Anerkennung für erfolgreiche Mittelständler 2003

(30.10.2003)
Einige weitere Persönlichkeiten, die gleichfalls sehr aktiv und erfolgreich in der Herstellung gesunder Rahmenbedingungen für den unternehmerischen Mittelstand waren, wurden mit einer Anerkennung ausgezeichnet:

Prof. Dr.-Ing. Klaus Hoppe

Präsident der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt und Vizepräsident der Bundesingenieurkammer, nominiert von der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt und verschiedenen Unternehmen

Für sein langjähriges Engagement um das Ingenieurwesen und die Ingeniere, die Begründer des weltweit guten Rufes deutscher Ingenieurtechnik, u.a. für das seit Mai 2003 laufende Pilotprojekt "Existenzgründung von Jungingenieuren und die Förderung von Ingenieurkarrieren in Sachsen-Anhalt"

Steffen Schoch

Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH (Baden-Württemberg), nominiert von verschiedenen Unternehmen und Persönlichkeiten der Region

Für seine visionäre und überzeugende kooperative Arbeit, um die Zukunftsfähigkeit der Region Heilbronn-Franken herzustellen. Durch den Ausbau innovativer Netzwerke zwischen den Wirtschaftsförderungsgesellschaften und Wirtschaftskammern, durch die Entwicklung neuer Aus- und Weiterbildungskonzepte, durch Existenzgründerberatung und durch ein intensives Gewerbeflächen- und Unternehmenskontaktmanagement.

Bertram Fleck

Landrat des Rhein-Hunsrück-Kreises (Rheinland-Pfalz), nominiert von verschiedenen Unternehmen und Persönlichkeiten der Region

"Man muß ins Gelingen verliebt sein, nicht ins Scheitern". Mit diesem Motto gelingt im Rhein-Hunsrück-Kreis das "WIE", wenn woanders noch monatelange Diskussionen zum "OB" geführt werden. Als typisch mittelstandsgeprägter Flächenkreis in Deutschland werden hier keine Phantomdiskussionen über "Leuchttürme" geführt, sondern grundsolide Handwerks- und Mittelstandsunternehmen und Existzgründungen entwickelt.

Oberamtsrat Jürgen Stutzenberger

Wirtschaftsförderer der Verbandsgemeinde Eisenberg/Pfalz (Rheinland-Pfalz)
nominiert von verschiedenen Unternehmen und Persönlichkeiten der Region

Mit innovativen Ideen vermarktet Stutzenberger die Verbandsgemeinde im Wirtschaftsförderungs- und Tourismusbereich. Um Existenzgründer und Mittelständler zu unterstützen, entwickelte er u.a. das "Scheckheft", das "Mehrwertpaket", die "Eisenberger Kiste" oder das "Eisenberger Forum". "Miteinander und füreinander" ist sein Credo. Denn Arbeitsplätze setzen Unternehmen und Unternehmer voraus.