld, auf dem Backhaus über viele Jahre umfassendes Know-how aufbauen konnte. Auch in Forschung und Entwicklung wird intensiv investiert. Die Aufwendungen nähern sich der Millionengrenze. Darüber hinaus spart Backhaus offensiv Energie ein, beispielsweise durch den Einbau einer neuen Kühlanlage.

Die Kunststofftechnik Backhaus GmbH pflegt einen regen Kontakt zu regionalen Schulen. Lehrer und Schüler werden zu Exkursionen eingeladen und Schülerpraktika angeboten, um ein generelles Interesse am „Zukunftswerkstoff Kunststoff“ zu entwickeln. Ebenfalls einen hohen Stellenwert nimmt die Förderung des Jugend- und Erwachsenensports ein. Das Unternehmen unterstützt die heimischen Vereine durch Geld und Sachleistungen.

Die Kunststofftechnik Backhaus GmbH wurde zum zweiten Mal in Folge, in diesem Jahr von der ONI-Wärmetrafo GmbH, zum „Premier“ nominiert.

 

Richter Möbelwerkstätten GmbH

49584 Fürstenau (Niedersachen)

Edles und elegantes Interieur

Ob Objekt-, Laden- und Messebau, Inneneinrichtungen, Serienmöbel, Bankeninterieurs, Trennwandsysteme oder der Innenausbau von Schiffen: Die 90 Mitarbeiter zählende Richter Möbelwerkstätten GmbH bietet in acht Geschäftsfeldern eine große Produktvielfalt. Damit konnte sich das Unternehmen einen klaren Wettbewerbsvorteil erarbeiten. Der Vision von Firmengründer Reinhard Richter „Kundenzufriedenheit durch Kompetenz und Qualität“ folgend, stellt das Unternehmen seit der Gründung 1976 hochwertige individuelle Möbel und Inneneinrichtungen her. So wurde beispielsweise in der usbekischen Landeshauptstadt Taschkent ein neues Gebäude für Jugendveranstaltungen komplett ausgestattet.

Richter punktet auch mit Eigenentwicklungen. So findet etwa das selbst entwickelte innovative Trennwandsystem „Richter Glastrennwände“ mittlerweile großen Zuspruch unter den Kunden. Derzeit arbeiten die Werkstätten an einer Weiterentwicklung, bei der von den „klassischen“ Trennwänden abgewichen wird und Raum-im-Raum-Systeme mit so genannten „Glaskuben“ entwickelt werden.

Im Bereich individueller Inneneinrichtungen für Banken, Privathäuser, Schiffe und Ladenbau arbeitet Richter eng mit namhaften Innenarchitekten zusammen. Mit Unterstützung eines Designers übernahm die Firma beispielsweise Teilbereiche der Innenausstattung zweier Luxusyachten - eine im arabischen Raum, eine in der Schweiz. Zusätzlich zu laufenden technischen Modernisierungen haben die Richter Möbelwerkstätten in den vergangenen drei Jahren ein 1,5 Mio. Euro großes Investitionspaket umgesetzt. Neben der Modernisierung und Erweiterung der Produktionshalle wurde ein computergesteuertes Absaugsystem installiert. Dadurch können seither große Mengen an Energie eingespart werden.

Besonderes Engagement zeigen die Richter Möbelwerkstätten, die im vergangenen Jahr einen Umsatz von 8,4 Mio. Euro erzielten, im sozialen Bereich. Besonders am Herzen liegt der Eigentümerfamilie die Gesundheit der Mitarbeiter. So sind beispielsweise alle Arbeitsplätze ergonomisch gestaltet. Darüber hinaus gehören ein Gesundheitscheck, kostenfreie Kurse in Fitnessstudios und ein Fahrrad-Leasing-Programm zu den Angeboten für die Angestellten. In der Region engagiert sich das Unternehmen unter anderem für sozial benachteiligte Jugendliche. Dem Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft stellt die Richter Möbelwerkstätten GmbH Praktikumsplätze für Jugendliche zur Verfügung. Einige von ihnen werden nach dem Praktikum sogar in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen. Des Weiteren unterstützt das Unternehmen Behinderten- und Blindenwerkstätten durch Geldspenden, den Kauf ihrer Produkte sowie die Abgabe von Mustermöbeln für die Einrichtung der Werkstätten. Eine im Privatbesitz befindliche Immobilie wurde mit einem Investitionsvolumen von 400.000 Euro umgebaut und der HPH Heilpädagogische Hilfe zu Sonderkonditionen überlassen. Das im Privatbesitz der Familie Richter befindliche „Pfarrhaus“ beherbergt zudem einen Sprachheilkindergarten des Vereins HPH Heilpädagogische Hilfe.

Die Richter Möbelwerkstätten GmbH wurde zum dritten Mal in Folge, in diesem Jahr von der Samtgemeinde Fürstenau, zum Premier nominiert.

