Heimat für Feines
Unter dem Motto „Heimat für Feines“, vereinigt die Marke „ADLER AM SCHLOSS“ drei gastronomische Fachbetriebe - Catering und zwei Hotels - unter einem Dach. Stammhaus ist das „ADLER AM SCHLOSS“, ein 3-Sterne-Hotel in Bönnigheim. Räumlichkeiten für bis zu 120 Personen bietet das Ludwig Eins in Abstatt – ein Designhotel mit 4 Sternen. Eine Stärke der Adler-Familie ist das Catering für Events jeder Art und Größe: ob für private oder geschäftliche Anlässe, ob für zehn oder 1.000 Gäste. Der Equipmentverleih tellertaxi liefert alles, was eine Veranstaltung benötigt. Namensgeber der Unternehmensgruppe ist das Hotel & Restaurant „ADLER AM SCHLOSS“, in dem die Firmengeschichte im Jahr 2000 ihren Anfang nahm.
Die Andreas Müller e. K. „ADLER AM SCHLOSS“ - Eventcatering hat sich mit ihrem eingespielten Team von 78 Mitarbeitern in der ersten Reihe der Caterer etabliert. Aus einem Partyservice wurde ein Full-Service-Kooperationspartner sowohl für international agierende Unternehmen als auch für Privatpersonen.
Mit der Vernetzung von Hotel, Restaurant, Catering und Equipmentverleih ist es gelungen, exklusive Kunden zu gewinnen. Die Andreas Müller e. K. schafft diese Exklusivität durch eine individuelle Kundenbetreuung und auf das Unternehmen und deren Kunden abgestimmte Cateringangebote mit den damit verbundenen Dienstleistungen.
Das Catering mit seinem Mitarbeiterteam aus neun verschiedenen Nationen hat eine Bandbreite von der Schul- und Kindergartenverpflegung über 24-Stunden-Worldcup-Events im internationalen Motorsport, bis hin zu weiteren Unternehmensevents auf höchstem Niveau.
Das Gastronomie-Unternehmen wird von Kunden, in Abgrenzung zu Wettbewerbern, als „klein und fein" wahrgenommen. Diese Sicht resultiert aus der Herkunft im Restaurant „ADLER AM SCHLOSS“, der Präsentationsfläche für Kunden. Diese Erdung und Persönlichkeit sind ausschlaggebende Faktoren im Kundenkontakt, die dem Preiskampf im Wettbewerb emotionale Aspekte entgegensetzen. Die Aussage „Heimat für Feines" als Leitbild hat hier ihren Ursprung und bündelt die Energien des Teams mit den Vorstellungen der Kunden.
Andreas Müller e. K. ADLER AM SCHLOSS Eventcatering wurde zum 3. Mal vom Landkreis Ludwigsburg zum Wettbewerb nominiert. 2012 erfolgte die Auszeichnung als „Finalist“.
Nur die Besten werden kopiert
Als 1910 die Unternehmensgeschichte von IKA begann, war China noch nicht Volksrepublik und das Wort Globalisierung noch nicht erfunden. Heute hat die IKA-Werke GmbH & Co. KG 837 Mitarbeiter an acht Standorten auf vier Kontinenten und seinen Stammsitz in Staufen im Breisgau. Weltweit führend in der Labor-, Analysen- und Prozesstechnik ist sie als einziges Unternehmen in der Lage, gleichzeitig Laborgeräte für die Verarbeitung von 0,5 mg oder 50.000 Liter-Anlagen anzubieten.
Unter den mehr als 50 Produktinnovationen befinden sich zwei Weltneuheiten im Bereich der Labor- und Analysentechnik: Die „Tube Mill" kam bereits bei der Vorstellung auf der ACHEMA 2012 auf die shortlist beim „ACHEMA Innovations Award". Die „Conterna", eine kontinuierliche Knetmaschine, wurde 1995 mit dem Rudolph-Eberle-Preis ausgezeichnet. 2011 sorgte sie dafür, dass der seit Bestehen des Unternehmens größte IKA-Prozesstechnik-Auftrag abgewickelt werden konnte: In Staufen entstand ein 3,5 Mio.-Euro-Projekt für China. Ein deutsches Unternehmen bestellte 2011 die zehnte "Conterna", mit einem Auftragswert von 1,2 Mio. Euro. Im selben Jahr erreichte die IKA-Gruppe erstmals einen Umsatz von über 100 Mio. Euro.
