Mit Weitsicht, Klugheit und der notwendigen Überzeugungskraft streitet dieser Mann seit fast zwei Jahrzehnten für das Wohl und die Entwicklung des Mittelstandes. Seit 1998 ist er Vizepräsident der Bundesingenieurkammer. Mit den Ingenieurverbänden der baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen schloss er Verträge, um speziell mittelständischen Gesellschaften den Zugang in diese Märkte zu erleichtern.
Er war vier Jahre lang Mitglied des Präsidiums des Verbandes Deutscher Ingenieure (VDI) und als Vorsitzender des Beirats der Bezirksvereine verantwortlich für rund 130 000 Mitglieder in der gesamten Bundesrepublik. Dabei setzte er regional und überregional in vielerlei Hinsicht Maßstäbe. Die deutschlandweite Anerkennung, die der Magdeburger Bezirksverein erfahren hat, ist wesentlich dem engagierten Wirken von Klaus Hoppe zu danken.
Seit 1991 vertritt er den Mittelstand im Haushalts- und Finanzausschuss der Landesmedienanstalt Sachsen-Anhalt und seit 2003 im Innovationsbeirat des Landes. An der Gründung eines internationalen Dialogzentrums für Umwelt und Entwicklung war er ebenso aktiv beteiligt wie an einem Kooperationsvertrag mit der Gemeinde Sülzetal, der bundesweit als Muster geregelter Partnerschaft Aufsehen erregte.
Klaus Hoppe vereint in selten glücklicher Weise die Fähigkeiten eines kreativen Ingenieurs mit denen eines glänzenden Organisators. Tatkraft, Präzision, Selbstbewusstsein, Beharrlichkeit und hohes Durchsetzungsvermögen, verbunden mit einem erfrischenden Humor, sind die Attribute seiner Persönlichkeit. Er ist zurecht der "Wirtschaftsförderer des Jahres".
Klaus Hoppe, Präsident der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt