Finalisten 2015 aus Nordrhein-Westfalen

(12.09.2015)

EGGER Holzwerkstoffe Brilon GmbH & Co. KG
59929 Brilon

Sie machen mehr aus Holz

Am Standort Brilon befinden sich neben der EGGER Holzwerkstoffe Brilon GmbH & Co. KG auch ihre fünf weiteren Tochter- und Schwestergesellschaften.

Die Idee für die Ansiedlung der Unternehmen in Brilon im Jahr 1988 entstand auf Grund der Nähe zur Möbelindustrie in Ost-Westfalen/Lippe und zum Rohstoff Holz; Brilon ist die waldreichste Stadt Deutschlands.

Unter der Dachmarke Egger ist das Produktspektrum für den Möbel- und Innenausbau, den konstruktiven Holzbau sowie für Fußböden vereint. Das Unternehmen bietet vom hochwertigen Laminat-Fußboden über trendgerechte Werkstoffe für den Möbel- und Innenausbau bis hin zu umweltfreundlichen Materialien im Holzbau alles aus einer Hand an. Produziert und vermarktet wird in Europa, inklusive Russland und Türkei.

Vom Baum bis zum Holzwerkstoffprodukt besteht ein geschlossener Kreislauf. Jährlich werden damit am Standort 0,9 Mio. Tonnen CO2 gebunden. Das Holz wird zunächst stofflich verwertet. Dies reicht von der Vollholzproduktion im Sägewerk bis zur Produktion von Holzwerkstoffen. Recyclinghölzer werden, wenn möglich, ebenfalls zur Produktion von Holzwerkstoffen eingesetzt. Holzreste und Recyclinghölzer, die in der Produktion keine Verwendung finden, werden im eigenen Biomassekraftwerk thermisch genutzt und in Energie für die Produktion umgewandelt.

Als Komplettanbieter mit 1.080 Mitarbeitern und 76 Auszubildenden spricht das Unternehmen mit seinem Produktportfolio die Möbel- und Holzindustrie, den Holz- und Baustoffhandel, Baumärkte sowie Architekten an. Eigene Designer entwickeln die Dekore in Optik und Haptik, die auf die Holzwerkstoffe aufgetragen werden. Die fertigen Designs sind in zwei Verkaufsprogrammen gebündelt. Die Industrie-Kollektion richtet sich an Großabnehmer aus der Möbelindustrie. Mit der Zoom-Kollektion werden über den Handel über 35.000 Tischler und Schreiner in Deutschland beliefert.

Ende 2014 wurde eine Azubi-Lehrwerkstatt in Brilon eröffnet. Dort wird der technische Nachwuchs ausgebildet. Im Rahmen der Unternehmensinitiative „Big Six“ haben sich die größten Unternehmen aus der Region zusammengeschlossen und kooperieren im Rahmen der Ausbildung. Das fängt bei gemeinsamen Betriebsbesichtigungen an und geht über die Vermittlung von Ausbildungsplätzen bis hin zur Vermittlung ausgebildeter junger Menschen, die nach ihrer Ausbildung im eigenen Unternehmen nicht übernommen werden können. So werden ausgebildete Fachkräfte in der Region gehalten.

Im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge bietet Egger seinen Mitarbeitern eine Direktversicherung an. Die Ersparnisse bei der Sozialversicherung lässt EGGER den Mitarbeitern wieder zu Gute kommen. Zusätzlich zur bestehenden Altersvorsorge  wird ein arbeitgeberfinanzierter Vertrag zur Altersvorsorge des Mitarbeiters angelegt. Dieser wird mit 20 Prozent vom Arbeitnehmer abgeführten Betrag, höchstens mit 37 Euro pro Monat, gefördert. Alle Mitarbeiter erhalten jährlich eine Erholungsbeihilfe von je 156,00 Euro netto.

Das Unternehmen unterstützt vor allem regionale Projekte wie die Ausbildungsbörsen oder die Aktion „Top Nachwuchs für Top Unternehmen“. Das Werk Brilon öffnet regelmäßig seine Tore und führt Betriebsrundgänge für Schüler und Studenten durch, wie  mit den Tischlerschülern des Berufskollegs Olsberg. Die EGGER Holzwerkstoffe Brilon GmbH & Co. KG unterstützt zudem zahlreiche kulturelle und sportliche Veranstaltungen in der Region.

Die EGGER Holzwerkstoffe Brilon GmbH & Co. KG wurde zum 3. Mal seit 2013 zum Wettbewerb durch die BVMW Kreisgeschäftsstelle Paderborn-West - Hochsauerland - Waldeck-Frankenberg – Soest, die BWT - Brilon Wirtschaft und Tourismus GmbH und den Hochsauerlandkreis nominiert.

Voigt & Schweitzer GmbH & Co. KG
45894 Gelsenkirchen

Die Marke ZINQ

Zu der Voigt & Schweitzer GmbH & Co. KG gehören 21 Verzinkereien sowie Pulverbeschichtungsanlagen in vier Ländern Europas. Das Geschäft des Unternehmens ist der nachhaltige Schutz von Stahl vor Rost durch Zink.

Die Voigt & Schweitzer GmbH & Co. KG ist mit 1.024 Beschäftigten und 83 Auszubildenden das marktführende Unternehmen im Bereich der Stückverzinkung in Deutschland, mit mehr als 20.000 Kunden in einem breiten Segment der stahlverarbeitenden Gewerke. Jedes Jahr werden über 400.000 Tonnen Stahl an 25 Standorten in Deutschland vor Korrosion geschützt.

Als erster und einziger Markendienstleister für Stückverzinken sowie für Zink und Farbe hat sich das Unternehmen als Innovationsführer etabliert und entwickelt gemeinsam mit namhaften Kunden neue Hochleistungs-Oberflächen mit weniger Ressourceneinsatz bei verbesserter Schutzwirkung. An allen Standorten wurden umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Prozesseffizienz umgesetzt.

Rund um die Produktmarken bietet Voigt & Schweitzer ein breit gefächertes Angebot von Dienstleistungen – insbesondere im Bereich komplexer logistischer Leistungen. Dazu gehören u. a. Warehousing, Montagen, Export/Verzollung, Just-in-Time und Just-In-Sequence Logistik. Mit microZINQ hat Voigt & Schweitzer eine Oberfläche für neue Segmente wie Automotive und Nutzfahrzeuge mit hohen korrosiven und funktionalen Ansprüchen entwickelt. ZINQ ist als Marke auf allen Marketinginstrumenten geführt, auch als Kennzeichen auf Pkw und Lkw: ZI - NQ. Die Markenpenetration ist mittlerweile bei den Kunden prägend: einige Kunden schreiben Zink bereits mit Q - also ZINQ.

Die Voigt & Schweitzer GmbH & Co. KG engagiert sich über ihre Robert-Voigt-Stiftung für benachteiligte Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund. Besonderer Schwerpunkt wird dabei auf Bildung und Ausbildung gelegt. Des Weiteren wird das Consol Jugendtheater in Gelsenkirchen unterstützt und mit regionalen Schulen und Bildungseinrichtungen kooperiert.

Die Voigt & Schweitzer GmbH & Co. KG wurde 2015 zum 2. Mal in Folge zum Wettbewerb durch die Stadt Gelsenkirchen, die Bezirksregierung Münster und die Deutsche Post AG - Direkt Marketing Center Essen, nominiert.

KTR Kupplungstechnik GmbH
48432 Rheine

Kupplungstechnik aus Rheine

Mit 23 Tochtergesellschaften und mehr als 90 Vertriebspartnern ist die KTR Kupplungstechnik GmbH weltweit vertreten. Die Tochtergesellschaften sind  mit Produktion, Lager beziehungsweise Vertriebsbüro unter anderem in Brasilien, China, Indien, Polen und USA aufgestellt.

Das Unternehmen ist der regional führende Hersteller in der Antriebstechnik für elastische, drehsteife und spielfreie Kupplungen, hydraulische und elektromechanische Bremssysteme, Spannsätze, Drehmomentbegrenzer und Messwellen sowie Kühlsysteme und Hydraulikkomponenten.

1934 entwickelte Albert Tacke die Bogenzahn-Kupplung aus Stahl für den Einsatz in der Schwerindustrie. In Folge der Automatisierung und einem wachsenden Bedarf an neuen Antriebslösungen reifte im Unternehmen der Gedanke, die Bogenzahn-Kupplung auch im unteren Leistungsbereich in einer preiswerten Variante anzubieten. Das konnte nur gelingen, wenn die Einzelteile möglichst nicht spanabhebend gefertigt werden mussten. Die technologischen Fortschritte auf dem weltweiten Kunststoffsektor kamen dabei wie gerufen.

1959 wurde die erste BoWex® Bogenzahn-Kupplung in der Werkstoffpaarung Kunststoff/Stahl entwickelt. Bis heute ist das millionenfach bewährte Kupplungssystem für die Fachwelt untrennbar mit den Namen der Firmen Tacke und KTR verbunden.

