Finalisten 2016 aus Niedersachsen/Bremen

(10.09.2016)

DINO Anlagen- und Maschinenbau e. K.
28259 Bremen

Alles unter Dampf

DINO Bremen gehört zu den führenden Herstellern von Elektro-Dampferzeugern. Seit mehr als 50 Jahren profiliert sich das Maschinenbauunternehmen erfolgreich am Weltmarkt. Und das nicht durch die Unternehmensgröße, sondern auch durch die Leistungen hochmotivierter Mitarbeiter. 15 sind es derzeit, zwei Auszubildende und vier Praktikanten bzw. Werkstudenten vervollständigen die Belegschaft. Bei der elektrischen Dampferzeugung sowie bei Destillationsanlagen und Dampfüberhitzern setzt DINO eindeutige Schwerpunkte. Abwasserreinigungssysteme, Wasseraufbereitungsanlagen, Wärmeaustauscher, Kondensat-Sammelbehälter, Trinkwasser- und Treibstofftanks, Abschlammbehälter sowie Stahl- und Edelstahlkonstruktionen aus Rohr und Blech runden die Produktpalette ab.

Seit der Firmengründung im Jahr 1960 wurden mehr als 25.000 Kesselsysteme in mehr als 140 Länder geliefert. Umweltfreudige Technik erhält bei der Anfertigung der Produkte nach individuellen Kundenwünschen den Vorzug. Im Bereich der Elektro-Dampferzeuger bzw. Strömungserhitzer gibt es vergleichsweise wenig Anbieter, es handelt sich also nicht um einen Massenmarkt. DINO ist in der Lage, dem Kundenbedarf besser zu entsprechen als derjenige Wettbewerber, der Elektro-Dampferzeuger teilweise nur als Nebensortiment anbietet. Das zeigt sich u. a. darin, dass auch sehr kleine Anlagen konstruiert und hergestellt werden.

Innovation und Modernisierung haben in der Firma einen sehr hohen Stellenwert. Die Mitarbeiter qualifizieren sich ständig und weisen das in ihrer persönlichen Wissensbilanz nach. Nach vorn bringende Ideen der Kollegen werden durch Anerkennungen gefördert, beispielsweise in Form von zusätzlichen Urlaubstagen. In Jahresgesprächen werden Zielvereinbarungen, so genannte Mitarbeiterentwicklungsvereinbarungen, geschlossen.

Unter dem eigenen Dach von DINO entstehen immer wieder ungewöhnliche Projekte. Ein Beispiel dafür ist die Kirchenheizung plus App, die der Landeskirchenverband Sachsen-Anhalt in Auftrag gegeben hatte, und die jetzt ermöglicht, alte Kirchengebäude auf die richtige Temperatur zu bringen. Als besonders innovatives Unternehmen bekam die Firma seit 2013 ununterbrochen den Industriepreis „Best of“. Das „brinno.net“ des Bremer Innovationsnetzwerkes und die Wirtschaftsförderung Bremen (WFB) auditierten den Betrieb und bescheinigten: „In dem Unternehmen DINO steckt ein bemerkenswertes Innovationspotenzial, auch wenn sich DINO nach außen bescheiden als kleines Unternehmen verkauft. DINO ist ein innovatives, multidisziplinäres und sympathisches Unternehmen, das durch seine speziellen Kompetenzen und Kapazitäten die Möglichkeit hat, als Spezialist seine Marktposition nachhaltig zu sichern und auszubauen.“

Für DINO ist die Verwurzelung in der norddeutschen Region wichtig. Im Projekt „Nordchance“ können Jugendliche mit Startschwierigkeiten eine Einstiegsqualifizierung mit sechsmonatigem Betriebspraktikum bei gleichzeitiger Schulausbildung nutzen. DINO ist nicht nur Sponsor für Sportvereine in Bremen, sondern richtet seit neun Jahren den DINO-Golfcup aus, mit dessen Erlösen einer Beratungsstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Frauen finanziell geholfen wird. Unter dem Motto „DINO macht Dampf“ sponsern die engagierte Belegschaft und Firmenleitung ein Motorradrennen beim Fischereihafenrennen in Bremerhaven. Besonderen Spaß gibt es beim traditionellen Freimarktumzug in Bremen: DINO finanziert nicht nur den Aufbau des Wagens und der Zugmaschine, sondern nimmt auch selbst am Umzug teil.

