Finalisten 2017 aus Niedersachsen/Bremen

(16.09.2017)

AVERMANN Maschinenfabrik GmbH & Co. KG
Osnabrück (Niedersachsen)

Kundenservice „mit Sternchen“
Die AVERMANN-Gruppe ist ein Verbund von international tätigen Maschinenbauunternehmen mit

Hauptsitz der AVERMANN Maschinenfabrik GmbH & Co. KG in Osnabrück. Das Unternehmen gehört  als Sondermaschinen- und Anlagenbauer in den Bereichen  Betonfertigteiltechnik und Umwelttechnik national wie international zu den Marktführern und wurde 1946 von Bernard Avermann als Handel mit Baubedarf gegründet und ist seitdem  immer noch ein Familienunternehmen.

In den fünfziger Jahren wandelte sich der ursprüngliche Handel unter der Federführung von Kurt und Ingeborg Avermann in einen produzierenden Betrieb. Nachdem in den Anfangsjahren in einer Werkstatt im Hinterhof gearbeitet wurde, war Anfang der 60er die Errichtung kleiner Produktionshallen möglich und damit der Ausbau der Produktpalette. Zunächst wurden Brückengeländer für die rund um Osnabrück entstehenden Autobahnen gebaut.

Erste Maschinen für die sich entwickelnde Betonfertigteilindustrie als vielversprechender Wachstumsmarkt kamen dazu. In den 70er Jahren wurden – nachdem die Baubranche von Krisen geschüttelt worden war –  die ersten mobilen Presscontainer gebaut und damit der Einstieg in die aufsteigende Entsorgungsbranche realisiert: Die beiden Hauptsparten Betonfertigteiltechnik und Umwelttechnik waren gefunden, für die heute die Fertigung von innovativen Anlagen erfolgt, darunter die Herstellung „intelligenter“ Maschinen und Anlagen wie das GPS-gestützte Meldesystem der mobilen Presscontainer, der Einsatz eines Kunststoffdrahtes als Alternative zum Stahldraht beim Abbinden von Ballen (Ersatzbrennstoff in Verbrennungsanlagen) oder die Entwicklung der weltweit ersten roboterbasierten Sortieranlage, die eine manuelle Sortierung komplett ersetzt. Das Unternehmen wird dabei stets weltweit für seinen funktionellen Anlagenbau in solider und wertstabiler Ausführung geschätzt.

Nach der Wende 1989 wurde das Unternehmen um die ausländischen Produktionsstätten in Ungarn und Polen, sowie das Laser- und Kantzentrum in Mitteldeutschland erweitert. Das Unternehmen ist darüber sehr stark auf dem internationalen Markt vertreten: 65 Prozent aller Avermann-Anlagen werden heute exportiert – in mehr als 100 Länder.

Neben vier weiteren deutschen Anlagenherstellern gehört das Unternehmen heute zu den Pionieren der Branche und international zu den Marktführern mit einem Umsatz von 38 Mio. Euro in 2016, der sich im Vergleich gegenüber 2013 um bemerkenswerte 20 Prozent gesteigert hat.

Der Avermann-Kundenservice erfolgt „mit Sternchen“: Als eines der wenigen der Branche verfügt das Unternehmen über eigene Servicemonteure und eigene vollausgestattete Werkstattfahrzeuge.

Bei allen technologischen Innovationen blieben stets auch die drei Säulen der Nachhaltigkeit im Blick, so z. B. eine langjährige Kooperation mit der SCIENCE TO BUSINESS GmbH der Hochschule Osnabrück, um das Know-how für einen ressourcenschonenden Materialeinsatz hinsichtlich einer Energie- und Materialeffizienzsteigerung der Produkte kontinuierlich auszubauen (Ökonomie), eine landwirtschaftliche (Zusatz-)Orientierung in Kooperation mit dem in Unternehmensbesitz befindlichen Bauernhof „Frecklinghof“ im Tecklenburger Land (Ökologie) oder eine langjährige Zusammenarbeit mit der Heilpädagogischen Hilfe in Osnabrück sowie fünf langjährige Patenschaften für SOS Kinderdörfer in verschiedenen Ländern (Soziales).