2005 startete die KTR Kupplungstechnik GmbH mit der Projektierung und Vermarktung von hydraulischen Bremssystemen. Es folgte die Erweiterung des Produktportfolios um Kühlsysteme für die Mobil- und Stationärhydraulik sowie die Einführung einer neuen Stahllamellenkupplung für hochtourige Antriebsstränge bis 330.000 Nm.

In diesem Jahr konnte das neue Zentrum für Forschung und Entwicklung mit multifunktionaler Montagehalle als das größte Investitionsprojekt der Unternehmensgeschichte am Stammsitz in Rheine eingeweiht werden.

Insgesamt wurden in den letzten zwei Jahren 20 neue Produkte bzw. Produkterweiterungen entwickelt, die einen Umsatzanteil von ca. 6,3 Prozent erbringen.

Das Unternehmen mit 841 Beschäftigten und 33 Auszubildenden ist nach wie vor in Familienhand und finanziell unabhängig. Die Übernahmequote nach der Ausbildung beträgt 90 Prozent.

Die KTR Kupplungstechnik GmbH unterstützt regionale Sporteinrichtungen, kooperiert mit dem ortsansässigen Sportverein TV Jahn und veranstaltet jährlich mit ihren Mitarbeitern Familienfeste.

Die KTR Kupplungstechnik GmbH  wurde zum 2. Mal seit 2013 zum Wettbewerb  durch die Servicestelle Münsterland - c/o goerlich consult nominiert.

KFM Deutsche Mittelstand AG
40213 Düsseldorf

Mittelstandsanleihen

Die KFM Deutsche Mittelstand AG mit Sitz in Düsseldorf konnte sich seit ihrer Gründung im Jahr 2012 in kurzer Zeit als Experte für Mittelstandsanleihen im Kapitalmarkt positionieren. Die Regionaldirektion befindet sich in Berlin, die Repräsentanz in Hamburg.

Das Unternehmen hat bereits 2014 den Break-Even erreicht. Der Umsatz stieg vom Vorjahr zu 2014 von 5,4 Mio. auf 15,4 Mio. Euro. Seit Ende 2013 wurde für den Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds ohne Startkapital Dritter ein Fondsvolumen in Höhe von knapp 17 Mio. Euro aufgebaut.

Im Februar konnte die  KFM Deutsche Mittelstand AG den Anlegern eine Ausschüttung von 2,10 Euro gewähren. Bezogen auf den Fondsanteilspreis von 50,00 Euro entspricht das einer Rendite von 4,20 Prozent. Hinsichtlich der Wertentwicklung hat sich der Deutsche Mittelstandsanleihen Fonds im Vergleich zu den Indizes und anderen Mittelstandsanleihen Fonds überproportional erfolgreich entwickelt.

Auf Grund des KFM-Scoring und der Qualität des Auswahl- und Überwachungsverfahrens wurde durch die Bayern Invest, Tochter der Bayerischen Landesbank, die Entscheidung getroffen, dass der Bayern Invest – Deutsche Mittelstandsanleihen Fonds auf den von der KFM Deutsche Mittelstand AG initiierten Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds übertragen wird. Das KFM-Scoring ist eine Analystendienstleistung, die speziell den Anforderungen des Mittelstandsanleihenmarktes entwickelt wurde und die Perspektive eines klassischen Kreditbankers einnimmt. Neben den üblichen Zahlen, Daten und Fakten werden auch die möglichen stillen Reserven mittelständischer Unternehmen oder die Planzahlen auf Grund einer Wachstumsfinanzierung berücksichtigt.

Als Initiator und Betreuer des Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds sowie als Betreiber des KFM-Scoring und als Mitglieder im Anlageausschuss leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Finanzierung von Investitionen und Arbeitsplätzen bei mittelständischen Unternehmen. Mit Hilfe des Fonds wurden 2013 rund 18.000 und 2014 rund 25.000 Arbeitsplätze gesichert.

Mitarbeiter, die einen dauerhaften und messbaren Beitrag zur erfolgreichen Entwicklung der KFM Deutsche Mittelstand AG und den Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds leisten, erhalten ein Förderprogramm und werden über Aktienoptionen am Erfolg des Unternehmens beteiligt.

Die KFM Deutsche Mittelstand AG sponsert regionale Veranstaltungen, die das Ziel der Wissensvermittlung zum Thema Mittelstandsanleihen und Mittelstandsanleihen Fonds haben, vorrangig in Berlin, Düsseldorf, Hamburg und Mannheim.