Die gute Qualität der Produkte zeigt sich in guten Umsatzzahlen. So stieg der Umsatz von rund 75.000 € (2012) auf 1,1 Mio. Euro im vergangenen Jahr. Durch die gute Entwicklung konnten fünf weitere Mitarbeiter eingestellt werden. Bei DINO wird also weiterhin Dampf gemacht.

Die DINO Anlagen- und Maschinenbau e. K. wurde zum dritten Mal für den Wettbewerb nominiert. In diesem Jahr durch Wissensbilanz-Deutschland OPS, Servicestelle Bremen.

 

Gundlach GmbH & Co. KG
30161 Hannover

Prägend für das Stadtbild Hannovers

Die Firmengruppe Gundlach ist ein klassisches Familienunternehmen, das über die Jahre erfolgreich ein umfassendes Angebot rund um die Immobilie entwickelt hat. 1890  als kleiner Handwerksbetrieb in Hannover gegründet, entwickelte sich das Unternehmen über die 125 Jahre zu einer Firmengruppe weiter, unter deren Dach sich neben dem ursprünglichen mittelständischen Bauunternehmen auch ein Bauträger-, eine Haus- und Grundstücksverwaltung sowie ein Wohnungsunternehmen angesiedelt haben. Vor allem in der Nachkriegszeit prägte Gundlach das Stadtbild der niedersächsischen Landeshauptstadt und dessen Entwicklung wesentlich mit. Mit der Beschränkung auf den regionalen Markt in Hannover und der näheren Umgebung hat die Firma eine bewusste strategische Entscheidung getroffen.

Gundlach unterstützt die Zielsetzungen einer nachhaltigen Entwicklung, die sich an den Bedürfnissen der Gegenwart orientiert, ohne die Einschränkung von Bedürfnissen künftiger Generationen zu riskieren. Das Familienunternehmen handelt folgerichtig konsequent nach den Maßstäben hoher Zuverlässigkeit und Integrität. Vor dem Hintergrund seiner langen Firmentradition verfolgt es die langfristige Sicherung von Bestand und der strikten finanziellen Unabhängigkeit des Unternehmens als oberstes Ziel. Erträge der Gesellschaft werden im Wesentlichen zur Sicherung und Weiterentwicklung des Unternehmens verwendet. Bei der Gewinnerzielung übernimmt Gundlach Verantwortung gegenüber den im Unternehmen tätigen Menschen und Kapitalgebern, aber auch gegenüber den Kunden sowie der Öffentlichkeit. Das Wohnungsunternehmen nutzt beispielsweise einen gemeinsam mit dem Hannoveraner IMUG Institut entwickelten innovativen Nachhaltigkeitsmonitor als Bewertungssystem für Investitionen. Insgesamt 132 Kriterien fließen ein und machen so Investitionsentscheidungen transparent und bewertbar.

Gundlach sieht sich aber neben dem wirtschaftlichen Erfolg auch als guter Bürger, der sich für das soziale und kulturelle Leben insbesondere in der Region Hannover engagiert. Das Unternehmen und seine Gesellschafter fördern daher ausgewählte Projekte und Initiativen. Darüber hinaus unterstützt Gundlach seine Mitarbeiter, wenn sie sich für den sozialen Zusammenhalt und eine bessere Lebensqualität einsetzen. Ein besonders herausragendes Beispiel für Partnerschaften sei hier genannt: Die Firmengruppe entwickelt soziale Projekte und stellt Wohnraum u. a. für Obdachlose, Strafentlassene und Menschen mit sozialen Problemen zur Verfügung. Bis heute sind rund 180 Wohnungen bzw. Plätze für diese Gruppe Benachteiligter entstanden. Unter dem Motto „Gundlach hilft helfen“ unterstützt die Firma das soziale Engagement der Mitarbeiter finanziell und durch entsprechende Öffentlichkeitsarbeit im Intra- und Internet.

