Stiftung

1. Was macht die Oskar-Patzelt-Stiftung?

Seit mehr als zehn Jahren engagiert sich die Oskar-Patzelt-Stiftung für gesunde, dynamische, mittelständische Wirtschaftsstrukturen in Deutschland. Wichtigstes Instrument ist der Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“, der seit 2003 bundesweit etabliert ist und dessen Siegerstatue jährlich im Herbst verliehen wird.

2. Welchen Zielen dient die Stiftung?

Trotz krisenhafter weltwirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher 
Entwicklungen hat der unternehmerische Mittelstand in den letzten Jahren Millionen neuer und zusätzlicher Arbeitsplätze geschaffen. Diese gewaltigen Leistungen werden in der Öffentlichkeit jedoch kaum wahrgenommen. 

Es geht daher um die Verbesserung des Bildes mittelständischer Unternehmer in der Öffentlichkeit, um die Sensibilisierung der 
Öffentlichkeit für den Zusammenhang „Gesunder Mittelstand – Starke 
Wirtschaft – Mehr Arbeitsplätze“, um die Popularisierung von Erfolgsbeispielen und um nachhaltige Netzwerkbildung im Mittelstand.

3. Wie ist die Stiftung organisiert?

Die Stiftung wird vom Führungsduo Dr. Helfried Schmidt und Petra 
Tröger geleitet. Stiftungsgremien sind Vorstand, Kuratorium, Präsidium, 
Unternehmerbeirat, Wissenschaftlicher Beirat, die regionalen 
Servicestellen und Botschafter der Oskar-Patzelt-Stiftung sowie die 
Jurys (zwölf Regionaljurys und eine Abschlussjury). 

Etwa 200 Persönlichkeiten aus allen gesellschaftlichen Bereichen arbeiten ehrenamtlich in diesen Gremien mit.

4. Wer ist der Initiator?

Initiator und Stifter ist Dr. Helfried Schmidt.

5. Und wer ist Oskar Patzelt?

Dr. med. Oskar Patzelt (geb. 1919) ist ein Arzt aus Leipzig. Er stellte dem 1995 erstmals verliehenen Wirtschaftspreis „Großer Preis des Mittelstandes“ seinen Vornamen zur Verfügung. Ein Jahr später wurde der Preisname beim Deutschen Patent- und Markenamt als Marke angemeldet. Die 1998 errichtete Stiftung hieß bis Anfang 2005 nach dem Wirtschaftspreis. 

Bereits seit 1997 befürchtete die Academy of Motion Picture Arts and 
Sciences, USA (Hollywood), eine Verwechslungsgefahr des Mittelstandswettbewerbs mit der Hollywood-Marke „Oscar“ und klagte gegen die Stiftung. Nach außergerichtlicher Vereinbarung vom 3. Februar 2005 trägt sie nunmehr den vollständigen Namen Oskar-Patzelt-Stiftung. Aus dem früheren Namen des Wettbewerbs wurde jetzt der „Große Preis des Mittelstandes“.

Wie ist die Oskar-Patzelt-Stiftung strukturiert?

Kern der Tätigkeit ist die Ausrichtung des jährlichen Wettbewerbs 
„Großer Preis des Mittelstandes“. Jeweils aktuelle Informationen finden 
sich unter www.mittelstandspreis.com

Die Netzwerkaktivitäten werden im Expertenportal www.kompetenznetz-mittelstand.de gebündelt. 

Wie wird die Stiftung finanziert?

  • Als Non-Profit-Organisation verzichtet die Stiftung bewusst bei der Wettbewerbsdurchführung auf das Erheben von Teilnahme- oder Bearbeitungsgebühren. Man kann sich also weder in den Wettbewerb "einkaufen" noch an ihm bereichern.
  • Als Non-Governmental-Organisation verbraucht die Stiftung auch keinen einzigen Euro Steuergelder.
  • Weil im Fokus der Stiftungstätigkeit Unternehmen stehen, klassifiziert der Fiskus die Tätigkeit der Stiftung als Wirtschaftsförderung, die auch bei nachgewiesener Gemeinwohlorientierung nicht als gemeinnützig im Sinne des Steuerrechts anerkannt wird. Die Stiftung ist daher nicht steuerbegünstigt.

