Die Technolit Unternehmensgruppe ist ein international tätiges Direktvertriebsunternehmen mit Stammsitz in Großenlüder, in der Nähe von Fulda. Ihre Kernkompetenz liegt im Bereich der Schweißtechnik. Weitere Produktsparten sind die Schleif- und Trenntechnik, chemisch-technische Produkte, Werkzeuge und Maschinen sowie Werkstattbedarf für Handwerk und Kfz.
Die Krisenjahre 2008 und 2009 überwand die Technolit antizyklisch: 200 neue Mitarbeiter, 1,3 Mio. Euro Investitionen. Insgesamt setzt die 1979 gegründete Unternehmensgruppe mit 1 500 Mitarbeitern 100 Mio. Euro um. Die Eigenkapitalquote beträgt 70 Prozent, die Ratings sind hervorragend. Das Produktprogramm wurde ständig erweitert. Heute führt Technolit als Vollsortimenter über 50 000 Produkte und agiert auf dem kompletten europäischen Markt sowie in Richtung Osten.
Die Unternehmensziele für die nächsten fünf Jahre sind Festigung der Marktposition in Deutschland, Ausbau des europäischen Marktes sowie eine weitere 50-prozentige Steigerung der Mitarbeiteranzahl. Zur Geschäftsphilosophie gehört die Konzentration auf Kernkompetenzen, die marken- und patentrechtliche Absicherung eigener Produkte, ständige Weiterentwicklungen, Expansion und die Eroberung neuer Märkte, um weiterhin den Erfolg der Unternehmensgruppe und die Sicherung der Arbeitsplätze zu garantieren.
Vom Prüfungsausschuss der IHK Fulda über den Arbeitskreis „Schule und Wirtschaft“ und das "Netzwerk Hauptschule", bis zu ehrenamtlichen Richterfunktionen am Arbeitsgericht reicht das breit gefächerte regionale Engagement.
Die Technolit-GmbH wurde 2010 von der IHK Fulda zum Wettbewerb nominiert und im selben Jahr als Preisträger ausgezeichnet.
„Der Schmerzspezialist" Mundipharma hat Entwicklungsgeschichte geschrieben und ist Marktführer bei oralen Opioiden. Das Portfolio wurde mit Produkten im Onkologie- bzw. Atemwegsbereich sowie strategischen Kooperationen mit Unternehmen effektiv ergänzt.
Dabei versteht sich Mundipharma sich nicht als „reiner Arzneimittelhersteller", sondern als modernes Dienstleistungsunternehmen, das sich an menschlichen Bedürfnissen ausrichtet.
Das 1967 gegründete Familienunternehmen setzt nicht auf kurzfristigen Profit, sondern auf langfristige Planung und Zukunftssicherung. Mit hohen Ausgaben für Forschung und Entwicklung werden innovative Präparate entwickelt. Der Vorsprung im Markt sichert die Zukunft des Unternehmens und der 900 Arbeitsplätze.
Mundipharma hat sich durch strategisch kluge Entscheidungen gut auf die Herausforderungen ständig wechselnder Rahmenbedingungen eingestellt. Mit innovativen Strukturen stellt sich das Unternehmen proaktiv auf ein schwieriger werdendes Umfeld ein. Dazu gehören ein firmen-internes "Betriebliches Vorschlagswesen" und eine eigene Veranstaltungsabteilung, die bisher 6 000 Veranstaltungen durchgeführt hat.
Es wird großer Wert auf Eigenverantwortung sowie Entscheidungsfreiheit hoch qualifizierter Mitarbeiter gelegt. Mitarbeiterzufriedenheit hat allerhöchsten Stellenwert. Im Bereich regionales Engagement sind besonders die Initiative „Mundipharma macht Schule“ und die Beteiligung an verschiedenen lokalen Bündnissen für Familien, Kultur u. a. hervorzuheben.
Die Mundipharma GmbH wurde zum zweiten Mal seit 2009 von der Wirtschaftsförderung Limburg-Weilburg-Diez GmbH, Landkreis Limburg-Weilburg zum Wettbewerb nominiert. 2009 erfolgte die Auszeichnung als „Finalist“ und 2010 als Preisträger.
Spielgeräte und Stadtmobiliar, qualitativ hochwertig, zertifiziert, 100-prozentig in Deutschland produziert und auch noch für günstige Preise? Das war die Geschäftsidee von Holger Aukam. Mit 20 Jahren Branchenerfahrung gründete er 2005 dafür die espas. Und er hat es geschafft. Inzwischen 15 EU-Gemeinschaftsgeschmacksmuster sichern die Eigenentwicklungen gegen Nachahmer. Natürlich sind alle Gerätschaften TÜV-geprüft und zertifiziert.
Das Motto des Unternehmens ist: „Weg von den langweiligen Spielgeräten! Interessant und chic sollen sie sein.“ Funktionalität steht im Mittelpunkt, Spielspaß und Sicherheit gleichermaßen. Das Aussehen ist sehr wichtig, und das Produkt soll sich gut ins Stadt- und Landschaftsbild einfügen. Äußerste Stabilität, Langlebigkeit, Robustheit und formschönes Design zeichnen neben der an erster Stelle stehenden Sicherheit diese Linie aus.
Die Neuentwicklung im Hause sind die Spielgeräte der Produktlinie espas-line. Also Schaukeln, Hängematten, Karussells, Drehscheiben, Wippen, der Wackelsteg, Balancierbalken, Federtiere, Kletterspiele, Bänke und Tische. Die espas-line hat guten Zuspruch gefunden und etabliert sich am Markt. Von einem auf 22 Arbeitsplätze, von Null auf 5,5 Mio. Euro Umsatz lautet die Bilanz. Und das bei einer für Gründer außergewöhnlichen Eigenkapitalquote von 40 Prozent.
Die espas GmbH wurde 2010 von der Deutschen Post AG - Direkt Marketing Center Kassel zum Wettbewerb nominiert und im selben Jahr als Preisträger ausgezeichnet.