Projekte und Kooperationen

Die Oskar-Patzelt-Stiftung pflegt die enge Kooperationen mit Projekten, die die Philosophie des Wettbewerbs "Großer Preis des Mittelstandes" unterstützen. Dazu gehören:

Am 16. Mai 1989 gründeten 27 Mitglieder die Deutsche Gesellschaft für Supervision e.V. mit einem klaren Ziel: in der Supervisionsausbildung Standards für Professionalität zu setzen. Die Wurzeln der Gründungsidee tragen bis heute: Qualitätssicherung und -entwicklung. Dem Zertifizierungsverfahren für Weiterbildungen liegt bis dato eines der umfangreichsten Regelwerke zur Qualitätssicherung und -entwicklung im Supervisions- und Coaching-Markt zugrunde. Im Jahr 2016 erfolgte die Namenserweiterung in „Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching e.V.“ Sie macht deutlich, dass Qualität auch in diesem Bereich das Rückgrat der DGSv bildet.

Als größter und ältester Berufs- und Fachverband bieten wir nunmehr seit 30 Jahren mit bundesweit über 4.200 Mitgliedern Orientierung für unsere Mitglieder, Kund*innen, Institutionen und die Öffentlichkeit. Die Kennzeichnung „DGSv zertifiziert“ gilt heute branchenübergreifend als anerkanntes Qualitätssiegel für Supervisor*innen und Coaches.

Wir danken all jenen, die uns auf diesem Weg begleitet haben und dazu beigetragen haben, dies zu erreichen. Sie haben in den letzten 30 Jahren mit ihrem Engagement das Gesicht des Verbandes bei vielen Aktivitäten mit geprägt. Und wir danken all jenen, die sich entschlossen haben, die Erfolgsgeschichte der DGSv auch künftig weiter zu schreiben.

Wir sind an dieser Stelle stolz auf Erreichtes und zugleich voller Tatendrang für die Zukunft und schließen mit einem Zitat, das in den Vorbereitungen auf diesen Tag unseren Weg kreuzte:

„Angenehm am Gegenwärtigen ist die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung.“ (Aristoteles)

Der „Interessenverband kapitalmarktorientierter kleiner und mittlerer Unternehmen e.V.“ gibt dem kapitalmarktorientierten Mittelstand eine Stimme, damit er sich erfolgreich auf sein Tagesgeschäft konzentrieren kann.

Er setzt sich insbesondere für die Verbesserung der maßgeblichen Rahmenbedingungen für KMU bei der Kapitalmarktfinanzierung ein, im aktiven Dialog mit Politik, Gesetzgebungsorganen, den Aufsichtsbehörden, den Institutionen des Kapitalmarktes, den Interessenverbänden sowie der Öffentlichkeit. „Kapitalmarkorientierter Mittelstand“ sind alle Unternehmen, die sich bereits gegenwärtig über den Kapitalmarkt finanzieren oder dies zukünftig beabsichtigen.

Der Verband will den Zugang zum Kapitalmarkt für kleine und mittlere Unternehmen erleichtern, da er von den Vorteilen einer Finanzierung über die Börse auch für KMU überzeugt sind. Bisher waren kleine und mittlere Unternehmen in den Gesetzgebungsverfahren nicht repräsentiert, was in der Vergangenheit häufig zu einer ausufernden und unangemessenen Regulierung geführt und so den Zugang von KMU zu den Kapitalmärkten erschwert hat. Diese Lücke soll geschlossen werden.

Der Verband gibt dem Mittelstand eine Stimme und sitzt mit am Tisch, wenn über seine Belange entschieden wird. Zu diesem Zweck veröffentlicht er regelmäßig Stellungnahmen, besucht Anhörungen der gesetzgebenden Organe und Aufsichtsbehörden und nimmt durch Pressemitteilungen und aktive Pressearbeit Einfluss auf die öffentliche Meinung. Die Mitglieder haben dabei vor jeder Stellungnahme und jeder Anhörung die Möglichkeit, ihre Vorstellungen einzubringen und sich so Gehör zu verschaffen.

Unter www.medienpreis-mittelstand.de  können sich jedes Jahr Journalisten mit ihren Arbeiten aus den Kategorien Print regional, Print national, TV min (bis 15 Minuten), TV max (ab 15 Minuten), Hörfunk sowie Crossmedial bewerben.

Eine hochkarätig besetzte Jury aus Medienfachleuten und Wirtschaftsvertretern wird die Nominierten, Platzierten und Gewinner in einem mehrstufigen Verfahren und nach den Kriterien Relevanz des Themas, Qualität der Recherche und Journalistische Qualität, ermitteln. Juryvorsitzender ist Roland Tichy, Vorstandsvorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung. Träger des Wettbewerbes sind seit mehr als zehn Jahren die Wirtschaftsjunioren Deutschland. „Wir sind ein mittelständisch geprägter Verband und deshalb passen die Wirtschaftsjunioren und der Medienpreis Mittelstand einfach gut zusammen“, sagt Horst Wenske, Bundesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Deutschland. „Deswegen unterstützen wir als Stimme der jungen Wirtschaft nicht nur den Wettbewerb, sondern richten ihn aus“, so Wenske.  "Mittelstand und Mittelständler kommen viel zu selten in den Medien vor. Ihre großen Leistungen gehören eigentlich täglich auf die Titelseiten. Dazu kann der Medienpreis beitragen. Deshalb unterstützt die Oskar-Patzelt-Stiftung die Initiative Medienpreis Mittelstand sehr gern.", so Dr. Helfried Schmidt, Vorstand der Oskar-Patzelt-Stiftung.