Der gesamte Wettbewerb ist deshalb seit Beginn 1994 vollständig ehrenamtlich organisiert und ausschließlich privat finanziert.

  • Grundlage der Stiftungsarbeit ist ein breites Civil-Private-Partnership und umfangreiche ehrenamtliche Tätigkeit der etwa 200 Mitwirkenden aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung in den verschiedenen Gremien der Stiftung: Präsidium, Kuratorium, Vorstand, 13 Jurys mit ca. 100 Juroren, 50 regionale Servicestellen, mehrere Botschafter, Wissenschaftlicher Beirat, Unternehmerbeirat.
  • Sie bearbeiten jährlich ca. 5.000 Nominierungen in zwölf Wettbewerbsregionen, realisieren jährlich ca. 10 bundesweite und 50 regionale Veranstaltungen.
  • Die jährlichen Gesamtleistungen betragen circa 1,8 Millionen Euro. Wirtschaftlicher Träger und Hauptsponsor all dieser Aktivitäten ist die OPS Netzwerk GmbH.

Unterstützen auch Sie die Oskar-Patzelt-Stiftung als Sponsor oder Mitglied der Stifterliste!

Was tun die regionalen Servicestellen der Oskar-Patzelt-Stiftung?

Die Servicestellen dienen als „verlängerter Arm“ der Stiftung in die 
Regionen. Sie sind eine kompetente Ansprechstelle für die Institutionen 
(Nominierende) und Unternehmen (Nominierte), die sowohl im Prozess 
der Nominierung als auch bei der Erarbeitung der Bewerbungsunterlagen und bei Marketingaktivitäten aktive Unterstützung geben. Darüber hinaus werden thematische Workshops, Seminare und andere Events in der Region in Zusammenarbeit mit der Oskar-Patzelt-Stiftung – als Initiative für den Mittelstand – und anderen Institutionen wie IHK/HWK, Wirtschaftsförderungen etc. organisiert und durchgeführt.

Was tun der Unternehmerbeirat und der Wissenschaftliche Beirat der Oskar-Patzelt-Stiftung?

Beide Gremien haben die sach- und fachgerechte Unterstützung der Führungsebenen der Oskar-Patzelt-Stiftung – Kuratorium, Präsidium, Vorstand – bei der Vorbereitung von Entscheidungen und deren Umsetzung zum Ziel. Die Beiratsmitglieder unterstützen ebenso Veranstaltungen wie Fachtagungen und -kongresse, Workshops und Seminare auf regionaler und überregionaler Ebene.

Ist ein persönliches Engagement in der Oskar-Patzelt-Stiftung möglich?

Die Oskar-Patzelt-Stiftung ist grundsätzlich auf ehrenamtlicher Basis 
organisiert und tätig. Persönliches Engagement ist in allen Gremien der 
Stiftung sowie durch Unterstützung der Stiftungsaktivitäten möglich. 
Wenden Sie sich bei Interesse an die Bundesgeschäftsstelle in Leipzig, an die Mitglieder des Vorstandes oder an eine der regionalen Servicestellen der Oskar-Patzelt-Stiftung.

Was passiert eigentlich zwischen den Juryberatungen im Mai und den Preisverleihungen im September/Oktober?

