Finalisten 2017 aus Sachsen-Anhalt

(09.09.2017)

IZM Polycast GmbH & Co. KG
Magdeburg (Sachsen-Anhalt)

Vision und Mut
IZM Polycast ist ein Aushängeschild für den agilen, flexiblen und innovativen Mittelstand in Sachsen-Anhalt. Und dafür, dass erfolgreiches Unternehmertum und kontinuierliche Weiterentwicklung vor allem eines benötigen: eine Vision und den Mut diese umzusetzen und Rückschlägen zu trotzen.

Aber zunächst ein Blick auf die Firma. Gestartet als Einzelunternehmen im Jahre 2000, stand für die Geschäftsführung immer eines im Vordergrund und fand somit auch Einfluss in die Namensgebung: Innovation. So entwickelte der Gründer ein Mineralgussverfahren zur Herstellung des nach ihm benannten Werkstoffes Bearlit®, von dem es bereits über 150 Rezepturen gibt. Die mittlerweile zehn Mitarbeiter setzen damit täglich individuelle Kundenwünsche von der Prototypen- bis zur Serienfertigung um. Zu den Kunden zählen namhafte Firmen wie Zeiss und Airbus. Das Unternehmen schaffte es, die jährlichen Umsatzsteigerungen von durchschnittlich zehn auf 25 Prozent anzuheben – Tendenz weiter steigend.

Soweit die harten Fakten. Aber diese allein können ein erfolgreiches Unternehmen nicht vollständig beschreiben. Dass IZM Polycast heute ausgezeichnet werden kann, wäre beinah im Jahr 2008 gescheitert. Der Einbruch im Werkzeugmaschinenbau traf die gerade gewachsene Firma ins Mark. Aber alles aufzugeben war für den Gründer keine Alternative. Er suchte nach Mitteln und Wegen, um seine Vision weiter umsetzen zu können und fand einen Gesellschafter, der bis heute diese Vision teilt und in die Zukunft trägt. Seit 2016 bildet sogar ein Dreiergestirn die Geschäftsführung. Aber diese ungewisse Zeit hat geprägt. Eine Devise ist seitdem: Scheitern darf kein Stigma sein. Das Scheitern einer Idee oder ein unternehmerischer Fehltritt kann ein Teil des Weiterentwicklungsprozesses sein und ist damit auch ein Bestandteil des Erfolges, wenn man daraus lernt und daran wächst. Dies müsse sich in der gesellschaftlichen Wahrnehmung zur Selbstständigkeit dringend ändern, ist der Firmengründer fest überzeugt. Nur so können auch neue Unternehmergenerationen motiviert werden, den Mut zu haben ihre Ideen umzusetzen.

IZM Polycast wird sich in naher Zukunft neben dem Werkstoff nun auch der Entwicklung eines neuen Werkzeugmaschinenkonzeptes widmen. Denn Innovation ist ungebrochen das Motto und für den Firmengründer und Kopf des F&E-Bereiches ist ganz klar: Innovationen sind wichtig. Aber nicht nur, um sich von seinen Wettbewerbern abzuheben. Nicht weniger wichtig ist in seinen Augen, dass Innovationen eine Form der Mitarbeitermotivation sind. Zum einen sind die Mitarbeiter stolz darauf, etwas zu können, woran andere Unternehmen scheitern. Zum anderen verleiht es ihnen den Mut, weiter neue Ideen zu entwickeln und aktiv daran mitzuwirken, das Unternehmen auch nachhaltig innovativ zu gestalten. Innovationen vermitteln den Mitarbeitern, dass es keinen Stillstand im Unternehmen gibt und dieses Klima trägt positiv zur Mitarbeiterbindung bei. Ein weiterer innovativer Ansatz.

Und damit gratulieren wir der IZM Polycast GmbH & Co. KG aus Magdeburg zur Auszeichnung als Finalist „Großer Preis des Mittelstandes“ 2017.

IZM Polycast wurde zum 2. Mal seit 2016 nominiert für den „Großen Preis des Mittelstandes“ durch die Industrie- und Handelskammer Magdeburg.