Das AVERMANN-Team arbeitet seit Jahrzehnten interdisziplinär, um erstklassige und innovative Produkte in Bezug auf Engineering, Funktion, Verarbeitung und Zuverlässigkeit nach dem klar definierten Unternehmensmotto "Kompetenz schafft Qualität schafft Vertrauen" fertigen zu können.

Für diese und andere überdurchschnittliche Leistungen wurde das Unternehmen bereits 2015 ausgezeichnet mit dem deutsch-französischen Wirtschaftspreis für die Kategorie „Umwelt und Klima“ gemeinsam mit Kooperationspartner SARP, einem Tochterunternehmen der französischen Veolia-Gruppe.

Die AVERMANN Maschinenfabrik GmbH & Co. KG wurde nominiert für den „Großen Preis des Mittelstandes“ durch die WFO Wirtschaftsförderung Osnabrück GmbH.

 

BEGO Bremer Goldschlägerei Wilh. Herbst GmbH & Co. KG
Bremen

„Das Vorhandene in Frage stellen“
Der weltweit bekannte Name "Bremer Goldschlägerei" (Bego) erinnert seit seiner Gründung 1890 noch heute an seinen Ursprung: Der Bremer Zahnarzt Wilhelm Herbst (1842–1917) legte mit der Idee, Zahngold innovativer als üblich zu verarbeiten, den Grundstock des Unternehmens. Die von ihm entwickelte Rotationsmethode über Goldpellets  - statt wie zuvor Zahngold schmerzhaft in die Kavität „einzuhämmern“ - setzte sich schnell weltweit durch.

Heute ist die BEGO Firmengruppe einer der international führenden Spezialisten im Bereich der Dentalprothetik und Dentalimplantologie. Zahntechnikern und Zahnärzten bietet das deutsche Traditionsunternehmen innovative Geräte, Instrumente, Werkstoffe, Implantate, Dienstleistungen und Verfahren zur Herstellung und Verarbeitung von hochwertigem Zahnersatz.

Innerhalb der BEGO-Gruppe konzentriert sich die Bremer Goldschlägerei Wilh. Herbst GmbH & Co. KG auf den Bereich der Dentaltechnik, während sich die BEGO Medical GmbH auf den Geschäftsbereich der CAD/CAM-Lösungen und die BEGO Implant Systems GmbH & Co. auf Implantologie-Lösungen fokussiert.

1945 widmeten sich nach der beinahe kompletten Zerstörung der Betriebsstätten in Bremen und Berlin der damals noch sehr junge Joachim Weiss († 15. Mai 2017), sein Vater Fritz Weiss und Theodor Herbst, Sohn des Firmengründers Wilhelm Herbst, dem Wiederaufbau der Firma am Standort Bremen. Herr Joachim Weiss war maßgeblich dafür verantwortlich, dass das Unternehmen in den folgenden Jahrzehnten bis heute nicht nur seine Produktpalette erweiterte, sondern sich auch internationalisierte. Besonders am Herzen lag Weiss dabei die Beziehung zu Ungarn, wo er später von der Zahntechniker-Innung als Ehrenmitglied auf Lebenszeit geehrt und als „Dentaler Weltbürger“ angesehen wurde.

Mit der Hilfe eines internationalen Händlernetzwerkes wurde 1989 der erste internationale Firmensitz in Kanada errichtet, es folgten bis heute Niederlassungen in mehr als 100 Ländern. Bereits 1976 wurde das eigene Bego Schulungszentrum, das Bego Training Center, eingeweiht.

Mit dem Eintritt von Sohn Christoph Weiss als geschäftsführender Gesellschafter, dem im Jahre 2000 von der Zeitschrift Wirtschaftswoche die Auszeichnung „Elite der Zukunft“ verliehen wurde, und dem Umzug des Unternehmens in den Neubau im Technologiepark Universität in Bremen gab es einen weiteren Innovationsschub innerhalb des Bremer Dentalunternehmens. BEGO gilt seitdem auch als Vorreiter im Bereich der digitalen Zahntechnik.