Zwischen Juni und August werden (1) Laudatios erarbeitet und geschrieben, (2) Präsentationsfilme für Preisträger bzw. Visualisierungen für Finalisten produziert, (3) Preisträger-Laudatios von professionellen Sprechern gesprochen und Audiodateien zu den Filmen produziert, (4) Anmoderationen und filmisch/musikalische Übergänge zwischen den einzelnen Preisträgern und Teilen der Gala erarbeitet, (5) die Dramaturgie der Auszeichnungsgala erarbeitet, (6) und in Ablauf- und Probenpläne und für die beteiligten künstlerischen Gewerke (Tontechnik, Lichttechnik, Kameratechnik, Video, Moderation, …) übersetzt, (7) Urkunden redaktionell vorbereitet und gedruckt, (8) Pressemitteilungen redaktionell vorbereitet und gedruckt (9) Presseverteiler aktualisiert, (10) Pressevertreter, u. a. die Landesfunkhäuser zur Gala eingeladen (11) individuelle Anleitungen zur Pressearbeit usw. für die Auszuzeichnenden entwickelt und gedruckt, (12) Schirmherren eingeladen und Grußworte zu den Gala erarbeitet, (13) die Preisverleihungen beworben, damit nicht nur die Ausgezeichneten auf der Bühne stehen, sondern um allen Teilnehmern eine glanzvolle würdige Gala im September und Oktober zu ermöglichen, (14) die Bälle, die im Anschluss an die Gala zur Preisverleihungen stattfinden, inhaltlich und organisatorisch vorbereitet, um nicht nur den Ausgezeichneten, sondern allen Gästen einen unvergesslichen Abend zu sichern.

Wettbewerb

Welche Wettbewerbskriterien gibt es?

  1. Gesamtentwicklung des Unternehmens 
  2. Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen 
  3. Innovation und Modernisierung 
  4. Engagement in der Region 
  5. Service, Kundennähe, Marketing

Wie ist der Ablauf des Wettbewerbs?

Stufe 1: Bis 31. Januar erreichen uns die Nominierungen. Die nominierten Unternehmen werden auszugsweise in der Märzausgabe des offiziellen Informationsmagazins der Oskar-Patzelt-Stiftung, dem P.T. Magazin, und auf der Homepage der Stiftung veröffentlicht. 

Stufe 2: Bis 15. April erfolgt die Online-Erhebung preisrelevanter Daten 
in einer passwortgeschützten SQLDatenbank und die Zusendung zusätzlichen Dokumentationsmaterials (auch Videos, Multimediapräsentationen u. ä.) an die Bundesgeschäftsstelle 
der Stiftung in Leipzig. Diese Daten werden einer Vorauswertung 
unterzogen. Bei Erfüllung der Wettbewerbskriterien erreicht das nominierte Unternehmen die 2. Stufe des Wettbewerbs, die Juryliste. Dies wird durch eine Urkunde dokumentiert. 

Stufe 3: Die Juroren der zwölf Landesjurys und der Abschlussjury wählen 
unter allen Unternehmen, die die Juryliste erreicht haben, die Finalisten 
und Preisträger des Jahres aus. 

Stufe 4: Auf drei regionalen Auszeichnungsgalas im September werden die Finalisten und Preisträger und im Oktober auf dem Bundesball die Preisträger der bundesweiten Sonderpreise geehrt.

Wie erfolgt die Auswahl der Preisträger?

Zwölf Landes- und eine Abschlussjury mit insgesamt etwa 150 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung entscheiden auf der Grundlage der von den Nominierten eingesandten Wettbewerbsunterlagen über die Auswahl der Preisträger. Entscheidend sind die grundsätzliche Erfüllung und das qualitative Niveau der fünf Bewertungskriterien. Während die Landesjurys über die Finalisten und Preisträger ihrer Wettbewerbsregion entscheiden und der Abschlussjury Vorschläge für die Sonderpreise unterbreiten, entscheidet diese allein über die Vergabe der Sonderpreise.

Wie setzen sich die Landesjurys zusammen? Wer kann mitarbeiten?

In den Landesjurys sind Vertreter von Kammern, Verbänden und Kommunen des jeweiligen Bundeslandes bzw. der Region tätig. Sie werden von diesen Institutionen vorgeschlagen, aber auch vom Vorstand der Oskar-Patzelt-Stiftung für eine Mitarbeit angesprochen.

Wie erfolgt die Preisverleihung?

Die Preisverleihungen erfolgen jährlich im Herbst im Rahmen eines Balls. Unter den Gästen sind in der Regel die Schirmherren sowie weitere Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft, Kommunen und Kultur der Wettbewerbsregionen sowie zahlreiche Unternehmer. Erst an diesem Abend erfahren die Finalisten und Preisträger von ihrer Auszeichnung.

Darf man das Logo der Oskar-Patzelt-Stiftung werblich einsetzen?

Teilnehmer des Wettbewerbs, also nominierte Unternehmen, nominierende Institutionen, natürlich alle Ausgezeichneten und die Sponsoren dürfen das. Sie müssen aber das Original verwenden und dürfen keine Änderungen (Zusätze, Streichungen) vornehmen.

Nominierungen

Wer darf Unternehmen zum Wettbewerb nominieren?

Vorschlags- bzw. nominierungsberechtigt sind entsprechend der Ausschreibung alle Einrichtungen und Institutionen in Politik, Wirtschaft, 
Verwaltung, Kommunen, Verbänden und Vereinen, aber auch Unternehmen und Bürger. Viele Institutionen verknüpfen mit der jährlichen Möglichkeit, Unternehmen für diesen Preis zu nominieren, einfach und kostengünstig Wirtschaftsförderung und Regionalmarketing.

Müssen Nominierungen des Vorjahres erneut ausführlich begründet werden?

Prinzipiell ja. Wenn Sie aber ein Unternehmen bereits im Vorjahr nominiert haben, ist diese Nominierung mit ihrer Begründung bereits gespeichert. Sie brauchen sie einfach zu aktualisieren.

Zum Ende des Wettbewerbsjahres wird die Nominierung zwar offline gestellt, aber nicht gelöscht. Damit kommt die Stiftung den Nominierenden entgegen und minimiert deren Aufwand. Zugleich wird damit die Selbstverpflichtung zu Transparenz und Archivierung gemäß dem Corporate Governance Kodex der Stiftung erfüllt.

Darf man sich selbst nominieren?

Nein, Selbstnominierungen sind ausgeschlossen.

Welchen Nutzen hat ein Unternehmen von der Nominierung?

Bereits die Nominierung eines Unternehmens verschafft diesem ein wirksames Alleinstellungsmerkmal, das in Kommunikation und Marketing nach innen und außen effizient einsetzbar ist. Die fachliche und breite Öffentlichkeit interessiert sich für das nominierte Unternehmen. 

Alle Phasen des Wettbewerbs bieten hervorragende Möglichkeiten, im Führungs- und Mitarbeiterkreis sowie mit Kunden, Lieferanten, Partnern und öffentlichen Kooperationspartnern des Unternehmens in zielorientierte Gespräche zu kommen. Parallel zur Erarbeitung der Juryunterlagen erfolgen periodisch ohnehin notwendige interne Abstimmungen über Erreichtes, über Ziele und Wege dorthin. Der Wettbewerb bietet alternative Möglichkeiten zu unverzichtbaren Zertifizierungs- und Benchmarkingprozessen. 

Nicht zuletzt ist das natürlich gewachsene Netzwerk tausender erfolgreicher Unternehmen und hunderter mittelstandsorientierter Persönlichkeiten ein Fundus für künftige Geschäftsentwicklungen.

Welche Kosten entstehen im Zusammenhang mit der Nominierung?

Keine. Von der Nominierung durch eine Institution über die Einsendung 
des elektronischen Fragebogens an die Stiftung, die nachfolgende Auswertung, die Beratungen der Jurys bis zur möglichen Übergabe einer 
Auszeichnung und die Nutzung des Logos der Oskar-Patzelt-Stiftung für 
werbliche Zwecke ist das gesamte Prozedere sowohl für die nominierenden Institutionen als auch für die nominierten Unternehmen kostenfrei. Lediglich zur Teilnahme an der Auszeichnungsgala müssen die Eintrittskarten käuflich erworben werden.