Das Unternehmen betreibt eine bewusst geplante, konservativ zurückhaltende Wachstumsstrategie. Seit 2012 stieg die Anzahl der Beschäftigten von 145 auf 179. Der Ausbildung von qualifizierten Fachleuten wird große Bedeutung beigemessen. Aktuell bildet Gundlach elf Lehrlinge aus, die alle nach erfolgreichem Abschluss ihren Arbeitsplatzim Unternehmen finden sollen.

Die konsequente Weiterentwicklung jedes Einzelnen wird durch regelmäßige Bildungsmaßnahmen und Coachings gefördert. Jeder Mitarbeiter erhält pro Jahr mindestens eine Schulung. Flexible Arbeitszeiten, Heimarbeitsarbeitsplätze und Teilzeitstellen fördern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Das Familienunternehmen engagiert sich seit drei Jahrzehnten im Rahmen der „Gundlach Stiftung für Kunst und Kultur“ in der Region. Eine intensive Kooperation gibt es beispielsweise mit der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Die Gundlach Stiftung fördert u. a. Musikpatenschaften für Kinder aus einkommenschwachen Familien.

Die Gundlach GmbH & Co. KG wurde 2016 für den Wettbewerb durch die WISSENSBILANZ-DEUTSCHLAND nominiert.

 

HERMES Systeme GmbH MSR & Automatisierungstechnik
27793 Wildeshausen

Das regelt sich ganz automatisch

Vor über 30 Jahren begann Gerd Hermes in Wildeshausen gemeinsam mit nur vier Mitarbeitern elektrische Steuerungsanlagen zu bauen und gründete 1985 das Unternehmen „Gerd Hermes Elektro-, Steuer- und Schaltanlagen“. Die daraus entstandene HERMES Systeme GmbH MSR & Automatisierungstechnik mit derzeit 165 Mitarbeitern ist heute ausgewiesener Experte für Anlagen der Schwimmbad-, Kälte- und Gebäudeleittechnik sowie aller sonstigen Mess-, Steuer- und Regelungstechnik. Dank der langjährigen Erfahrung hat HERMES eine große Vielfalt an Qualitätsprodukten und Dienstleistungen in diesem Bereich  wie kaum eine andere Firma im Angebot. HERMES Systeme bietet Rundum-Pakete an, von der Konzeption bis zur Wartung der fertigen Anlagen.

Da die Aufträge hauptsächlich aus dem öffentlichen Bereich wie kommunalen Schwimmbadbetrieben kommen, ist der generierte Umsatz des Unternehmens im wesentlichen konjunkturunabhängig und damit stabil. Weil der Mehrwert höherwertiger Technologien eher bei Kunden aus der Privatwirtschaft Anklang findet, konzentriert sich das Unternehmen seit einiger Zeit gleichzeitig auch auf diesen Bereich. So erneuerte HERMES Systeme die gesamte Gebäudeleittechnik des Bremer Flughafens, installierte in der Papenburger Meyer Werft ein umfangreiches Energiecontrolling-System und stattete zahlreiche norddeutsche Krankenhäuser mit moderner Leittechnik aus.

Im Jahr 2014 wurde die HERMES Holding GmbH gegründet. Unter ihrem Dach finden sich neben der HERMES Systeme GmbH MSR & Automatisierungstechnik drei weitere Unternehmen: die Hermes + Schlüter Elektroinstallationen GmbH (ebenfalls Wildeshausen), die A-M-Systeme GmbH (Visbek) sowie die HERMES Elektrotechnik GmbH (Oschersleben). Die gebündelte Kompetenz der Firmengruppe in den Bereichen Anlagenbau, Automatisierungstechnik, Elektronik und Elektroinstallation sowie zugehörige Software machen HERMES zu einem Schwergewicht in der Anlagenbranche.