Einige weitere interessante Auszeichnungen: Seit 2002 ist das Unternehmen Co-Partner und offizieller Versorger der Deutschen Olympiamannschaften,  2004 wurde BEGO in der Kategorie betriebliche Praxis vom „Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT“ mit dem „Innovationspreis Lasertechnik“ ausgezeichnet, 2008 Gütesiegel „TOP 100“, 2016 Verleihung des Innovationspreises der deutschen Wirtschaft, Best-of-Signet des INDUSTRIEPREISES und Sieger des „Great Place to Work®“.

BEGO und seine stets innovativen Vordenker ermöglichten dem Unternehmen einen Erfolgsweg, der stolz machen kann: Heute werden jährlich mehr als 20 Millionen Patienten auf der ganzen Welt mit Bego-Zahnersatzprodukten ausgestattet. Nun bereits in fünfter Generation inhabergeführt, beschäftigt BEGO weltweit rund 450 Mitarbeiter. Schon heute werden von jährlich über 80 Millionen Euro Umsatz rund 60 Prozent im Ausland erwirtschaftet.

Besonderen Stellenwert haben bei BEGO auch die intensive interne Nachfolge- und Karriereplanung und familiengerechte Arbeitsbedingungen, von der beide Seiten profitieren: Wichtiges Know-how bleibt im Unternehmen und die Mitarbeiter können ihre Potenziale gezielt entfalten.

Die aktuelle Firmenchronik des leider jüngst verstorbenen Seniorchefs, Joachim Weiss, trägt den Titel „Das Vorhandene in Frage stellen“. Dies war gleichzeitig auch sein Lebensmotto: Immer neu, immer weiter, kein Stillstand. Diese zeitlos-innovative Haltung prägt BEGO selbstverständlich auch heute und trägt dazu bei, dass die Bremer Goldschlägerei weltweit und nachhaltig das Ziel verwirklicht, mit technisch ausgereiften und qualitativ hochwertigen Geräten, Legierungen, Einbettmassen und Verbrauchsmaterialien „Made in Germany“ und bestem Personalmanagement die Zukunft der Zahngesundheit erfolgreich mitzugestalten.

BEGO Bremer Goldschlägerei Wilh. Herbst wurde zum 2. Mal 2016 nominiert für den „Großen Preis des Mittelstandes“ durch WISSENSBILANZ-DEUTSCHLAND.

 

Nordic-Haus Blockhäuser
Steinfeld (Niedersachsen)

"Gesundes und atmungsaktives Bauen"
"Gesundes und atmungsaktives Bauen" steht bei Nordic-Haus Blockhäuser und seinem Inhaber, Herrn Frank Berding, seit der Gründung des Unternehmens im Jahre 1996 an erster Stelle. Das Unternehmen baut ökologisch und energieeffizient-innovative Wohnblockhäuser nach dem Alleinstellungs-Motto „ökologisch-atmungsaktives Bauen ohne Folien“, was besonders für Allergiker geeignet ist.

Die Planung und der Bau geschehen dabei stets im Einklang mit der Natur. Auf Wunsch werden auch eine individuelle Finanzierungsberatung, die Bauantragsstellung sowie die individuelle Materialauswahl geboten.  Die größte Schwierigkeit während des Markteintrittes war es, die Akzeptanz des Holz- und Blockhauses als Wohnhaus im Markt zu erzeugen, denn das Bauen mit Holz war zur Gründungszeit des Unternehmens vorwiegend nur als Gartenhaus oder Ferienhaus bekannt.

Zunächst musste die Überzeugung hergestellt werden, dass ein Leben in einem Holzhaus den Vorteil eines ökologisch-gesunden Wohnens hat, zusätzlich noch energiebewusst ist und vor allem für Allergiker sehr geeignet ist.

Das Nordic-Haus Blockhäuser-Team und sein Inhaber Frank Berding blieben ihrer Idee trotz aller Widerstände treu und haben in den Folgejahren viele Menschen von den damit verbundenen Vorteilen überzeugen können.

Seit 2016 besteht die Erweiterung des Portfolios um die Eigenentwicklung „Schwedenwand-Haus“ (Klassifizierung: Niedrigenergie-Haus) in Zusammenarbeit mit einer Partnerfirma aus Österreich.