Die KFM Deutsche Mittelstand AG wurde 2015 zum Wettbewerb durch den BVMW Bundesverband mittelständische Wirtschaft - Metropolregion Rhein-Neckar nominiert.

Wilhelm Schröder GmbH
58849 Herscheid

Die Kombi macht es möglich

Im Rahmen von Wertschöpfungspotential-Analysen untersucht die Wilhelm Schröder GmbH - 1924 von Gustav Schröder ursprünglich als Metallfabrik gegründet - für bestehende Produkte den Herstellungsprozess und zeigt durch Einsatz neuer, innovativer Material- und Werkstoffkombinationen Optimierungspotentiale auf. Ziel dabei ist die Einsparung unnötiger Ressourcen, um im Rahmen eines global steigenden Kostendrucks wettbewerbsfähigere Produktlösungen zu schaffen und zugleich den Kunden im Markt zu stärken.

Ein Produktbeispiel ist das "Falschfahrer-Warnsystem MFDS". Geisterfahrer von ihrem gefährlichen Handeln mit Warntafeln abzuhalten, ist eine Variante, Falschfahrten vorzubeugen. Doch diese Tafeln tragen nicht dazu bei, andere Verkehrsteilnehmer, die sich auf Kollisionskurs mit dem Geisterfahrer befinden, zu warnen. Genau das war das Ziel des Projekts, das von der Wilhelm Schröder GmbH, dem Lehrstuhl für Kommunikationsnetze der TU Dortmund und dem Institut für Straßenwesen Aachen durchgeführt und erfolgreich beendet wurde.

Das entwickelte Detektionssystem, das an Autobahnabfahrten sowie Park- und Rastanlagen positioniert wird, erkennt potentielle Falschfahrer bei der Auffahrt auf die falsche Richtungsfahrbahn. Zur Detektion des Falschfahrers wird eine patentierte Funktechnologie verwendet, die für die Verkehrsteilnehmer unsichtbar in den Leitpfosten am Fahrbahnrand untergebracht wird. Das so aufgespannte Funkfeld erkennt Objekte, deren Größe und Richtung. Vorteile des Systems liegen in der kostengünstigen und witterungsunabhängigen Technologie sowie in der schnellen und unkomplizierten Installation des Systems. Zusätzlich wurde im Projekt eine Smartphone-App entwickelt, die den Verkehrsteilnehmer im Gefahrenbereich des Falschfahrers über eine akustisch-visuelle Warnmeldung alarmiert.

Seit erfolgreichem Abschluss des Forschungsprojekts wurde mit dem Land NRW ein Pilotbetrieb an ausgewählten Autobahnabschnitten angestrebt, um die Funktionalität mit einer Langzeitstudie zu belegen. Das System befindet sich bereits auf der digitalen Teststrecke in München.

Seit 2013 nutzt die Wilhelm Schröder GmbH als ein weiteres Beispiel für innovative Produkte einen 3-D-Drucker. Musterbauteile können ohne Einsatz teurer Werkzeugkonstruktionen schnell und kostengünstig hergestellt werden. Die Zeitachse bis zur Serienreife wird erheblich verkürzt.

108 Beschäftigte und sieben Auszubildende sind in der Wilhelm Schröder GmbH tätig. In  Kooperation mit dem Berufskolleg für Technik (BKT) in Lüdenscheid werden  Praktikumsplätze in metall- oder kunststofforientierten Berufen angeboten.

Die Wilhelm Schröder GmbH setzt erhebliche Geldmittel und Manpower ein, um minderqualifizierte neue Mitarbeiter auf ein höheres Niveau zu bringen.  Hierzu wird sowohl auf interne als auch externe Schulungsmöglichkeiten zurückgegriffen.

Die   Wilhelm Schröder GmbH hat  in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Herscheid, der Universität Siegen und zwei weiteren Nachbarbetrieben ein Hochwasser-Schutzkonzept mit Renaturierungsmaßnahmen von Bachläufen und einem Hochwasser-Retensionsbereich erarbeitet. Für die Realisierung hat das Unternehmen rund 3.000 qm ihres  Betriebsgeländes als „Überflutungsbereich“ zur Verfügung gestellt.

Die Wilhelm Schröder GmbH unterstützt sportliche Aktivitäten in der Region finanziell, wie das ortsansässige Fitnessstudio und die Fußball E-Jugend vom TUS Plettenberg.

Die Wilhelm Schröder GmbH wurde 2015 zum Wettbewerb durch die ONI-Wärmetrafo GmbH nominiert.

