PM 2/2011 Ungebrochenes Interesse

(07.02.2011)
• Gleich bleibend hohes Nominierungsniveau für „Großen Preis des Mittelstands 2011“ • Baden-Württemberg mit beeindruckendem und stärkstem Zuwachs

Die 1. Etappe im 17. bundesweiten Wettbewerb um den „Großen Preis des Mittelstandes 2011“ - die Phase der Nominierungen - wurde mit Erfolg abgeschlossen.

Bis zum Nominierungsschluss am 31. Januar wurden für den von der Oskar-Patzelt-Stiftung mit Sitz in Leipzig seit 1995 jährlich ausgelobten Wettbewerb von exakt 1 017 Nominierenden (Institutionen, Unternehmen etc.) aus allen 16 Bundesländern insgesamt 3 553 (2010: 3 580) kleine und mittelständische Unternehmen nominiert.

Das Bundesland Baden-Württemberg (+ 105 Nominierungen) hat in diesem Jahr eine besonders bemerkenswerte Steigerungsrate gegenüber dem Vorjahr erreicht.

An den Nominierungen zum „Großen Preis des Mittelstandes 2011“ beteiligten sich wie in den Vorjahren Ministerien, Kammern, Bundesverbände, Wirtschaftsfördergesellschaften, Vereine, Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung sowie produzierende Unternehmen, die auf diese Weise ihren Geschäftspartnern öffentlich Dank sagen und Anerkennung zollen für eine jahrelange zuverlässige Zusammenarbeit.

Der Wettbewerb - vor Jahresfrist im Ranking des isw Halle/S. als bedeutendster deutscher Wirtschaftspreis erkoren - verzeichnet damit erneut eine große Resonanz. Und die bestätigt sich auch durch die Übernahme von Schirmherrschaften durch Ministerpräsidenten oder Wirtschaftsminister.

Der Vorstand der Oskar-Patzelt-Stiftung, Dr. Helfried Schmidt, sieht in der hohen Anzahl von Nominierungen durch mehr als 1 000 Institutionen und Persönlichkeiten „eine weiter zunehmende Akzeptanz des Wettbewerbs und die Absicht, dem deutschen Mittelstand Respekt für sein Durchhalten in der aktuellen Krisensituation zu vermitteln“.

Alle Nominierungen sind unter www.kompetenznetz-mittelstand.de und www.mittelstandspreis.com veröffentlicht. Dort finden Sie auch weitere Informationen zum laufenden Wettbewerb.

Bis zum 15. Februar werden alle Unternehmen über ihre Nominierung informiert. Bis 15. April haben sie dann Gelegenheit, ihre wettbewerbsrelevanten Angaben für die Jurys in einem Online-Portal einzutragen.

Im Blickpunkt der Juroren stehen die Kriterien Gesamtentwicklung des Unternehmens; Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen; Innovation/Modernisierung; Engagement in der Region; Service/Kundennähe/Marketing.

Zur Unterstützung der nominierten Unternehmen finden im Monat März in den verschiedenen Wettbewerbsregionen Workshops statt. Die regionalen Servicestellen der Stiftung und bisherige Preisträger vermitteln dabei ihre Wettbewerbserfahrungen und geben Hinweise zur optimalen Ausfüllung des Bewerbungsbogens.

Bis 31. Mai erfolgt eine Vorauswertung der eingereichten Unternehmensdaten bzgl. Erfüllung der vorgegebenen Wettbewerbskriterien durch den Nominierten. Ist das Ergebnis positiv, erreicht das Unternehmen die 2. Stufe im Wettbewerb („Juryliste“), was mit einer Urkunde, die öffentlich überreicht wird, dokumentiert wird.

Im Herbst werden die Preisträger auf regionalen Auszeichnungsgala in Magdeburg (03.09.), Würzburg (10.09.) und Düsseldorf (24.09.) geehrt. Bis dahin bleiben die Ergebnisse „unter Verschluss“.

Abschluss des Wettbewerbsjahres 2011 und Auftakt für den 18. Wettbewerb 2012 ab 01.11.2011, ist der große Bundesball am 22. Oktober in Berlin, wo auch die bundesweiten Sonderpreise verliehen werden.


Bernd Schenke
Pressebeauftragter des Vorstandes
der Oskar-Patzelt-Stiftung

 

Ü B E R S I C H T der nominierten Unternehmen von 2007 bis 2011

Wettbewerbsregion

2007

2008

2009

2010

2011

Baden-Württemberg

331

334

332

306

401

Bayern

359

386

654

923

940

Berlin/Brandenburg   

343

369

402

352

338

Hessen

167

203

206

231

238

Mecklenburg-Vorpommern

114

110

101

91

75

Niedersachsen/Bremen

170

160

162

186

115

Nordrhein-Westfalen

307

314

298

380

331

Rheinland-Pfalz/Saarland

350

354

329

323

336

 Sachsen   

369

418

350

290

322

Sachsen-Anhalt

243

255

246

221

183

Schleswig-Holstein/Hamburg

63

87

90

93

89

Thüringen

195

194

196

183

154

Gesamt:

             3011

             3184

             3366

             3580

3552

 

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