Nordic-Haus ermöglicht dabei stets ein innovativ-modernes, folienfreies Bauen ohne Lüftungsanlagen mit umweltfreundlichen, nachhaltig zertifizierten Baustoffen aus nachwachsenden Rohstoffen und einer positiven CO2-Bilanz.

Die Leistungsfähigkeit des Unternehmens ist beachtlich: Der Umsatz des Unternehmens hat sich seit 2013 mit über sechs Mio. Euro mehr als verdoppelt. Ebenso konnte der Eigenkapitalanteil verdoppelt werden. Die Investitionssumme des Unternehmens hat sich seit 2013 fast verdreifacht. Damit einhergehend hat sich die Anzahl der Mitarbeiter seit 2013 ebenfalls verdoppelt (2016: 19 Mitarbeiter/-innen). Tendenz weiter steigend: Die Einführung des Schwedenwand-Hauses verspricht eine weitere Umsatzverdopplung bis 2022.

Das damit verbundene Ziel einer Vorreiterrolle im ökologischen Bauen wird dank des sehr niedrigem Leim- und Klebstoffanteils des Schwedenwand-Hauses (unter einem Prozent) erreicht werden.

Nordic-Haus Blockhäuser leistet stets „ausgezeichnete Arbeit“, dies zeigt sich u. a. durch die Verleihung des RWE Klimaschutzpreises 2013 für die klimaschonende und umweltfreundliche Ausgestaltung eines Wohnhauses sowie die Übergabe des RAL-Gütezeichens (2014) von der Gütegemeinschaft Blockhaus e. V. und Erhalt der CO2-Zertifizierung.

Nordic-Haus Blockhäuser gewährleistet parallel zum Tagesgeschäft ein nachhaltiges, soziales Engagement in der Region, z. B. durch die Förderung der Behindertenwerkstatt Lichtblick Wahlde gGmbH mit der Auftragserteilung für die Fertigung von Holzbriefkästen sowie finanzielle Unterstützung von Aktivitäten im Bereich Grundschule, Sport und Feuerwehr. Aber auch überregional ist das Unternehmen außergewöhnlich aktiv und gestaltend tätig: Ein Zukunftsprojekt im Südwesten des Landkreises Rostock in Mecklenburg-Vorpommern ist bis 2019 die Entwicklung eines Dorfkerns. Dabei soll ein historischer Immobilienbestand entstehen inkl. Einbindung der Holzhäuser zur Errichtung altersgerechter Bungalows und betreutem Wohnen. Parallel finden nachhaltig-erhaltende Sanierungsarbeiten am Gutshof am See in Klein Upahl/ Mecklenburg statt, um in diesem eine neue Nutzung zu ermöglichen: die Schaffung mehrerer Ferienwohnungen, eine Umgestaltung zu einem Tagungs- und Wellnessbereich, die  Eröffnung eines Restaurants (Steak Haus Brasil) sowie die Schaffung von Mietwohnungen für Mitarbeiter und Dorfbewohner. Die zu erwartenden Synergieeffekte für die gesamte Region sind auch hier beachtlich.

Nordic-Haus Blockhäuser wurde nominiert für den „Großen Preis des Mittelstandes“ durch die Müller-Technik GmbH.

 

PACKNERS GmbH
Schüttorf (Niedersachsen)

15 bis 30 Neuentwicklungen pro Jahr
Die beiden innovativen Gesellschafter der PACKNERS GmbH wurden sich auf der Messe Fachpack im September 2007 durch den jetzigen Kooperationspartners Prowell vorgestellt und besitzen langjährige Erfahrungen aus der Wellpappenindustrie. Dabei sorgten die gegenseitig erkannten Synergien für einen außergewöhnlich dynamischen und von Anfang an konsequent professionellen  Unternehmensaufbau: Die ersten Planungen zur Gründung der PACKNERS GmbH begannen nach dem Kennenlernen in 2007 bereits im Frühjahr 2008, in 2009 erfolgte die Gründung der Gesellschaft, im April 2010 erfogte der Baubeginn für das moderne Werk und die ersten Kartons liefen bereits Weihnachten 2010 vom Band.