 

Klotz Metallbau GmbH
Merseburg (Sachsen-Anhalt)

Der Fassadenspezialist
Aus einem 1985 gegründeten Fachbetrieb für Holzschutz und Sanierung hat sich über Generationen ein modernes, leistungsfähiges, mittelständisches Familienunternehmen entwickelt, das im Jahr 2016 einen Jahresumsatz von 9.536.000 Euro erwirtschaften konnte.

Mit verantwortlichem Handeln, Qualität und Leistung wuchs die Klotz Metallbau GmbH zum größten mitteldeutschen Fassadenspezialisten (Aluminium-, Stahl-, Glaskonstruktion) heran. Das Privatkundengeschäft in den Regionen Halle, Leipzig, Burgenlandkreis und Saalekreis beinhaltet zusätzliche Produkte wie Türen, Fenster, Tore, Rollläden, Terrassenüberdachungen, Bodenbeläge, Zaunanlagen und Hausautomation. Die Etablierung zukunftsweisender Technologien, höchste Dienstleistungsqualität und Kundenorientierung gehören zu den Tugenden der Unternehmensführung, wofür Referenzprojekte u. a. an der Universität Leipzig, der Staatsbibliothek Berlin, der Portalklinik des Klinikums München und am Humboldt Forum im Stadtschloss Berlin sprechen. Kontinuierliche Investitionen erfolgen in den Bereichen Fertigungs-, Montage-, Lager- und Logistikkapazitäten sowie in die EDV-Hard- und Software. Zahlreiche Zertifizierungen, darunter zertifizierter Fertigungsbetrieb für Brand- und Rauchschutzelemente, zertifizierter Fachbetrieb für die Montage von Feuerschutzabschlüssen sowie Europäischer und internationaler Schweißspezialist, unterstreichen die innovative Entwicklung des Unternehmens.

Der Besuch von Fachmessen, wie z. B. die Bau München, ist eine wichtige Grundlage, um sich über Neuerungen zu informieren und weiterzuentwickeln.

Mitarbeiter können sich auf der Basis von individuellen Weiterbildungsplänen durch interne und externe Schulungen fortbilden. Sie erhalten eine Geldprämie, wenn sie eine innovative und geldeinsparende Idee vorlegen.

Besonderes soziales Engagement zeigt das Unternehmen mit seinen 100 Mitarbeitern und sechs Auszubildenden bei der Unterstützung regionaler und internationaler Kinderprojekte. In diesem Jahr begleitet die Klotz Metallbau GmbH als Sponsor u. a. die Laufveranstaltung „laufen geht immer“, die im November im Palmengarten in Leipzig stattfindet.

Das hohe Ausbildungsengagement mit jährlich bis zu sechs Azubis wurde von der Handwerkskammer mit der Auszeichnung „vorbildlicher Ausbildungsbetrieb“ honoriert. Geschäftsleitung, Mitarbeiter und Auszubildende fühlen sich mitverantwortlich dafür, dass das Metallbau-Handwerk in der Region auch weiterhin eine Zukunft hat.

Zur Sicherung des Firmennachwuchses und des künftigen Fachkräftebedarfs engagiert sich das Unternehmen in den regionalen Schulen. Auch das Umweltbewusstsein wird konsequent umgesetzt. So beteiligt man sich an der Initiative „Aluminium und Umwelt im Fenster- und Fassadenbau“ mit dem Ziel, alte Aluminiumfenster, -türen und Fassadenprofile wirtschaftlich zu recyceln.

Klotz Metallbau GmbH wurde nominiert für den „Großen Preis des Mittelstandes“ durch die Persol GmbH.

 

Meinicke Fahrzeugservice GmbH
Lutherstadt Eisleben (Sachsen-Anhalt)

Der Partner für Feuerwehr-  und Fahrzeugaufbauten
1963 als Handwerksbetrieb in der Lutherstadt Eisleben gegründet, ist die Meinicke Fahrzeugservice GmbH heute bundesweit ein gefragter Partner zur Produktion von Aufbauten für Fahrzeuge von Feuerwehren und Handwerkern, den Wiederaufbau von Gebrauchtfahrzeugen sowie für Service, Wartung und Instandhaltung von Feuerwehr- und Sonderfahrzeugen. Im Jahr 2000 wurde mit dem Bau eigener Lösch- und Sonderfahrzeuge begonnen, ab 2015 folgten Koffer-, Kipper- und Pritschenaufbauten.

1993 erfolgte die Umwandlung in eine GmbH durch Jürgen und Edith Meinicke und 1996 wurde die „Meinicke Fahrzeugservice GmbH“ gegründet. Das Unternehmen wurde seit 2005 mehrmals für den Großen Preis des Mittelstandes nominiert.

Seit Gründung verzeichnet das Unternehmen stetiges Wachstum: der Umsatz erhöhte sich 2016 auf rund drei Millionen Euro; die Zahl der Arbeitsplätze erhöhte sich auf 27. Diese Entwicklung ermöglichte 2015 den Bau einer neuen Betriebsstätte.

Mit dem Umzug in eine neue, moderne Produktionsstätte wurden die Grundlagen für die Kapazitätserweiterung geschaffen. So entstanden neue Montageplätze und in der Vorfertigung kamen neue Maschinen und Technologien zum Einsatz. Zusätzlich konnten fünf weitere Mitarbeiter eingestellt werden.

Die Eröffnung der neuen Produktionsstätte im Mai 2016 bot zudem würdigen Anlass, einen Tag der offenen Tür gleichzeitig mit der Geschäftsübergabe an den Sohn Dirk Meinicke zu verbinden.

Gegenwärtig wird ein Vertriebsnetz für Feuerwehrfahrzeuge aufgebaut, es umfasst acht Handelspartner in Deutschland. 2016 konnte ein Kooperations- und Liefervertrag mit der schwedischen Firma Berco und dem niederländischen Hersteller Kronenburg abgeschlossen werden. Zusammen mit dem Unternehmen „aquadraulik“ ist ein Hochdrucklöschsystem in der Entwicklung. Beleg für die innovative Ausrichtung ist ein Kleinstlöschfahrzeug auf Quadbasis, das bereits auf internationalen Messen präsentiert wurde und derzeit in der Produktionseinführung steht.

Aktuell befasst man sich mit dem Aufbau eines Kompetenzzentrums zur Beratung von Kommunen für die Lösung ihrer Brandschutzaufgaben. Die Geschäftsfelder Feuerwehraufbauten, Fahrzeugaufbauten, Refurbishment, Service und Beschaffungsmanagement in der Meinicke Fahrzeugservice GmbH sind die Grundlage dieses Konzeptes.

Die Meinecke Fahrzeugservice GmbH präsentiert sich regelmäßig auf nationalen und internationalen Fachmessen und kooperiert mit Forschungseinrichtungen zur Einführung neuer Technologien und Werkstoffe und engagiert sich stark in der Region.

Meinicke Fahrzeugservice wurde zum 4. Mal seit 2005 nominiert für den „Großen Preis des Mittelstandes“ durch die Stadt Eisleben.

 

PS Union Holding GmbH
Halle/Saale (Sachsen-Anhalt)

Der Mobilitätsdienstleister
Meine sehr geehrten Damen und Herren, das Thema „Mobilität der Zukunft“ ist längst nicht mehr allein eine Fragestellung einzelner Forscher – es ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Wie wollen wir uns künftig von A nach B bewegen? Schnell und zuverlässig soll der Transport sein, komfortabel natürlich auch, dabei zugleich umweltfreundlich und ressourcenschonend. Die nachwachsende Generation stellt offensichtlich andere Ansprüche an Mobilität und damit auch althergebrachte Gewissheiten in Frage. Geht es zukünftig überhaupt noch darum, ein Fahrzeug zu verkaufen, oder wird vielmehr lediglich das Gut „Mobilität“ verkauft?

Das Unternehmen, welches wir gleich auszeichnen werden, hat diese Frage für sich bereits zu einem guten Teil beantwortet. Es bezeichnet sich selbst als „Mobilitätsdienstleister“ und ist damit inzwischen weit mehr als ein Kfz-Einzelhändler, auch wenn der Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen diverser Marken noch immer den wesentlichen Umsatzanteil ausmacht – das betrifft mehr als 6.000 Fahrzeuge jährlich. Neben der Kernmarke Ford, bei der das Unternehmen zu den 20 größten Händlern deutschlandweit zählt, werden auch Hyundai, Volvo und Peugeot vertrieben und mit einem sehr leistungsfähigen Rundum-Service unterstützt – und zwar an insgesamt zehn Standorten im südlichen Sachsen-Anhalt und in Nord-Thüringen. Höchste Kundenzufriedenheit ist dabei oberstes Ziel – belegt nicht zuletzt mit zwölf Chairman-Awards, die das Unternehmen in den letzten 20 Jahren gewinnen konnte.

Hinter diesen Leistungen steht ein eingeschworenes Team von rund 240 Mitarbeitern. Bei dieser Größe ist eine pro-aktive Personalentwicklung zwingende Voraussetzung für den weiteren unternehmerischen Erfolg – genau das wird von der Unternehmensführung in beispielhafter Weise umgesetzt. Mit 45 Auszubildenden, was einer mehr als überdurchschnittlichen Ausbildungsquote von 18 Prozent entspricht, zeigt sich das Unternehmen bestens gewappnet für zukünftige Herausforderungen. Rund 30 Praktikanten bereichern die Belegschaft und bringen wichtiges externes Wissen in das Unternehmen ein. Für junge Fach- und Führungskräfte bestehen spezielle Mentorenprogramme. Mitarbeiterbeteiligung nimmt das Unternehmen durchaus wörtlich: mehr als 20 Prozent des Stammkapitals liegen in Mitarbeiterhand.

Für das „klassische“ Verkaufsgeschäft bedient sich das Unternehmen zeitgemäßer Möglichkeiten der Online-Kommunikation – mit dem sogenannten „Virtuellen Verkäufer“, einer videogestützten, für Smartphones optimierten Präsentationsvariante des Fahrzeugangebots, erreichte das Unternehmen den vierten Platz beim deutschlandweiten Internet Sales Award 2016, verliehen durch das Fachmagazin „kfz-betrieb“. Als moderner Dienstleister bewegt sich das Unternehmen inzwischen aber auch erfolgreich auf dem eingangs beschriebenen „Markt für Mobilität“, jenseits des klassischen Kfz-Einzelhandels.

Das vom Unternehmen initiierte und betriebene Carsharing-System „JEZ! mobil“ bietet maximale Flexibilität – der Kunde ist mittels Free-Floating-Prinzip nicht mehr an den Rücktransport zu einer Carsharing-Station gebunden. Selbstverständlich werden nur die reinen Nutzungskosten in Rechnung gestellt. Und selbstverständlich stehen für umweltbewusste Kunden Hybrid- und Elektrofahrzeuge als Alternativen bereit. Mit diesem Angebot unterstützt das Unternehmen nachhaltig das Projekt „neogrün“ der Stadtwerke Halle, mit dem den Bürgern der Stadt der Zugang zu umweltfreundlicher Mobilität erleichtert werden und die Stadt Halle als E-Mobilitäts-Hauptstadt Sachsen-Anhalts etabliert werden soll.

Ein Unternehmen, das seit 20 Jahren nicht nur erfolgreich am Markt aktiv ist, sondern mit zeitgemäßen, neuen Ansätzen die Grenzen dieses Marktes stetig in Richtung Zukunft erweitert. Ein Unternehmen, das seine Mitarbeiter aktiv an sich bindet und vorbildhaft für den Nachwuchs sorgt. Die Jury des „Großen Preises des Mittelstandes“ belohnt dieses besondere Engagement mit der Auszeichnung als „Finalist des Jahres 2017“ – sie geht an die PS Union Holding GmbH aus Halle an der Saale!

PS Union Holding GmbH wurde zum 2. Mal seit 2016 nominiert für den „Großen Preis des Mittelstandes“ durch die Stadt Halle - Dienstleistungszentrum Wirtschaft und Wissenschaft.

 

Quinsol AG
Magdeburg (Sachsen-Anhalt)

FinTech aus Magdeburg
Es fällt nicht schwer gute Gründe für diese Auszeichnung zu finden.  „WELTWEIT: unsere Leidenschaft, unser Erfolg“, lautet das Motto in diesem Unternehmen. Weltweit deshalb, weil sich das Unternehmen innerhalb der letzten zehn Jahre nicht nur von einem kleinen IT-Unternehmen zu einem weltweit anerkannten top-performer im Bereich der Finanztechnologien entwickelt hat. Dabei hält das 2007 in Magdeburg gegründete Unternehmen am Standort fest. Sie fühlen sich eben als Magdeburger, obwohl sie hier so gut wie keine Kunden haben. Es sind vornehmlich Banken und Unternehmen aus der Versicherungs- und Finanzbranche, an die das Unternehmen individuell zugeschnittene Software für den Handel von Wertpapieren verkauft. Und diese befinden sich an den großen Finanzplätzen der Welt, verteilt auf drei Kontinenten.

Weltweit auch deshalb, weil die Quinsol AG am Standort inzwischen über 30 Mitarbeiter, aus 14 verschiedenen Ländern, elf Sprachen sprechend beschäftigt. Als eine internationale Familie bezeichnen sie sich. Wer kürzlich bei der Feier zum 10-jährigen Firmenjubiläum dabei war, konnte genau das spüren. Jeder hatte etwas zu erzählen, über die ersten Tage im Unternehmen, über tolle Erlebnisse, wie die Geschichte mit den 100.000 Euro, die, weil es eilig war, in der Aktentasche von Bank zu Bank getragen wurden.

Der Softwareentwickler steht beispielhaft dafür, wie durch erfolgreiche Integration ausländischer Fachkräfte der Wirtschaftsstandort gestärkt und das Standortimage positiv beeinflusst wird.  Nicht umsonst ist die Quinsol AG im Jahr 2015 mit dem Sonderpreis der Ottostadt Magdeburg im Rahmen des 8. AVW-Unternehmerpreises ausgezeichnet worden. Die Willkommenskultur gehört zur Unternehmensphilosophie bei Quinsol. „Wir sind der Meinung, dass die Integration verschiedener Kulturen eine Wertschöpfung für unser Arbeitsumfeld und unsere Leistungen ist“, so der Vorstand und widmete den Preis bei der Entgegennahme  „ebenso denen, die mit Geduld, Verständnis und Spaß den Kollegen helfen, sich hier wohl zu fühlen, wie denen, die lernbereit sind und die sich jeden Tag mehr integrieren wollen“.

Als sogenanntes FinTech-Unternehmen mit internationaler Ausrichtung arbeitet Quinsol aber keineswegs isoliert. Die regionale Verbundenheit wird durch zahlreiche Forschungskooperationen mit den hiesigen Hochschulen, aber auch durch die Nachwuchsförderung und dem Sponsoring von IT-verbundenen Aktivitäten, wie zum Beispiel dem Robocup Team „DaLu“ des Magdeburger Werner-von-Siemens Gymnasiums, deutlich.  Mit der Vergabe von Bachelor- und Masterarbeiten, Schülerpraktika  und der Zusammenarbeit mit der größten internationalen Studentenorganisation AIESEC, welche auch an der Magdeburger Otto-von-Guericke Universität vertreten ist, ist die Quinsol AG selbst zu einer echten „Talentschmiede“ geworden und deshalb zu Recht einer der diesjährigen Finalisten des „Großen Preis des Mittelstandes“.

Quinsol wurde zum 2. Mal seit 2016 nominiert für den „Großen Preis des Mittelstandes“ durch die Landeshauptstadt Magdeburg.

Finalisten 2017 Sachsen-Anhalt, v.r.n.l. IZM Polycast GmbH & Co. KG, Herrn Herr Dr.-Ing. Jürgen Bär, Herr Karl-Thomas Klingebiel, Geschäftsführer; Klotz Metallbau GmbH, Herrn Matthias Klotz, Geschäftsführer; Meinicke Fahrzeugservice GmbH, Herr Dirk Meinicke, Geschäftsführer; Quinsol AG, Herr Ralf M. Henke, Herr Hannes Kurth, Vorstand (Foto: Oskar-Patzelt-Stiftung, Boris Löffert)