HERMES Systeme arbeitet eng mit Hochschulen, Fachhochschulen, Universitäten und Lieferanten zusammen, um gemeinschaftlich Innovations-, Entwicklungs- und Forschungsprojekte zu realisieren. Zum Beispiel werden derzeit  mit den Hochschulen Osnabrück, Bremen und Wilhelmshaven neue Konzepte der Automatisierungstechnik entwickelt. Ebenfalls sehr aktiv ist das Spezialunternehmen bei der firmeninternen Forschung. Die enge Bindung zu den Lieferanten wie zu Siemens ermöglicht es HERMES Systeme, dabei gemeinschaftliche Lösungen zur Verbesserung der Produkte zu finden.

Nicht nur die Forschung hat bei HERMES Systeme einen hohen Stellenwert, auch die Mitarbeiter sind dem Anlagenspezialisten wichtig.

Alle Fortbildungen werden regelmäßig evaluiert. Die derzeit 20 Auszubildenden werden intensiv betreut. Sie durchlaufen  sämtliche Abteilungen des Unternehmens und neben der regulären Ausbildung gibt es zusätzliche externe Schulungsmaßnahmen. Der hohe Aufwand lohnt sich. 2014 wurde ein Auszubildender von HERMES Systeme im Ausbildungsberuf Elektroniker Fachrichtung Automatisierungstechnik nach seiner Abschlussprüfung zum Bundessieger im Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks gekürt.

Zur Koordinierung seines sozialen Engagements hat HERMES Systeme ein eigenes Mitarbeiterteam gebildet. Mit einem festen Budget ausgestattet koordiniert die Gruppe „HERMES Hilft“ die Wohltätigkeit des Unternehmens. Unterstützung erhalten unter anderem die „proWerkstätten Himmelsthür“, eine Behindertenwerkstatt der Diakonie in Wildeshausen sowie das Kinder-Hospiz Löwenherz in Syke.

Die HERMES Systeme GmbH MSR & Automatisierungstechnikwurde zum zweiten Mal in Folge zum Wettbewerb nominiert. In diesem Jahr vom  Leipziger Wirtschaftspsychologen und Coach Dr. Klaus-Dieter Matz.

 

Ingenieurbüro Zammit GmbH
38228 Salzgitter

Ingenieurbüro als Allrounder

Das 1991 gegründete Ingenieurbüro Zammit überzeugt seine zahlreichen Kunden aus dem Gewerbe- und Industriebau, der Automobilindustrie, dem Hotelwesen sowie dem Wohnungsbau durch einen besonders hohen Qualitätsanspruch bei der Planung. Die gesamte technische Gebäudeausrüstung für die jeweiligen Auftraggeber - regional, überregional oder auch international - wird von einem Team aus hochqualifizierten Fachingenieuren, Konstrukteuren, Technikern und Meistern mit langjähriger Projekterfahrung geplant. Eingeschlossen sind darin alle Prozesse von der Grundlagenermittlung über die Bauüberwachung bis hin zur Objektbetreuung und abschließenden Dokumentation. In Zusammenarbeit mit englischen, russischen, polnischen, spanischen, arabischen und chinesischen Kollegen sind inzwischen auch typisch landesspezifische Kenntnisse in der jeweiligen Genehmigungsplanung gefragt.

Zammit bleibt aber nicht beim Erreichten stehen, sondern erweitert sein Portfolio konsequent. So wurde inzwischen der Bereich Facility-Management-Planung zusätzlich aufgenommen. Diese zielstrebige Entwicklung schlägt sich natürlich auch im Umsatz nieder. So konnte Zammit in den zurückliegenden vier Jahren fast eine Verdoppelung erzielen, und das trotz schwieriger Rahmenbedingungen, denn die Ingenieurbranche unterliegt insgesamt seit vielen Jahren einem weitgehenden Preisdiktat.