Die grundsätzliche Unternehmensidee lautet seit der Gründung: In einer Branche der "old economy" durch einen hohen Automatisierungsgrad die Dinge ein bisschen besser und schneller zu machen.

Die Produktion von Versand- und Transportkartonagen aus Wellpappbögen erfolgt in hohen Auflagen und bedruckt im Flexodruckverfahren, z. B. für die Textil- und Lebensmittelindustrie.

Das Besondere bzw. das Alleinstellungsmerkmal der PACKNERS GmbH ist die sehr enge Verzahnung mit dem Rohmateriallieferanten Prowell mittels einer direkten Lieferbrücke zu den Hochregalen beider Unternehmen sowie ein hoher Automatisierungsgrad. Die erforderliche Rohware kommt somit vom Wellpappenhersteller Prowell „gleich nebenan“, was die Effizienz aller Prozesse im Unternehmen deutlich unterstützt.

Der gute Ruf eilt dem Unternehmen voraus, es wird am Markt von seinen Lieferanten als Innovationstreiber bezeichnet. Ebenso gilt das Unternehmen als Vorreiter für die erste europaweite Produktionslinie, die es erlaubt, mit einem Bogeneinschub zwei Faltkisten herzustellen.

Eine enge Kooperation mit einem niederländischen Unternehmen führte u. a. zu einem außergewöhnlich schnellen Wachstum und einer Erweiterung des Produktportfolios. Dabei ermöglichten die Mitarbeiter/-innen des Unternehmens nahezu eine Verdopplung des Umsatzes innerhalb der letzten vier Jahre auf inzwischen über 30 Mio. Euro. Der Eigenkapitalanteil wurde sogar mehr als verdoppelt und die Anzahl der Mitarbeiter wuchs kontinuierlich um jährlich rund zehn Prozent (45 Mitarbeiter/-innen in 2016). Bei 15 bis 30 Verpackungs-Neuentwicklungen pro Jahr ist kein Stillstand zu befürchten. Ebenso ist der erforderliche Umweltschutz durch den ausschließlichen Einsatz umweltverträglicher Farben und Anschaffung von Maschinen mit möglichst geringem Energiebedarf und eine FSC-Zertifizierung stets gewährleistet.

Auch in Hinsicht auf die Kundenorientierung geht das Unternehmen innovative Wege, indem es im Rahmen von Kundenaudits einen „Blick hinter die Kulissen“ und ein damit verbundenes großes Vertrauen bei den Auftraggebern ermöglicht. Für die eigenen Mitarbeiter/-innen bestehen attraktive und flexible Teilzeitarbeitsplätze, es werden Firmenevents und ein Angebots-Portal (z. B. Reisen, Kleidung, Mobilfunkverträge) für Mitarbeiter gepflegt.

Aber auch die regionale Kreativität wird gefördert, z. B. erhalten Kindergärten der Umgebung Pappe für Bastelarbeiten und es werden regelmäßige Sachspenden für Sportvereine ermöglicht. Die PACKNERS GmbH trumpft dabei stets auf mit Bodenständigkeit und Humor zugleich, z. B. im Rahmen von Veranstaltungen „Camp der klugen Kiste“, einem Wohnmobilcamp auf der Branchenmesse mit Grillbuffet für Kunden und Geschäftspartner. Honoriert wurden die außergewöhnliche Leistung und die Performance des Unternehmens seit seiner Gründung bereits mit der Ernennung zum „Wachstumschampion“ in den Jahren 2016 und 2017 durch Focus und Statista.

Die PACKNERS GmbH wurde nominiert für den „Großen Preis des Mittelstandes“ durch die Verpackungskönig GmbH.

v.r.n.l.: Herr Frank Berding, Geschäftsführer, Nordic-Blockhäuser; Herr Frank Gausepohl, Geschäftsführer, mit Begleitung, PACKNERS GmbH; Herr Heinz Lambrecht, Head of Research & Development, mit Begleitung, BEGO Bremer Goldschägerei Wilh. Herbst GmbH & Co. KG; Frau Maike Keller, Geschäftsführerin, mit Begleitung, AVERMANN Maschinenfabrik GmbH & Co. KG (Foto: Boris Löffert)