 

Unternehmensgruppe Manfred Eggert

18528 Bergen (Mecklenburg-Vorpommern)

Autos für den Norden

„Vertrauen durch Leistung“ lautet das Motto der Unternehmensgruppe Manfred Eggert, die sich vor allem mit dem Handel, der Reparatur und Vermietung von Automobilen einschließlich Ersatzteilen und Zubehör beschäftigt. Um das zu erreichen, wird größter Wert auf die eigene Nachwuchsausbildung und auf die Mitarbeiterqualifizierung gelegt. Ein Fünftel der insgesamt 210 Beschäftigten sind Azubis. In engster Zusammenarbeit mit TÜV, Dekra, ACE, AvD und DAS sowie den einzelnen Fahrzeugherstellern werden Produkt- und Verfahrensentwicklungen begleitet und modernster technischer Stand im eigenen Werkstattbereich gewährleistet. Das Unternehmen gehört zu den größten Autohausgruppen in Norddeutschland. Es werden die Marken Hyundai, Opel, Skoda, Nissan, BMW und Mini vertrieben sowie Gebrauchtwagen verkauft. Insgesamt hält Manfred Eggert einen durchschnittlichen Marktanteil von 25 Prozent in Norddeutschland.

Begonnen hat alles 1990 auf der „grünen Wiese“ in Sagard mit der Gründung der Auto Eggert GmbH und dem Verkauf von Gebrauchtwagen. Schon 1991 eröffnete Manfred Eggert das erste neuerbaute Autohaus auf Rügen. Zahlreiche Zertifikate, Umweltsiegel, der „Junior AWARD“ und goldene Schraubenschlüssel verschiedener Fahrzeughersteller sind Ausdruck der Zuverlässigkeit des Rügener Unternehmens. Seit mehr als 25 Jahren kann die Unternehmensgruppe automobile Kompetenz vorweisen. Die Firma Eggert hat mittlerweile 13 Standorte auf Rügen, in Stralsund und Greifswald. Das familiengeführte Unternehmen ist bestrebt, die Teams in den verschiedenen Häusern eigenverantwortlich arbeiten zu lassen. Dabei spielt auch der Umweltschutz eine große Rolle. So werden der Energieverbrauch berechnet und auf umweltverträgliches Zubehör – beispielsweise bei der Reifenwahl – geachtet.

Allen Ostseeurlaubern bietet die Firma Eggert einen professionellen Mietwagenservice. Vom Kleinwagen bis zum Familienbus. Zum kleinen Preis ist alles möglich. Erholungsuchende buchen ihren Mietwagen bereits von zu Hause aus. Bei Ankunft am Zielort wird das Fahrzeug von einem Mitarbeiter der Firma Eggert übergeben und am Ende des Urlaubs wieder in Empfang genommen.

Wie beim Kundenservice, agiert die Autohaus-Gruppe auch betriebsintern vorbildlich. So kann Eggert die Zahl der Vollbeschäftigten seit vielen Jahren auf hohem Niveau halten. Gleichzeitig bildet das Unternehmen im Handwerk Mechatroniker und in den kaufmännischen Bereichen des Automobilhandels erfolgreich aus. Die Mitarbeiter kommen in den Genuss freiwilliger sozialer Leistungen wie die Bezahlung der Kinderbetreuungskosten und eine betriebliche Altersvorsorge.

Darüber hinaus engagiert sich die Unternehmensgruppe in vielfältiger Art und Weise für die Region. Denkmalschutz, Stipendien für junge Künstler, örtliche Vereine sowie Kinder- und Jugendhilfeprojekte stehen im Vordergrund. Zudem werden regelmäßig große Sportveranstaltungen der Region unterstützt.

Die Unternehmensgruppe Manfred Eggert wurde zum siebten Mal seit 2006, in diesem Jahr von der Geschäftsstelle Stralsund der IHK Rostock, zum Premier nominiert. 

v.r.n.l.: Fasihi GmbH, Saeid Fasihi, Geschäftsführer; HG Hans Geiger Formenbau GmbH, Eva Söhnlein, Leiterin Marketing; caleg Schrank und Gehäusebau GmbH, Dieter Lubert, Geschäftsführer; Consist Software Solutions GmbH, Martin Lochte-Holtgreven, Geschäftsführer;

v.r.n.l.: Unternehmensgruppe Manfred Eggert, Manfred Eggert, Geschäftsführer; Albert Fischer GmbH, Albert Fischer und Peter Fischer, Geschäftsführer; HKS Sicherheitsservice GmbH, Heiko Stuarth Keilholz, Geschäftsführender Gesellschafter; Richter Möbelwerkstätten GmbH, Reinhard Richter, Geschäftsführer; Kunststofftechnik Backhaus GmbH, Manfred Gante, Geschäftsführer (Foto: Oskar-Patzelt-Stiftung, Boris Löffert)