Das Ludwig Erhard Symposium (LES) ist eine Wirtschaftskonferenz, die im Jahresturnus von Studierenden des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Fakultät Betriebswirtschaft der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm im Rahmen ihres Bachelor- bzw. Masterstudiums weitgehend in Eigenregie geplant, organisiert und durchgeführt wird.

Das Ziel des Ludwig Erhard Symposiums ist es, eine Wirtschaftskonferenz zu etablieren, auf der Wissen generationenübergreifend diskutiert und vermittelt wird. Daher wendet sich das Symposium an Studierende wie auch an Unternehmer und Führungskräfte.

Die Oskar-Patzelt-Stiftung ist mit ihrem PT-Magazin Medienpartner des Symposiums. Weitere Informationen unter www.le-symposium.de

Regionale Entwicklung und Stärkung durch Bündelung von Kompetenzen und intensivem Erfahrungsaustausch - das ist das Ziel der Stralsunder Tagungen Kongress für erfolgreiche Partnerschaften, kurz STeP .

Gegründet 2003 als Initiative der Fachhochschule Stralsund, kombiniert das ambitionierte Projekt das betriebswirtschaftliche Fachwissen von Studierenden und Professoren mit den profunden Kenntnissen mittelständischer Unternehmer aus Mecklenburg-Vorpommern. 

Durch diese Ausrichtung ist STeP ein idealer Kooperationspartner für die Oskar-Patzelt-Stiftung mit ihrem einzigartigen Netzwerk mittelständischer Unternehmen. Neben neuen Ideen und Einblicken für beide Seiten hat man vor allem ein gemeinsames Ziel: Die Stärkung des unternehmerischen Mittelstandes. Wer in der Oskar-Patzelt-Stiftung "step by STeP" sagt, der meint "Ein Schritt vorwärts durch STeP".

Profil der Fachhochschule Stralsund im Wettbewerbsportal Kompetenznetz-Mittelstand: www.kompetenznetz-mittelstand.de/unternehmen/fachhochschule-stralsund 

forumWHU ist eine studentische Initiative der WHU - Otto Beisheim School of Management.

Studenten organisieren jedes Jahr einen Kongress rund um das Kernthema "Wirtschaft in der Verantwortung", in dessen Rahmen Raum für lebhafte Diskussionen und Austausch geboten wird. forumWHU bringt jedes Jahr über 150 Studenten renommierter Hochschulen aus Deutschland und der EU mit den Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Politik zusammen, um über aktuelle Themen aus dem Spannungsfeld zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu diskutieren.

Der Kongress wendet sich an engagierte Studenten verschiedenster Fachrichtungen. Egal ob Sozialwissenschaften, Jura oder Physik im Studienfokus stehen - die unterschiedliche akademische Herkunft unserer Teilnehmer bildet die Grundlage für anregende und vielschichtige Gespräche. Wir bieten den teilnehmenden Studenten ein Forum, um sich mit gegenwärtigen und zukünftigen Ereignissen und Herausforderungen zu befassen.

Die Redner des forumWHU kommen aus allen Teilen der Gesellschaft. Die weite Bandbreite an Persönlichkeiten eröffnet den Studenten verschiedene Sichtweisen. Von Unternehmenslenkern über Politiker bis hin zu Buchautoren oder Künstlern: In Vorträgen, Diskussionen und Dialogen erörtern die Redner aktuelle Themen.

Das forumWHU 2018 findet statt vom 15. bis 17. November 2018. Konferenzort ist der Sitz der WHU - Otto Beisheim School of Management in Vallendar, zwischen Bonn und Frankfurt/Main.

Zusammenbringen, was zusammen gehört

Der Kongress für Kreatives Unternehmertum integriert Kunst, Kultur und Unternehmertum.

Führende Wissenschaftler unterschiedlicher Couleur teilen ihre Erkenntnisse jenseits der Betriebswirtschaftslehre und bilden inspirierende Analogien. Impulsvorträge von bemerkenswerten Künstlern und Unternehmern wecken den Pioniergeist und machen Mut zu außergewöhnlichen Taten. Das entsprechende Handwerkszeug lernen die Teilnehmer in Kleingruppen unter Anleitung erfahrener Trainer und Coaches. Ob Theateraufführungen oder Workshops zu Kreativitätstechnik und Foresight-Analyse, der Kongress „Kreatives Unternehmertum“ lebt von der Interaktion.

Unternehmer finden bei diesem Blick über den Tellerrand nicht nur einen bloßen Vergleich mit der schönen Kunst oder neue Ansätze für Führungsstil und Zusammenarbeit. Die Welt der Kunst kann auch darüber hinaus in vielerlei Hinsicht zur Wertschöpfung beitragen. Es geht um den tatsächlichen Einsatz von ästhetischen, also sinnlich wahrnehmbaren Methoden, die man aus der Welt der Kunst kennt – aus Theater, Malerei, Literatur und Musik.

So vereint der Kongress „Kreatives Unternehmertum“ die Inhalte eines Kongresses, die Atmosphäre eines Festivals und die Impressionen einer Kunstausstellung.

Der KU Kongress 2017 „Die Neuerfindung auf dem Land“ führte neue Impulsgeber und bekannte KU Köpfe im September in Mittelfranken auf dem Hammerhof in Neuhof an der Zenn zusammen.

Mehr zum Projekt auf kreatives-unternehmertum.com