Durch die qualitativ gut aufgestellte Entwicklungsmannschaft sind alle Geräte und Maschinen „Eigengewächse". Die IKA gehört zu den TOP 100 Innovatoren 2012 und 2013. Ein internes Design Center sorgt dafür, dass IKA-Produkte nicht nur technisch auf dem neuesten Stand sind, sondern auch professionell gestaltet sind. Manche Unternehmen, deren Produkte kopiert werden, trösten sich mit der Aussage: Nur die besten werden kopiert. IKA wird (leider) oft kopiert.
Das internationale Unternehmen mit Standorten in Amerika und Asien bietet Azubis und Studenten die Möglichkeit, ein Praktikum bei einer der Tochtergesellschaften zu leisten, um die Herausforderungen eines global agierenden Unternehmens kennenzulernen.
Regional engagiert sich die IKA in schulischen, sozialen und kulturellen Einrichtungen sowie im Denkmalschutz zur Erhaltung der historischen Altstadt Staufen.
IKA-Werke GmbH & Co. KG wurde zum 3. Mal von der Stadt Staufen im Breisgau und vom Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden e. V. zum Wettbewerb nominiert. 2012 erfolgte die Auszeichnung als „Finalist“.
Auf der Bassgeige ist gut Wein trinken
Im Jahr 1924 gründeten 42 Winzer die Winzergenossenschaft Oberbergen. Der Einstieg in die genossenschaftliche Weinvermarktung war für den einzelnen Winzer notwendig, um von den Weinhändlern unabhängig zu werden. Das ursprüngliche Ziel war die Förderung des Erwerbs und die Sicherung des Einkommens der Winzer. Diese Ziele gelten auch heute noch.
Die Winzergenossenschaft Oberbergen gehört zu den ältesten noch bestehenden Winzergenossenschaften am Kaiserstuhl und verfügt über die höchsten Weinberge dieser Gegend. Dies führt zu höherem Aufwand bei der Bewirtschaftung, bringt aber auch höchste Qualitäten. 34 Mitglieder bewirtschaften 350 ha Rebfläche. Damit zählt die Winzergenossenschaft zu den größten Betrieben am Kaiserstuhl.
Die kleineren Erntemengen der letzten drei Jahre führten dazu, dass die ehrgeizigen Ziele der Markterweiterung auf andere Regionen nicht vollständig umgesetzt werden konnten. Durch ein Hagelunwetter 2012 musste eine schmerzhafte Ertragsreduzierung der Traubenernte von 800.000 kg akzeptiert werden.
Konsequente Qualität steigernde Maßnahmen brachten der Genossenschaft neben Gold- und Silbermedaillen bei der Landesweinprämierung 2012 mit fünf TOP TEN-Weinen auch Bundesweinprämierungen mit zwei TOP TEN-Preisen. Damit zählt das Unternehmen zu den führenden Betrieben im Weinbaugebiet Baden.
Durch eine Ertrag orientierte Geschäftspolitik sichert das Unternehmen seine Wirtschaftlichkeit und damit das Einkommen und die Existenz der Winzer und Mitarbeiter. Die Entscheidung, die uralte Flurbezeichnung „Bassgeige“ als eigenständige Marke zu kreieren, hat sich als Wegweiser für die Erfolge der letzten Jahre erwiesen. Das Hauptanbaugebiet der Weine in Oberbergen wird deshalb „Bassgeige“ genannt, da die Weinberge aus der Vogelperspektive wie eine große Bassgeige aussehen.
Die Winzergenossenschaft Oberbergen im Kaiserstuhl eG fördert den Erhalt der örtlichen Biotope durch besonderen Schutz, indem die Winzer seit 2009 auf den Einsatz von Insektiziden im Weinbau verzichten.
Winzergenossenschaft Oberbergen im Kaserstuhl eG wurde zum 2. Mal von Si.C - Sieg Consulting zum Wettbewerb nominiert. 2012 erfolgte die Auszeichnung als „Finalist“.