Eine Auszeichnung erster Güte

Die bayerische Landtagspräsidentin Barbara Stamm an die Teilnehmer: „Entsprechend groß ist nun die Spannung, wer den großen Sprung unter die Finalisten geschafft hat und wer als Preisträger hervorgehen wird. Sie alle kennen die üblicherweise an weniger glückliche Wettbewerbsteilnehmer gerichteten tröstenden Worte: „Dabei sein ist alles“. Doch selten haftet diesen Worten so wenig Floskelhaftes an wie im Zusammenhang mit dem „Großen Preis des Mittelstandes“. Wer hier nominiert wurde, hat allein durch diese Auswahl bereits eine Auszeichnung erster Güte erfahren. Schon die Nominierung weist das Unternehmen in seiner Gesamtheit und in seiner Rolle innerhalb der Gesellschaft als herausragend aus. Sie alle haben bewiesen, dass Sie der großen betrieblichen und gesellschaftlichen Verantwortung in besonderer Weise gerecht werden.“

Auszeichnungen

Wie werde ich Finalist?

Die Auswahl der Finalisten erfolgt anhand der gleichen Kriterien wie 
bei den Preisträgern. Ein Finalist erreicht bis zum Jahr der Auszeichnung 
fast das qualitative Niveau der Preisträger.

Muss man Finalist gewesen sein, um Preisträger zu werden?

Nein. Es ist keine Voraussetzung, Finalist gewesen zu sein, um Preisträger werden zu können.

Kann man den Preis mehrmals erhalten?

Den gleichen Preis nicht. Ein bereits ausgezeichnetes Unternehmen kann nur für die nächst höhere Auszeichnung nominiert werden. Also Finalisten zum Preisträger, Preisträger zum Premier-Finalisten oder Premier, Premier-Finalisten zum Premier.

Sind die Auszeichnungen dotiert?

Nein. Jeder Preisträger und Finalist erhält eine Preisskulptur, eine Urkunde, einen Blumenstrauß und den Applaus der Gäste zur Preisverleihung. Die Skulptur für Finalisten ist ca. 30 cm hoch, zweidimensional gearbeitet und besteht aus Edelstahl. Die Skulptur für Preisträger ist eine ca. 60 cm hohe 5-6 kg schwere Bronzeskulptur. Die Skulptur für Premier-Finalisten ist ein ca. 25 cm hohe Glasquader, in dessen Inneres die Preisstatue eingelasert wurde. Die Preisskulptur für den Premier besteht aus weißen Gold, eine dreidimensionale Statue aus Porzellan.

Muss man am Ball teilnehmen, um ausgezeichnet zu werden?

  1. Nein. Die Entscheidungen, wer ausgezeichnet wird, treffen die Jurys mehrere Monate vor den Preisverleihungen, und zwar ausschließlich auf der Grundlage der Wettbewerbsunterlagen.
  2. Die Entscheidung der Juroren wird erst am Abend der Preisverleihung bekannt gegeben. Niemand, auch nicht der Auszuzeichnende selbst, erfährt vorher davon. Auf diese Weise liegt eine ganz besondere, knisternde Spannung über der Auszeichnungsgala.
  3. Die Oskar-Patzelt-Stiftung wirbt mit dem Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ in der Öffentlichkeit für Respekt und Achtung vor unternehmerischer Leistung. Diesen Respekt fordert sie auch bei den Teilnehmern untereinander ein. Wer anderen Wettbewerbsteilnehmern diesen Respekt versagt, der kann nicht ausgezeichnet werden. Jedes Jahr gibt es einzelne Finalisten oder Preisträger, die trotz Abwesenheit zur Preisverleihung öffentlich ausgezeichnet werden.