Auch in der Beschäftigtenanzahl spiegelt sich das gesunde Wachstum wider. Aus den 92 Mitarbeitern (2012) sind 2015 bereits 143 geworden. Dazu kommen acht Auszubildende und ebenso viele Praktikanten und Werkstudenten. Langfristige berufliche Perspektiven für die Mitarbeiter, flache Hierarchien und stets offene Ohren für die Probleme der Beschäftigten prägen das Betriebsklima. Ratschläge aus der Belegschaft werden diskutiert und umgesetzt, gute Leistungen regelmäßig mit Prämien belohnt. Alle Abläufe im Unternehmen sind transparent angelegt. Das förmliche „Sie“ wurde verbannt und mittlerweile durch das vertraute „Du“ in der Anrede auf allen Ebenen ersetzt. Die Mitarbeiter sind auch angehalten, auf sich und ihre Gesundheit zu achten. Dies bedeutet unter anderem konkret, dass das dienstlich genutzte Mobiltelefon sowohl am Wochenende als im Urlaub Pause machen soll.

Auch im Sozialbereich engagieren sich die Ingenieure und Planer und begehen sprichwörtlich jedes Jahr eine gute Tat. Dazu suchen sie ein aus ihrer Sicht förderungswürdiges Projekt, das im Team ausgewählt und besprochen wird. Der Initiator wird Pate des Spendenprojekts und die Ingenieurbüro Zammit GmbH stellt Geld oder Sachspenden zur Verfügung. So wird seit Jahren das Raceyard-Formula-Studenten-Team Kiel unterstützt, bei dem Studenten im Bereich Ingenieurwesen direkt mit Sponsoren in Kontakt kommen. Das Spannende daran: Die künftigen Ingenieure bauen einen fahrbereiten Rennwagen nach einem umfangreichen Regelwerk. So werden die teilnehmenden Studenten Spezialisten auf ihrem Fachgebiet und entwickeln bereits vor dem eigentlichen Abschluss eine hohe fachliche Kompetenz.

An unterschiedlichen Standorten unterstützt Zammit verschiedene Sportprojekte, wie die Damen-Fußball-Mannschaft BSC Acosta in der Oberliga Niedersachsen-Ost oder die Handball-E-Jugend des FC Victoria Thiede.

Als eines der größten Probleme der Zukunft sieht das Unternehmen in den nächsten Jahren den allgegenwärtigen Fachkräftemangel. Hier versucht die Firma durch eine gute Ausbildung sowie die Gewinnung von interessiertem Nachwuchs diesem Trend entgegenzuwirken. Daneben werden die Mitarbeiter über konsequente Weiterbildungsmaßnahmen bewusst an das Unternehmen gebunden. Als Ziel für die weitere Zukunft hat sich Zammit ein solides und kontinuierliches Wachstum gestellt.

Die Ingenieurbüro Zammit GmbH wurde 2016 für den Wettbewerb durch die STYLOCOM Ltd. & Co. KG nominiert.

v.r.n.l.: DINO Anlagen- und Maschinenbau e. K., Kurt Nobel, Geschäftsführender Gesellschafter; HERMES Systeme GmbH, Ingo Hermes und Jörg Deitermann, Geschäftsführer; Ingenieurbüro Zammit GmbH, Jürgen Papenburg, Geschäftsführer; Gundlach GmbH & Co. KG, Franz-Josef Gerbens, technischer Leiter (Foto: Oskar-Patzelt-Stiftung, Boris Löffert)

v.r.n.l.: DINO Anlagen- und Maschinenbau e. K., Kurt Nobel, Geschäftsführender Gesellschafter; HERMES Systeme GmbH, Ingo Hermes und Jörg Deitermann, Geschäftsführer; Ingenieurbüro Zammit GmbH, Jürgen Papenburg, Geschäftsführer; Gundlach GmbH & Co. KG, Franz-Josef Gerbens, technischer Leiter (Foto: Oskar-Patzelt-Stiftung, Boris Löffert)