PM 9/17: 24. bundesweiter Wettbewerb startet

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Sie leben täglich Selbstverantwortung und Freiheit - sie gestalten Zukunft
  • Würdigen Sie die herausragenden Leistungen des Mittelstandes – nominieren Sie erfolgreiche kleine und mittelständische Unternehmen sowie wirtschaftsfreundliche Banken und Kommunen.
  • Schon eine Nominierung ist ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal für das Unternehmen, die Kommune und die Bank.

Mit einer glanzvollen Abschlussgala – in deren Rahmen die bundesweiten Sonderpreise verliehen wurden - ging am 28. Oktober 2017 in Berlin der 23. Wettbewerb um den „Großen Preis des Mittelstandes“  der Oskar-Patzelt-Stiftung zu Ende.

Nur vier Tage danach, am 1. November 2017, erfolgt der Start zum 24. bundesweiten Wettbewerb um den „Großen Preis des Mittelstandes 2018“ mit dem Jahresmotto „Zukunft gestalten“.

Seit der Erstverleihung im Jahr 1995 hat sich der „Große Preis des Mittelstandes“ zum bedeutendsten deutschen Wirtschaftspreis entwickelt. Das bestätigte das isw Halle/S. in seiner Studie 2010. Im Jahr 2012 wurde der Wettbewerb in die Top Ten der deutschen Teilnehmer am „Europäischen Unternehmensförderpreis“ aufgenommen und die Wiederholungs-Zertifizierung gemäß DIN EN ISO 9001:2008 durch die DEKRA ist ein weiteres und damit drittes Alleinstellungsmerkmal dieses Wettbewerbs in Deutschland.

Stiftungsvorstand und -gründer, Dr. Helfried Schmidt, wurde 2008 und Vorstand Petra Tröger 2016 mit dem „Bundesverdienstkreuz“ geehrt. Im August 2015 erhielt die Stiftung den „Company Change Award“ für das Unternehmen mit der besten Change Kultur verliehen.

Die 16 Ministerpräsidenten bzw. die Wirtschaftsminister sind seit vielen Jahren Schirmherren des Wettbewerbs in ihren Bundesländern.

Für den am 28. Oktober 2017 zu Ende gegangenen 23. Wettbewerb wurden bundesweit 4.923 kleine und mittelständische Unternehmen, Kommunen und Banken von mehr als 1.400 Institutionen, Ministerien, Kammern, Verbänden, Unternehmen und Einzelpersonen nominiert.

Der unternehmerische deutsche Mittelstand hat in den letzten Jahren trotz oftmals komplizierter volkswirtschaftlicher Entwicklungen beispielsweise Millionen neuer und zusätzlicher Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen und bedeutende Umsatz-steigerungen zu verzeichnen. Doch diese gewaltigen Leistungen werden in der Öffentlich-keit leider kaum oder viel zu wenig wahrgenommen.

Der von der Oskar-Patzelt-Stiftung seit 23 Jahren jährlich ausgelobte bundesweite Wettbewerb trägt maßgeblich zur öffentlichen Würdigung des Mittelstandes als Hoffnungsträger und Wirtschaftsfaktor bei. Er befördert die Netzwerkbildung und popularisiert bundesweite Erfolgsbeispiele.

Der Gründer und Vorstand der Oskar-Patzelt-Stiftung, Dr. Helfried Schmidt, sieht das so: „Die kleinen und mittelständischen Unternehmerinnen und Unternehmer repräsentieren den dynamischen, produktiven und unverzichtbaren Kern der deutschen Wirtschaft. Sie repräsentieren das Beste dessen, was soziale Marktwirtschaft ausmacht. Sie sind täglich Vorbilder, oft Hidden Champions, immer - auch wenn das viele von ihnen nicht gern hören mögen - Helden. Sie leben täglich Selbstverantwortung und Freiheit. Diese Begriffe sind zwar in aller Munde, aber nur in wenigen Herzen.“

Mit der Nominierung von Unternehmen sowie wirtschaftsfreundlichen Kommunen und Banken für diesen Wettbewerb verbinden Ministerien, Kammern, Institutionen, Firmen und Verbände effektive Wirtschaftsförderung und Regionalmarketing miteinander.

Für die Unternehmen selbst ist bereits die Teilnahme am Wettbewerb, erst recht eine Auszeichnung - beginnend mit der Urkunde zum „Erreichen der Juryliste“ und

möglicherweise danach als „Finalist“ oder „Preisträger“ - ein starkes Alleinstellungs-merkmal mit vielfältigen Vermarktungsmöglichkeiten.

In den zwölf Wettbewerbsregionen Deutschlands können im Regelfall je drei Unternehmen als „Preisträger“ und fünf weitere als „Finalist“ ausgezeichnet werden. Darüber hinaus werden bundesweite „Sonderpreise“ ausgelobt. Die Entscheidung zur Auszeichnung treffen die Jurys der zwölf Wettbewerbsregionen und eine Abschlussjury.

Am 1. November 2017 erfolgt der Start für den 24. Wettbewerb 2018, der mit der Bundesgala am 27.10.2018 in Berlin endet.

Gemäß Ausschreibung (www.mittelstandspreis.com) können ab sofort bis 31. Januar 2018 verdienstvolle kleine und mittelständische Unternehmen, aber auch wirtschaftsfreundliche Kommunen und Banken für den Wettbewerb nominiert werden.

Die Juroren bewerten die Unternehmen in fünf Wettbewerbskriterien, damit in ihrer Gesamtheit und zugleich in ihrer Rolle innerhalb der Gesellschaft:

  1. Gesamtentwicklung des Unternehmens
  2. Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen
  3. Innovation und Modernisierung
  4. Engagement in der Region
  5. Service und Kundennähe (Marketing).

Gefordert sind hervorragende Leistungen in allen fünf Kriterien. Die Nichterfüllung nur eines Kriteriums kann zum Ausschluss aus weiteren Stufen des Wettbewerbs führen.

Zum Zeitplan und zur Ausschreibung des Wettbewerbs finden Sie mehr unter http://www.mittelstandspreis.com/wettbewerb/ausschreibung/zeitplan.html  und

http://www.mittelstandspreis.com/wettbewerb/ausschreibung/ausschreibung.html

 

Träger des Wettbewerbs sind gemeinsam mit der Oskar-Patzelt-Stiftung Industrie- und Handelskammern (IHK), Handwerkskammern (HWK), der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft, Unternehmer- und Arbeitgeberverbände, Regierungspräsidien, Städte und Gemeinden in Zusammenarbeit mit Ministerien, Institutionen und Medien.

Medienrückfragen bitte direkt an Bernd Schenke, Vorstandssprecher der Oskar-Patzelt-Stiftung; Tel. 030 44038254, 0152 31981935; Beschenke[at]aol.com.

Bernd Schenke

Vorstandssprecher