Das Netzwerk nutzen

„Gesunder Mittelstand – Starke Wirtschaft – Mehr Arbeitsplätze“, so lautet das Motto des Wettbewerbs „Großer Preis des Mittelstands“. Oder anders gesagt: Ohne gesunden Mittelstand keine starke Wirtschaft, ohne gesunden Mittelstand kein ausreichendes Arbeitsplatzangebot. Heute, im 18. Jahr des Wettbewerbs, ist bereits ein starkes und belastbares Netzwerk geknüpft worden: Ein leistungsorientiertes Netz von tausenden Unternehmen aller Bundesländer, aller Branchen, aller Eigentums- und Rechtsformen. Die Knoten dieses Netzwerks sind leistungsstarke und erfolgreiche Unternehmen, die über vielfältige Verbindungen miteinander kommunizieren und agieren.

Jahr für Jahr wächst dieses Netzwerk kontinuierlich um rund 200 Unternehmen – seit 1995 wurden mehr als 7.000 hervorragende leistungsfähige Unternehmen zum Wettbewerb nominiert. Entscheidend ist aber nicht die Zahl. Nicht die Quantität zählt. Vielmehr geht es um die Qualität. Im wahrsten Sinne des Wortes lebt hier ein Netzwerk des Erfolgs mit tausenden erfolgreichen Unternehmen.

Dieses Netzwerk ist ein Quell des Austauschs und der Geschäftsmöglichkeiten für jeden, der darin aktiv werden will. Dafür gibt es nur eine Bedingung: Man muss unsere Strategie des gegenseitigen Nutzens, der Win-Win-Beziehungen, und der nachhaltigen Verantwortung für die Gesellschaft akzeptieren und unterstützen.

Vielfältige gemeinsame Veranstaltungen verbinden dabei das Nützliche mit dem Angenehmen. Teilnehmer bestätigen immer wieder: „Eine solch positive Atmosphäre und einen solchen Input wie bei diesen Veranstaltungen habe ich selten erlebt.“ Gleichgesinnte tauschen Erfahrungen aus. Unternehmen verschiedener Branchen der eigenen Region lernen sich kennen. Gemeinsame Aktivitäten ergeben sich zwangsläufig.

Unternehmen, die im selben Marktsegment arbeiten, aber aus verschiedenen Regionen kommen und deshalb keine Wettbewerber sind, kommen miteinander ins Gespräch. Stets hält das Netzwerk einen vertrauenswürdigen kompetenten Gesprächspartner bereit, der ein ähnliches Problem bereits gelöst hat wie das, mit dem man gerade selbst beschäftigt ist. „Nebeneffekt“ dieses Austauschs sind neue Kooperationen, neue Kunden- und Lieferantenbeziehungen, neues Geschäft.

Nicht nur für Preisträger oder Finalisten des Wettbewerbs, sondern bereits für Mitglieder der Nominierungs- und der Jurylisten ist dieses Netzwerk geöffnet. Die Gremien der Oskar-Patzelt-Stiftung, vor allem die über 30 regionalen Servicestellen in allen Bundesländern und die Botschafter des Wettbewerbs stehen vor Ort den Unternehmen als Gesprächspartner, als Wegbereiter zur Verfügung.

In enger Zusammenarbeit der Oskar-Patzelt-Stiftung mit Industrie- und Handelskammern (IHK), Handwerkskammern (HWK), dem Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi), Unternehmer- und Arbeitgeberverbände (UV, AGV), Landesverbänden des Bundes der Selbstständigen/Deutscher Gewerbeverband (BDS/DGV) und des Bundesverbandes Mittelständische Wirtschaft (BVMW), dem Europaverband der Selbstständigen (BVD/CEDI), mit Regierungspräsidien, Städten und Gemeinden, mit Ministerien, Institutionen und Medien können kurze Wege zu staatlichen und gesellschaftlichen Vertretern erreicht werden.

Auf mehr als 30 Veranstaltungen, Tagungen, Workshops, Preisträgertreffen jährlich mündet das Netzwerk in individuelle persönliche Kontakte der jeweiligen Teilnehmer. Diese Kontakte stabilisieren und bereichern das Netzwerk immer wieder aufs Neue. Sie schaffen Mehr-Wert, Synergien, Verständnis, Lösungen.

Das Pressenetzwerk des Wettbewerbs, vor allem die Publikationen der Medienpartner, das P.T. Magazin und die Site www.pt-magazin.de , helfen bei der Popularisierung von Inhalten und Initiativen.

Wer in dieses Netzwerk integriert werden will, braucht weder Aufnahme-, noch Jahres- oder Bearbeitungsgebühren zu zahlen. Das Netzwerk und die ausrichtende Oskar-Patzelt-Stiftung arbeiten vollständig ehrenamtlich und völlig privat finanziert - ohne einen einzigen Euro Steuergelder. Nur die Teilnahme an manchen Veranstaltungen und die Nutzung kostenintensiver Serviceleistungen sind kostenpflichtig.

Allerdings können Sie sich nicht selbst „bewerben“, um Mitglied des Netzwerks zu werden. Sie müssen einem Dritten so positiv aufgefallen sein, dass dieser Sie zur Teilnahme am Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ nominiert. Erst dann sind Sie – als nominiertes Unternehmen – Mitglied eines einmaligen Netzwerks mittelständischer Unternehmen.