Avantgarde Business Solutions GmbH
41468 Neuss

IT-Lösungen für Mittelständler

Die Avantgarde Business Solutions GmbH entwirft und implementiert seit 1992 integrierte IT-Lösungen für innovative Mittelständler unterschiedlichster Größe. Von Beginn an setzt das Unternehmen dabei auf die Partnerschaft mit namhaften Herstellern leistungsfähiger Produkte, wie Microsoft Dynamics AX und Sage Office Line. Damit bietet das Unternehmen seinen Kunden eine hohe Investitionssicherheit.

Die Professionalisierung der Prozesse, der kontinuierliche Ausbau der Geschäftsbereiche, die langfristige Bindung von Mitarbeitern durch interessante Perspektiven, der Ausbau weiterer Arbeitsplätze, die Weiterentwicklung der Produkte sowie die qualitätsbewusste und professionelle Betreuung der Kunden sind Qualitätsmerkmale der Avantgarde Business Solutions GmbH, in der 54 Mitarbeiter und zwei Azubis beschäftigt sind.

Ob für den Mittelstand oder einen Konzern, für ein nationales oder internationales Projekt: Das Unternehmen hat Branchenkenntnisse, Kompetenz in allen betriebswirtschaftlichen Belangen und ausgefeilte Projektmethodik. Perfekt auf individuelle Belange zugeschnitten, lassen sich Unternehmensprozesse signifikant optimieren und transparenter gestalten, Synergien erzeugen und ungenutzte Potenziale aufzeigen.

Die Produktneueinführungen bei Unternehmenssoftware orientieren sich an den Releasezyklen der Hersteller. Derzeit erscheinen etwa alle zwei Jahre neue Produktversionen mit umfangreichen Innovationen.

Durch den Einsatz modernster Kommunikationstechnologie können alle Mitarbeiter von überall auf der Welt mit den Kollegen, Kunden und Kundensystemen kommunizieren. Serversysteme sind virtualisiert oder in der Microsoft Azure Cloud gehostet. Notebooks und alle anderen Arbeitsmittelt werden konsequent alle drei Jahre gegen die aktuellsten Versionen ausgetauscht.

Bei allem wirtschaftlichen Wachstum ist sich die Avantgarde Business Solutions GmbH  ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Sie engagiert sich im sozialen Bereich, wird ihrer Verantwortung als Ausbildungsbetrieb gerecht und fördert durch vorbildliche Arbeitsmodelle die motivierende Verbindung von Familie und Beruf.

Das Unternehmen bietet Berufsorientierung an Schulen an, unterstützt das „Kinderhospiz Regenbogenland“ Düsseldorf und fördert soziale und sportliche Projekte für Kinder und Jugendliche aus dem Rhein-Kreis Neuss.

Die Avantgarde Business Solutions GmbH wurde zum 2. Mal seit 2014 zum Wettbewerb durch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Rhein-Kreis Neuss mbH nominiert.      

Finalisten 2015 Nordrhein-Westfalen, v.r.n.l.: Herr Gerhard Mayer und Hans-Jürgen Friedrich, Vorstand der KFM Deutsche Mittelstand AG; Herr Kai Okulla, Geschäftsführer der Wilhelm Schröder GmbH; Voigt & Schweitzer GmbH & Co. KG; Herr Martin Ansorge, Kaufmännischer Geschäftsführer der EGGER Holzwerkstoffe Brilon GmbH & Co. KG; Herr Thomas Müller, Geschäftsführer der Avantgarde Business Solutions GmbH; Herr Reinhard Wibbeling, Leiter Konstruktion und Entwicklung, Frau Marie-Christin Noering, Leiterin Innovation der KTR Kupplungstechnik GmbH (Foto: Oskar-Patzelt-Stiftung, Boris Löffert)

Finalisten 2015 Nordrhein-Westfalen, v.r.n.l.: Herr Gerhard Mayer und Hans-Jürgen Friedrich, Vorstand der KFM Deutsche Mittelstand AG; Herr Kai Okulla, Geschäftsführer der Wilhelm Schröder GmbH; Voigt & Schweitzer GmbH & Co. KG; Herr Martin Ansorge, Kaufmännischer Geschäftsführer der EGGER Holzwerkstoffe Brilon GmbH & Co. KG; Herr Thomas Müller, Geschäftsführer der Avantgarde Business Solutions GmbH; Herr Reinhard Wibbeling, Leiter Konstruktion und Entwicklung, Frau Marie-Christin Noering, Leiterin Innovation der KTR Kupplungstechnik GmbH (Foto: Oskar-Patzelt-Stiftung, Boris Löffert)